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Autor | Mitteilung |
Gotti EXTRA - SUPER - Spammer Beiträge: 25294 | Gesendet: 13:28 - 20.04.2017 |
Nubira
Moderator Beiträge: 122675
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Gesendet: 14:28 - 20.04.2017 So ein echter Biertrinker muss sich selbst in der Schwerelosigkeit wie auf dem Sofa vor dem Fernseher hinlümmeln |
Nubira
Moderator Beiträge: 122675
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Gesendet: 15:15 - 20.04.2017 |
Gotti
EXTRA - SUPER - Spammer Beiträge: 25294
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Gesendet: 17:12 - 20.04.2017 Und ich mache gleich mit ner Avocadocreme weiter. Das schöne Wetter haben wir mit einer großen Runde gerade beendet. |
Nubira
Moderator Beiträge: 122675
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Gesendet: 17:21 - 20.04.2017 Eine Avocado hab ich auch noch - der geht es morgen an den Kragen Hier ist es heute trocken geblieben, aber es ist so elend kalt |
Xandros
Spam - König Beiträge: 3954
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Gesendet: 18:26 - 20.04.2017 Dinge die ich besonders gut kann: - Haustiere streicheln.... |
Nubira
Moderator Beiträge: 122675
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Gesendet: 18:31 - 20.04.2017 Hallo Biberle und was kannst Du noch - denn "Dinge" ist ja die Mehrzahl, oder meinst Du mehrere Haustiere? |
Xandros
Spam - König Beiträge: 3954
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Gesendet: 19:13 - 20.04.2017 ... Haustiere füttern? |
Nubira
Moderator Beiträge: 122675
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Gesendet: 19:20 - 20.04.2017 Wahnsinn |
Nubira
Moderator Beiträge: 122675
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Gesendet: 19:32 - 20.04.2017 Und jetzt wird nicht gestreichelt oder gefüttert, sondern erzählt. Nämlich die [Link zum eingefügten Bild] Rettet die wildlebende Kaffeebohne Immer wieder kommt es in den Küchen unseres Landes zu einem grausamen Ritual: Die Überreste bestialisch ermordeter, unschuldiger Kaffeebohnen werden von sogenannten „Liebhabern“ zu Pulver zermahlen und mit kochendem Wasser überbrüht. Nicht etwa der Lebensnotwendigkeit, nein der schieren Vergnügungssucht unserer Mit“menschen“ werden so Jahr für Jahr Milliarden hilfloser Tiere geopfert. In ihrer ursprünglichen Heimat ist die freilebende Kaffeebohne so gut wie ausgerottet, man findet sie selbst dort nur noch in sogenannten Plantagen, Massentierhaltung der übelsten Art, gegen die das Leid der Batteriehühner ein Paradies erscheint. Kaum ausgewachsen wird die Bohne erst halb ersäuft, dann tagelang ohne jegliches Wasser in riesigen Käfigen „verwahrt“, bis der Tag des Abtransportes nach Europa gekommen ist. Schon hier führt der Mangel an Freiraum oft zum Ausbruch von Aggressionen, denn die durchschnittliche Größe eines wilden Kaffeebohnenrudels beträgt nur ungefähr ein Pfund. In drangvoller Enge in Säcken über den Ozean transportiert, ist ihr Leiden mit der Ankunft im Bestimmungshafen noch lange nicht beendet. Ohne das man sie auch nur betäubt, werden sie bei lebendigem Leibe verbrannt. Niemand, der je ein Rudel wilder Kaffeebohnen durch den Urwald hüpfen sah, niemand, der Bernhard Grzimeks denkwürdige Sendung „Durchs Land der wilden Kaffeebohne“ vom 1.4.1977 verfolgte, in dem Grzimek einige Exemplare der Gattung Coffea Arabica im Studio vorstellte, kann sich des Mitleids für diese einzigartigen Tiere erwehren. In ihrer Heimat von nur einem natürlichen Feind bedroht, dem Enchillada, einem südamerikanischen Verwandten des Dönertierchens (bemerkenswert hier Grzimeks Aufnahmen eines Kaffeebohnenrudels, das von einem ausgewachsenen Enchillada angegriffen, plötzlich zum Gegenangriff übergeht und sich zu Dutzenden in den Gegner verbeißt!), erwuchs dieser so interessanten Spezies in den Eroberern Südamerikas ein Feind ganz eigener Art. Nur der Mensch ist in der Lage, einen Mitbewohner unseres Planeten so rücksichtslos zu verfolgen. Machen Sie nicht mit, wehren Sie sich gegen die Ausbeutung unschuldiger Tiere. Schluss mit dem Kaffeekonsum!!! Rettet die Kaffeebohne!!! |
Gotti
EXTRA - SUPER - Spammer Beiträge: 25294
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Gesendet: 21:07 - 20.04.2017 So, Bürokram wieder mal erledigt. |
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