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 Forum Index —› PHILOSOPHISCHE GESPRÄCHE AM STAMMTISCH —› Stammtisch am unfreundlichen Donnerstag
 


Autor Mitteilung
Nubira
Moderator

Beiträge: 122675


Gesendet: 15:56 - 15.03.2018

Es wird Zeit für den [Link zum eingefügten Bild]
Nubira
Moderator

Beiträge: 122675


 

Gesendet: 15:58 - 15.03.2018

und natürlich gibt es auch Kaffee und Kuchen

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Gotti
EXTRA - SUPER - Spammer

Beiträge: 25294


 

Gesendet: 16:08 - 15.03.2018

Sieht gut aus. ( Kuchen )
Draußen wieder mal starker Wind, kein Genuß beim Radfahren.
Gotti
EXTRA - SUPER - Spammer

Beiträge: 25294


 

Gesendet: 19:04 - 15.03.2018

Ich habe in den 80ern gerne die Briefwechsel der Maron mit dem Westphalen gelesen. Allerdings nicht alle, deshalb will ich mir mal das Buch bestellen.

"Trotzdem herzliche Grüße"
Taschenbuch – 1988
von Maron Monika und Joseph von Westphalen (Autor)
Nubira
Moderator

Beiträge: 122675


 

Gesendet: 19:30 - 15.03.2018

Ich habe es gerade geschafft, mit der Zeitungslektüre für heute fertig zu sein.
Bei mir liegen im Moment mehrere ungelesene Bücher auf dem Schreibtisch und wenn sie könnten, würden sie mich vorwurfsvoll anschauen. So schaue ich sie wenigstens liebevoll an und habe ein schlechtes Gewissen . . .
Nubira
Moderator

Beiträge: 122675


 

Gesendet: 19:31 - 15.03.2018

Dafür kommt jetzt die [Link zum eingefügten Bild]

Der Test
Ein Mann hatte plötzlich das Gefühl, dass seine Ehefrau zu kalt und weniger liebevoll war. Er wollte herausfinden, wie ihre Reaktion wäre, wenn er sie verlassen würde.

Er entschied sich, einen Brief zu schreiben, in dem er ihr sagte, dass er von ihr genug hat und kein gemeinsames Zusammenleben mehr wollte. Der Mann wusste, dass es ziemlich kindisch war, doch er musste ihre wahren Gefühle wissen.

Nachdem er den Brief verfasst hatte, legte er ihn auf den Nachttisch, versteckte sich dann unter dem Bett und wartete, dass seine Frau nach Hause kam. Er hoffte, sie würde aufgebracht sein. Er wünschte sich, dass sie weinen und ihre Freunde anrufen würde, um sich zu beschweren.

Als die Ehefrau schließlich heim kam, sah sie den Brief und las ihn.

Nach einem stillen Moment nahm sie einen Stift und schrieb etwas auf den Brief. Dann zog sie sich um und pfiff dabei. Es waren glückliche Töne, sie sang und tanzte. Sie klang eher glücklich als frustriert und tief betrübt.

Der Mann war schockiert, doch es wurde noch schlimmer.

Die Frau nahm das Telefon zur Hand und wählte eine Nummer. Ihr Ehemann hörte zu, während sie zu jemandem sprach:

- Hey, Schatz. Ich bin bereits umgezogen und fertig für unser Treffen. Was meinen Dummkopf angeht, ich habe ihn in den Wahnsinn getrieben und endlich ist er abgezischt. Wie konnte ich ihn nur heiraten? Ich wünschte wir hätten uns früher getroffen. Ich sehe dich gleich, mein Lieber!

Sie legte auf und ging aus dem Zimmer.

Einen kurzen Moment später hörte der Ehemann, wie die Haustür öffnete und schloss. Seine Frau war weg. In Tränen und völlig aufgebracht kroch er unter dem Bett hervor und fing an zu lesen, was seine Frau auf seinen Brief geschrieben hatte.

Er las unter Tränen: “Ich kann deine Füße unter dem Bett hervorspitzen sehen. Ich bin Brot kaufen.”

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- Stammtisch am unfreundlichen Donnerstag -

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