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 Forum Index —› PHILOSOPHISCHE GESPRÄCHE AM STAMMTISCH —› Stammtisch am Donnerstag
 


Autor Mitteilung
Nubira
Moderator

Beiträge: 122675


Gesendet: 14:55 - 04.01.2018

Gotti ist mit dem Förster im Wald und ich eröffne hier schon mal den

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Nubira
Moderator

Beiträge: 122675


 

Gesendet: 14:59 - 04.01.2018

und wenn Gotti hungrig zurückkommt, gibt es hier Kaffee und Apfelkuchen

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Gotti
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Beiträge: 25294


 

Gesendet: 17:16 - 04.01.2018

Bin hungrig zurück und starte mit Kuchen und anschließendem Bock ( Bier ) den Feierabend.

Die "Mitfäller" haben mir von einem 29 Jährigen Monteur berichtet, der im Nachbarort besoffen ( 1,9 Promille ) mit dem Firmenwagen in ein Fachwerkhaus gekracht ist.
Anschließend Fahrerflucht.

Ich prognostiziere mal:
- Führerschein eingezogen
- Führerschein neu machen
- Idiotentest
- Schulden im sechsstelligen Bereich
- Arbeit futsch
- Ehe am Arsch ( hat zwei kleine Kinder )

Hat sich "gelohnt."
Nubira
Moderator

Beiträge: 122675


 

Gesendet: 17:25 - 04.01.2018

Da hat es sich ja so richtig "gelohnt" - und alles wegen der blöden Sauferei
Gotti
EXTRA - SUPER - Spammer

Beiträge: 25294


 

Gesendet: 17:54 - 04.01.2018

Gelohnt hat sich aber mein Holzkauf. Muß allerdings bis Ende März alles aus dem Wald geschafft haben.
Da ruft reichlich Arbeit, da ich diesmal alles allein machen muß.
An den WE habe ich allerdings Unterstützung.
Nubira
Moderator

Beiträge: 122675


 

Gesendet: 18:02 - 04.01.2018

Bis Ende März ist es gar nicht mehr so lange Zeit, aber Du schaffst das schon und bist ja ausreichend beschäftigt
Gotti
EXTRA - SUPER - Spammer

Beiträge: 25294


 

Gesendet: 18:50 - 04.01.2018

Frische Luft und harte ( körperliche ) Arbeit sind ohnehin die beste Medizin.
Da freut man(n) sich auf Geleistetes.
Diese Woche werde ich schon los legen.
Liegt alles parat.
Nubira
Moderator

Beiträge: 122675


 

Gesendet: 18:56 - 04.01.2018

Dann pass nur auf, dass Du Dich bei Sturm nicht in Gefahr begibst!
Gotti
EXTRA - SUPER - Spammer

Beiträge: 25294


 

Gesendet: 19:08 - 04.01.2018

Keine Sorge. Bei Starkwind oder gar stürmischen Windverhältnissen wird nix am Baum gemacht.
Nubira
Moderator

Beiträge: 122675


 

Gesendet: 19:52 - 04.01.2018

Spät kommt sie, aber sie kommt: Die [Link zum eingefügten Bild]

Rettet die wildlebende Kaffeebohne

Immer wieder kommt es in den Küchen unseres Landes zu einem grausamen Ritual: Die Überreste bestialisch ermordeter, unschuldiger Kaffeebohnen werden von sogenannten „Liebhabern“ zu Pulver zermahlen und mit kochendem Wasser überbrüht. Nicht etwa der Lebensnotwendigkeit, nein der schieren Vergnügungssucht unserer Mit“menschen“ werden so Jahr für Jahr Milliarden hilfloser Tiere geopfert.

In ihrer ursprünglichen Heimat ist die freilebende Kaffeebohne so gut wie ausgerottet, man findet sie selbst dort nur noch in sogenannten Plantagen, Massentierhaltung der übelsten Art, gegen die das Leid der Batteriehühner ein Paradies erscheint.

Kaum ausgewachsen wird die Bohne erst halb ersäuft, dann tagelang ohne jegliches Wasser in riesigen Käfigen „verwahrt“, bis der Tag des Abtransportes nach Europa gekommen ist. Schon hier führt der Mangel an Freiraum oft zum Ausbruch von Aggressionen, denn die durchschnittliche Größe eines wilden Kaffeebohnenrudels beträgt nur ungefähr ein Pfund.
In drangvoller Enge in Säcken über den Ozean transportiert, ist ihr Leiden mit der Ankunft im Bestimmungshafen noch lange nicht beendet. Ohne das man sie auch nur betäubt, werden sie bei lebendigem Leibe verbrannt.

Niemand, der je ein Rudel wilder Kaffeebohnen durch den Urwald hüpfen sah, niemand, der Bernhard Grzimeks denkwürdige Sendung „Durchs Land der wilden Kaffeebohne“ vom 1.4.1977 verfolgte, in dem Grzimek einige Exemplare der Gattung Coffea Arabica im Studio vorstellte, kann sich des Mitleids für diese einzigartigen Tiere erwehren.

In ihrer Heimat von nur einem natürlichen Feind bedroht, dem Enchillada, einem südamerikanischen Verwandten des Dönertierchens (bemerkenswert hier Grzimeks Aufnahmen eines Kaffeebohnenrudels, das von einem ausgewachsenen Enchillada angegriffen, plötzlich zum Gegenangriff übergeht und sich zu Dutzenden in den Gegner verbeißt!), erwuchs dieser so interessanten Spezies in den Eroberern Südamerikas ein Feind ganz eigener Art.
Nur der Mensch ist in der Lage, einen Mitbewohner unseres Planeten so rücksichtslos zu verfolgen.

Machen Sie nicht mit, wehren Sie sich gegen die Ausbeutung unschuldiger Tiere.
Schluss mit dem Kaffeekonsum!!!
Rettet die Kaffeebohne!!!
Gotti
EXTRA - SUPER - Spammer

Beiträge: 25294


 

Gesendet: 20:01 - 04.01.2018

Rette sich wer kann. Ob einer dämlichen Kaffeebohne, oder sonstewas.
Oder wie oder was?

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- Stammtisch am Donnerstag -

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