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Autor Mitteilung
Afrikaner
Spam - Kaiser

Beiträge: 6419


Gesendet: 10:35 - 14.07.2006

Die Idee zur Weltmeisterschaft 2010 nach Südafrika zu kommen, ist mir mittlerweile, wenn auch nur theoretisch, von einigen Leuten angetragen worden.
Auch hier im Forum redet man spasshaft darüber.
Dazu muss ich nun doch mal was sagen:

Wenn es jemanden wirklich ernsthaft interessiert, und es sich jemand leisten will, helfe ich sehr gerne.In den verschiedenen Foren für Afrika-Freunde heisst es jetzt schon, dass die ersten Buchungen für dieses Ereignis laufen.Ich stimme zu, dass dafür eine frühzeitige und genaue Planung notwendig ist, denn es ist eine richtige, grosse Reise die Geld kostet.Und für 3 Tage im Stadion wird das niemand machen.Man sollte minimum 14 Tage einplanen, wenn wenigstens ein Hauch von Erholung dabei sein soll,und bei einer solchen Enternung denkt der eine oder andere vielleicht auch noch an Erlebnisse und Eindrücke ausserhalb der WM.
Sollte also hier im Forum jemand ernsthaft Interesse haben, so bitte:
plant sehr frühzeitig, ein Jahr im Vorraus sollten gewisse Buchungen stehen, Flüge mindestens 6-8 Monate vor Reisebeginn.
Unterkunft bei mir ist momentan kein Problem, aber wenn es mit meiner Farm klappt, dann nicht mehr in Johannesburg wie jetzt.
Mehr dazu gerne, falls ernsthaft Interesse besteht.
Afrikaner
Spam - Kaiser

Beiträge: 6419


 

Gesendet: 11:42 - 19.07.2006

Südafrika Aktuell von Outback-Africa Fußball-WM: Hamburger bauen Stadien in Duarban und Port Elizabeth

Die deutschen Architekten von Gerkan, Marg und Partners (gmp) planen die Nebauten der Stadien in Durban und Port Elizabeth für die Fußball-Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika. Das Land am Kap wird erstmals eine Fifa-WM auf dem afrikanischen Kontinent ausrichten. Die deutschen Architekten wollen vor Ort mit Kollegen aus Südafrika zusammenarbeiten.Das neue Kings Park Stadium in Durban soll 70.000 Plätze auf drei Rängen und eine unverwechselbare Silhouette haben, erklärt GMP in einer Pressemitteilung. Das Bauwerk werde "durch den doppelläufigen Bogen, der das Stadion überspannt und sich zu einem Bogen zusammenschließt, zu einem imposanten Teil der Skyline von Durban. Analog zur südafrikanischen Flagge ist er ein Symbol für eine Nation, die zusammen wächst. In die Sprache der Architektur übertragen, ein Symbol mit hohem Wiedererkennungswert." Ein „Skywalk“ im Bogen soll den Besuchern einen spektakulären Blick über Durban und den Indischen Ozean ermöglichen.Auch das Nelson Mandela Bay Arena in Port Elizabeth soll einen hohen Wiedererkennungswert haben. Es wird sowohl für Fußball- als auch für Rugby-Spiele ausgelegt sein. "Der Entwurf des Stadions orientiert sich an lokalen Besonderheiten. Das Dach dient nicht nur dem Schutz vor Regen, sondern auch und vor allem dem Schutz der Zuschauer vor dem häufig auftretenden Wind", erklärt GMP in einer Pressemitteilung. Die spektakuläre Lage am North End Lake mit Terrassen und Hügeln inmitten des Prince Alfreds Park werde zum Verweilen einladen und vielfältige Sport- und Freizeitmöglichkeiten bieten.GMP gilt als eines der erfolgreichsten deutschen Architekturbüros. Für die Fußball-WM 2006 hat das Unternehmen an den Stadien-Projekten in Berlin, Frankfurt und Köln gearbeitet. Weiterhin stehen Bauvorhaben wie die Neue Messe in Leipzig und der neuen Hauptbahnhof in Berlin auf der Referenzliste des Hamburger Unternehmens. Dessen Kontakte nach Südafrika sind nicht neu. Grundungspartner Meinhard von Gerkan war 1993 zum Gastprofessor der Universität von Pretoria berufen worden.

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