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Autor | Mitteilung |
Nubira Moderator Beiträge: 122675 | Gesendet: 13:44 - 27.10.2017 Ich eröffne mal den Stammtisch mit meinem Urgroßvater und seinen Sangesbrüdern [Link zum eingefügten Bild] [Link zum eingefügten Bild] [Link zum eingefügten Bild] |
Gotti
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Gesendet: 14:05 - 27.10.2017 Auf Deine Sangesbrüder! Da herrschte noch Zucht und Ordnung. Sehr angenehme Zeitgenossen... |
Nubira
Moderator Beiträge: 122675
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Gesendet: 15:26 - 27.10.2017 Hier hat der Himmel schon wieder seine Schleusen geöffnet und da bringe ich mal Kaffee und Kuchen [Link zum eingefügten Bild] |
Nubira
Moderator Beiträge: 122675
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Gesendet: 19:30 - 27.10.2017 Natürlich gibt es auch heute eine [Link zum eingefügten Bild] An der Grenze An der Grenze, ein Mann fährt mit dem Fahrrad vor, auf dem Gepäckträger einen Sack. Zöllner: "Haben Sie etwas zu verzollen?" Mann: "Nein." Zöllner: "Und was haben Sie in dem Sack?" Mann: "Sand." Bei der Kontrolle stellt sich heraus: tatsächlich Sand. Eine ganze Woche lang kommt jeden Tag der Mann mit dem Fahrrad und dem Sack auf dem Gepäckträger. Am achten Tag wird es dem Zöllner doch verdächtig: Zöllner: "Was haben Sie in dem Sack?" Mann: "Nur Sand." Zöllner: "Hmm, mal sehen ..." Der Sand wird diesmal gesiebt - Ergebnis: nur Sand. Der Mann kommt weiterhin jeden Tag zur Grenze. Zwei Wochen später wird es dem Grenzer zu bunt und er schickt den Sand ins Labor - Ergebnis: nur Sand. Nach einem weiteren Monat der Sandtransporte hält es der Zöllner nicht mehr aus und fragt den Mann: "Also, ich gebe es Ihnen schriftlich, dass ich nichts verrate, aber Sie schmuggeln doch etwas. Sagen Sie mir bitte, was!" Der Mann: "Fahrräder!" |
Gotti
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Gesendet: 13:50 - 28.10.2017 |
Nubira
Moderator Beiträge: 122675
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Gesendet: 14:51 - 28.10.2017 Wie praktisch, dass ich nicht mal das Haus verlassen muss, um zum Stammtisch zu kommen Und Kaffee und Kuchen bringe ich auch gleich mit [Link zum eingefügten Bild] |
Gotti
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Gesendet: 17:55 - 28.10.2017 Ein Kuchen ist auch bei uns im Ofen. Und ich werde mal einen "Celler Bock" trinken. |
Nubira
Moderator Beiträge: 122675
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Gesendet: 18:26 - 28.10.2017 Ich hab jetzt gerade meine Uhren und Wecker auf den aktuellen Stand für morgen früh gebracht. Es wäre doch zu blöd, wenn einer der Radiowecker morgen früh angeht, obwohl ich noch eine Stunde lang schlafen kann! |
Gotti
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Gesendet: 19:07 - 28.10.2017 Endlich ist diese Jahrhundertscheiße wieder vorbei |
Nubira
Moderator Beiträge: 122675
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Gesendet: 19:30 - 28.10.2017 Und hier ist die [Link zum eingefügten Bild] Mal sehen - denn wer weiß… Es war einmal ein alter Mann, der zur Zeit Lao Tses in einem kleinen chinesischen Dorf lebte. Der Mann lebte zusammen mit seinem einzigen Sohn in einer kleinen Hütte am Rande des Dorfes. Ihr einziger Besitz war ein wunderschöner Hengst, um den sie von allen im Dorf beneidet wurden. Es gab schon unzählige Kaufangebote, diese wurden jedoch immer strikt abgelehnt. Das Pferd wurde bei der Erntearbeit gebraucht und es gehörte zur Familie, fast wie ein Freund. Eines Tages war der Hengst verschwunden. Nachbarn kamen und sagten: "Du Dummkopf, warum hast du das Pferd nicht verkauft? Nun ist es weg, die Ernte ist einzubringen und du hast gar nichts mehr, weder Pferd noch Geld für einen Helfer. Was für ein Unglück!" Der alte Mann schaute sie an und sagte nur: "Unglück - Mal sehen, denn wer weiß? Das Leben geht seinen eigenen Weg, man soll nicht urteilen und kann nur vertrauen." Das Leben musste jetzt ohne Pferd weitergehen und da gerade Erntezeit war, bedeutete das unheimliche Anstrengungen für Vater und Sohn. Es war fraglich ob sie es schaffen würden, die ganze Ernte einzubringen. Ein paar Tage später, war der Hengst wieder da und mit ihm war ein Wildpferd gekommen, das sich dem Hengst angeschlossen hatte. Jetzt waren die Leute im Dorf begeistert. "Du hast Recht gehabt", sagten sie zu dem alten Mann. Das Unglück war in Wirklichkeit ein Glück. Dieses herrliche Wildpferd als Geschenk des Himmels, nun bist du ein reicher Mann..." Der Alte sagte nur: "Glück - Mal sehen, denn wer weiß? Das Leben geht seinen eigenen Weg, man soll nicht urteilen und kann nur vertrauen." Die Dorfbewohner schüttelten den Kopf über den wunderlichen Alten. Warum konnte er nicht sehen, was für ein unglaubliches Glück ihm widerfahren war? Am nächsten Tag begann der Sohn des alten Mannes, das neue Wildpferd zu zähmen und zuzureiten. Beim ersten Ausritt warf ihn dieses so heftig ab, dass er sich beide Beine brach. Die Nachbarn im Dorf versammelten sich und sagten zu dem alten Mann: "Du hast Recht gehabt. Das Glück hat sich als Unglück erwiesen, dein einziger Sohn ist jetzt ein Krüppel. Und wer soll nun auf deine alten Tage für dich sorgen?' Aber der Alte blieb gelassen und sagte zu den Leuten im Dorf: "Unglück - Mal sehen, denn wer weiß? Das Leben geht seinen eigenen Weg, man soll nicht urteilen und kann nur vertrauen." Es war jetzt alleine am alten Mann die restliche Ernte einzubringen. Zumindest war das neue Pferd soweit gezähmt, dass er es als zweites Zugtier für den Pflug nutzen konnte. Mit viel Schweiß und Arbeit bis in die Dunkelheit, sicherte er das Auskommen für sich und seinen Sohn. Ein paar Wochen später begann ein Krieg. Der König brauchte Soldaten, und alle wehrpflichtigen jungen Männer im Dorf wurden in die Armee gezwungen. Nur den Sohn des alten Mannes holten sie nicht ab, denn den konnten sie an seinen Krücken nicht gebrauchen. "Ach, was hast du wieder für ein Glück gehabt!"' riefen die Leute im Dorf. Der Alte sagte: " Mal sehen, denn wer weiß? Aber ich vertraue darauf, dass das Glück am Ende bei dem ist, der vertrauen kann." |
Gotti
EXTRA - SUPER - Spammer Beiträge: 25294
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Gesendet: 20:08 - 28.10.2017 Bei mir läuft seit 1! Stunde so´n dämliches Update. Keine Ahnung, warum das so lange dauert. |
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