Zitat:

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Ist das sinnvoll oder notwendig ?

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Durchaus, denn mit zunehmendem Alter, sowie den Risikofaktoren wie Rauchen,etc. ist das eine ernstzunehmende Erkrankung.
Prohylaxe ist da außerordentlich wichtig.
Also ruhig machen.
Allerdings muß das tägliche Prozedere des Zähneputzens mit der speziellen Zahnfleischbehandlung Routine und Selbstverständlichkeit werden.
Sonst bringt es überhaupt nichts.

richtig: Prophylaxe

Wow, Martin. Vielen Dank, dass Du das da rein gestellt hast.
Ich dachte immer, ich habe gesunde Zähne und der Zahnarzt ist mit meinen Zähnen bisher immer zufrieden gewesen - bis auf Zähneknirschen, aber auch das wird behandelt.
Und jetzt weiß ich endlich, dass man gegen die Heiß-kalt-Empfindlichkeit was machen kann. Ich hab da nämlich ein ganz bestimmten Zahn, wenn da kurz hintereinander heiß und kalt dran kommt, könnt ich vor Schmerz an der Lampe baumeln.

Allerdings solltest Du mal bei Ebay gucken, ich glaube, da gibts die Bürsten vielleicht sogar preiswerter. Ich glaub, meine Eltern haben sich solche Bürsten bei Ebay gekauft. Ich werd mal Bruderherz fragen.

Danke nochmal

Affi

Liebe Franzi,
lass Dir bitte von der Werbung in meinem link nichts vorgaukeln !
Mir ging es in meiner Frage eher darum, ob mich der Zahnarzt über die Rolle ziehen will, wenn er mir so eine Prophylaxe-Behandlung aufdrängen will.
Habe inzwischen gegoogelt und wenig Positives über dieses "Solo-Med" gefunden.
Fakt ist, für die gründliche Reinigung der Zähne reichen auch Interdentalbürsten aus dem Drogeriemarkt.

Yep, das sind solche Dinger, wo ich vorhin schrieb: Guck mal bei Ebay und Co, ob Du sie da nich billiger kriegst.
Aber es ging mir mit dem Dank auch mehr darum meine Temperatur-Empfindlichkeitsproblem loszuwerden und dass ich da vielleicht endlich einen Weg gefunden habe.

Inzwischen sind die >>IGel-Leistungen<< für die Ärzte zu einer hervorragend sprudelnden Einnahmequelle geworden und fast jeder Arzt versucht seinen Patienten irgendwelche Dinge einzureden, die er UNBEDINGT braucht. Alleine die Feststellung

Zitat:

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Sollte sich dann herausstellen, dass sich in den "Zahntaschen" weiterhin Bakterien befinden,
würde eine (von der Krankenkasse bezahlte) Behandlung in der Praxis stattfinden.

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Also erstmal was bezahlen, damit man VIELLEICHT was findet, was dann wieder von der Kasse bezahlt wird.
Außerdem sind überall in der Welt immer Bakterien und es wäre völlig unglaubwürdig, wenn im Mund keine wären.
Und es gibt Zahntaschen und Zahntaschen - je nachdem mit welcher Betonung man es ausspricht.
Der Zahnarzt spricht es meist so aus, als wenn er ein Horrormonster beschreibt.

Der beste Satz ist:
"Erkundigen Sie sich, warum die angebotene Behandlung nicht über die gesetzliche Krankenversicherung abgerechnet werden kann. Zum Beispiel im Bereich der Vorsorge, wird die Untersuchung von der Krankenkasse übernommen, wenn ein begründeter Verdacht vorliegt."

Nichts gegen die teure Behandlung beim Zahnarzt, aber so hält er sich Dauerpatienten!
Denn diese Behandlung muss natürlich mehrmals im Jahr wiederholt werden, denn wenn er nach ein paar Monaten wieder in das Dino-Mäulchen schaut, dann erkennt er garantiert wieder

Zitat:

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gewisse Anzeichen, dass Parodontose vorliegen könnte

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Nubsi vollkommen recht gebe.
Auch ein Arzt ist in erster Linie Geschäftsmann.
Das tuts auch fürs erste:

Prophylaxe/Tipps

sorgfältige Zahnpflege
regelmäßig Kontrolle durch den Zahnarzt
Verwendung einer weniger harten Zahnbürste
regelmäßig entzündungshemmende Zahnfleischspülungen (z.B. mit Kamille oder Salbeitee)

Kroko, ersetzt du nicht deine Zahnbürste durch ein Ultraschallgefäss?

Nö, aber die Zahnbürste schmeißen wir rein

brauchst eh net