Kaiserin Elisabeth Forum - Erzsébet Királyné Fórum |
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Autor | Mitteilung |
Amelie25 Power-User Beiträge: 60 | Gesendet: 20:02 - 26.06.2007 Hallo! Ich habe eine Internet seite gefunden, aber nicht erschrecken wegen den Preisen! http://www.royal-magazin.de/austria/diadem-marie-valerie.htm Amelie |
Sisi
Goldmember Beiträge: 1068
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Gesendet: 21:03 - 26.06.2007 Boah. Und sowas kann man kaufen?? *glupsch* Ne halbe Million Euro? Woher ham die so viel Geld??? Der Kaiser hat laut Archiv seine Tochter Marie Valerie zu ihrer Eheschließung 1890 eine Garnitur aus Diadem, Brosche, Kollier und Armband zum Preis von mindestens einer halben Million Euro geschenkt, die sie jedoch nicht als Braut trug. Ja sag mal, bekommt sie sowas. Verheiratet war sie ja auch! Aber wieso hat sies dann nie getragen? Hat sie das angesehen als... naja. Schund, was nich viel wert ist, oder wie? Hatte sies überhaupt mal an??? |
Ida
Goldmember Beiträge: 562
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Gesendet: 16:16 - 28.06.2007 Na zur Hochzeit war sie halt im Myhrtenschmuck (aus echten Blumen nehm ich an). Das Geschenk vom Papa wird sie später schon getragen haben. Ich hab auch einen Schmuck zur Hochzeit bekommen, den ich dann an dem Tag nicht getragen habe, sondern halt später... |
Anonymous
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Gesendet: 08:46 - 30.06.2007 Manche Beiträge sind ja " süß " geschrieben.Ohne jemanden beleidigen zu wollen.Auch die Sache ob man bestimmte krankheiten für immer behält oder ob die irgendwann weggehen ,wie beim Rudolph. Also angesichts des Wertes der Steine finde ich den preis gar nicht zu hochgegriffen.Ausserdem war sie die Tochter des Kaisers,da wär wohl ne Kette für 1000 etwas unpassend als Mitgift-oder. Zumal man heute in gewissen Stadtteilen von Wien oder München oder sonstwo nicht mal ein Haus für 500 000 Euro kriegt. Aber woher der Kaiser kaiser soviel Geld hatte,wär echt mal ne Diskussion wert.Er wird doch keine schmutzigen Waffengeschäfte gemacht haben,und mehrere Jobs in Aufsichtsräten auch nicht. Aber für den ersten Weltkrieg hat Deutschland ja die Zeche allein bezahlt,also die konnten es sich bestimmt leisten. |
Sisi
Goldmember Beiträge: 1068
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Gesendet: 19:09 - 30.06.2007 Also- *hust* Die war von mir die "Krankheits-Rudolf-Frage". ^^ *g* Ich mein, ist doch auch mal was... Geht Syphillis einfach so weg? Ich fand meine Frage schon sinnvoll. Auch wenns kindlich süß geschrieben ist. Wie heißt es so schön: "Wer nicht fragt, bleibt ein Narr für immer, wer fragt, bleibt es nur für ein paar Minuten." oder so ähnlich. Aber "Mitgift" da steht bei wikipedia.de: Zweck Die Mitgift soll dem jungen Paar einen eigenen Haushalt ermöglichen. Falls der Ehemann stirbt, dient sie seiner Witwe als finanzielle Unterstützung. In Kulturen, in denen Töchter vom Erbe ausgeschlossen sind, kann die Mitgift auch als vorgezogenes Erbe angesehen werden. Was soll also ein Diamantendiadem etc. einer Frau mit nem verstorbenen Mann bei einem guten Haushalt helfen??? |
Anonymous
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Gesendet: 11:15 - 02.07.2007 Das war damals der Stand. Ein guter Haushalt, das heißt sie war nicht arm und konnte gut von dem Schmuck leben falls der Ehemann stirbt. |
Sisi
Goldmember Beiträge: 1068
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Gesendet: 12:42 - 02.07.2007 Wenn man den Schmuck verkauft? Das war mit Piraten auch so, die die (Ohr-)Ringe hatten, denen war später, falls sie mal auf See irgendwo dummerweise sterben, ein gutes (standesgemäßes) Begräbnis gesichert. |
dannymusik
Goldmember Beiträge: 653
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Gesendet: 16:36 - 02.07.2007 Quasi eine Lebensversicherung am Ohr LOL. |
Sisi
Goldmember Beiträge: 1068
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Gesendet: 18:32 - 02.07.2007 Jep, und mit der Akupunktur waren die auch schon vorne mit dabei. Es gibt doch bestimmte Stellen, wo man wenn man die durchpiekt... also die haben dann sogar ne Zeit lang einen Tick besser sehen können, das hat aber dann auch schnell wieder nachgelassen. Das wollt ich dazu noch sagen. |
Manu
Stamm-User Beiträge: 39
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Gesendet: 19:17 - 04.07.2007 Hallo Franz Joseph hatte einen großen Teil seines Vermögens von seinen Onkel Kaiser Ferdinand geerbt. Daneben gabs ja noch Apanagen usw. |
Sisi
Goldmember Beiträge: 1068
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Gesendet: 21:13 - 04.07.2007 Ähm... Für WAS um alles in der Welt bekommt FRANZ JOSEPH eine Abfindung??? "Bei der Apanage (frz. aus mlat. appanare = mit Brot versorgen) handelte es sich um die Abfindung der nichtregierenden Mitglieder eines Adelsgeschlechts mit Landbesitz oder Geld zur Ermöglichung eines standesgemäßen Lebenswandels. Die Apanage wurde entweder bis zum Tode des apanagierten Adligen gewährt, oder bis zum Aussterben der von ihm begründeten Linie. Da es im mittelalterlichen Europa lange Zeit kein einheitliches, klares Erbfolgerecht gab, versuchte man die nichtregierenden Angehörigen einer Dynastie mit einer Apanage abzufinden, um eine Teilung seines Herrschaftsgebietes zu verhindern." |
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