Ort, Fluss und Försterei bei Inse in der Elchniederung.
Berühmt wurde der Ort durch das Jagdhaus Pait, in dem Kaiser Wilhelm II. logierte, wenn er im Tawellningker Forst nach Elchen jagte.

Hinweis auf Bienen. Der Name ist prußisch abzuleiten.

* prußisch „paita, paytoran“ = Bienenschwarm (auch Name für das Siebengestirn, die Plejaden, ein wichtiges Sternbild, das in alter Zeit Aussaat und Erntebeginn anzeigte)

Namenvarianten:
* Payte, Kammeramt Preußisch Eylau
* Peyte, Samland
* Jurguttis Paytaytis
* Paytune (1355), Samland
* Paythun (1340), Kreis Heilsberg
* Peytune/ Poytune/ Pewtune/ Puituns (1338 ), Kammeramt Kerpau
* Peytune, Samland
* Peytune (1304), Kreis Braunsberg
* Peuthune (1374), Kreis Allenstein (nach ihm Ort Pathaunen)

Ortsnamen:
* Paitithen (1327), Poytiten, Samland Kreis Schaaken
* Peytunen (1346), Kreis Allenstein