Ja diesmal gibts wieder nen Sieg. Daheim bleiben wir ungeschlagen Hoffentlich knacken wir nochmal die 100! Topscorer Furmann 33/5Dreier

In meiner abwesenheit wirds schwierig, aber ansbach gewinnt trotzdem 89-81
Topscorer wird benni der goran stark vertritt mit 17 punkten!

Ansbach gewinnt souverän 95:73 gegen Weiden. Letztendlich Sieg nie gefährdet, nur anfang drittes Viertel tat man sich schwer. Damian mit seinen besten Spiel bisher, 20 (oder 21) Punkte und bestimmt 15 Rebounds. Furmann Topscorer mit etwas über 20. Ansehnliches Spiel, schade nur dass Joel und Goran gefehlt haben.

Wie machst du das nur, Stern? Trommeln, schreien, antreiben u. auch noch den Spielverlauf so genau beschreiben! Tolle Leistung, alle Achtung! Noch ne gute Nachricht für alle Goran-Fans: die Sperre gilt für 2 Spiele, also heute u. am Mittwoch in Bamberg muss er aussetzen, aber kommenden Samstag im letzten Punkt-(Heim-)spiel gg. Baunach darf er wieder!

Stimmt, sehr gute Leistung von Dubienka !!

Furman schon zur Halbzeit mit 4 Fouls.
Starker Block von Imbi in der zweiten Hälfte.

Stark auch die 3 Auszeiten in der letzten halben Minute

@die pfeiffers-mama danke aber das war je jetzt nicht wirklich eine genaue Spielbeschreibung Evtl. schreib ich morgen aber noch einen Spielbericht.

also damian war echt überragend, weis net, was die dem gegeben ham :D. furmann leider sehr foulbelastet, die schiris ham aber auch ab und zu bisschen empfindlich gepfiffen. aber so fand ich die schiris eig. relativ ok! imbi hatte nicht gerade seinen besten tag, hat irgendwie nichts getroffen, aber kann ja mal vorkommen. des mit goran is ja echt erfreulich, dass er wieder randarf .

Anbei der Spielbericht aus der Weidener Tageszeitung


Beim Meister nichts zu bestellen
Coocon Baskets ziehen in Ansbach mit 73:95 den Kürzeren – Glaser bemängelt Leistungsabfall

Weiden. Ohne echte Chance blieben die Coocoon Baskets beim neuen Meister der Regionalliga Südost, dem TSV Ansbach. Mit 73:95 fiel die Niederlage zudem relativ deutlich aus, da es nicht gelang, auch nur ein Viertel für sich zu entscheiden.


„Die Niederlage schmerzt sicherlich nicht so wie andere, denn Ansbach hat ein eingespieltes Team mit herausragenden Spielern und ist verdient Meister geworden“, sagte Trainer Uwe Glaser nach der Begegnung. Dennoch war er mit der Vorstellung seiner Mannschaft nicht zufrieden, zu groß war wieder der Leistungsunterschied zu den beiden letzten Begegnungen, die die Weidener nach überzeugendem Spiel jeweils für sich entscheiden konnten. Allerdings trafen die Oberpfälzer auch auf einen hochmotivierten Meister, der die 65:87-Blamage der Vorwoche in Dachau vergessen lassen wollte. „Man spielt meistens nur so gut, wie es der Gegner zuläßt und Ansbach hat heute nicht viel zugelassen“, zollte Glaser den Mittelfranken seinen Respekt.

Allerdings hätten seine Spieler häufig auch nicht die richtigen Entscheidungen getroffen. Vor allem zu Beginn der Beginn der Partie wirkte das Spiel der Coocoon Baskets wieder einmal zu statisch und so machte man es den Gastgebern leicht mit 13:4 in Führung zu gehen. Erst als Greg Immink das Tempo in der Offensive etwas verschärfte, kamen die Gäste besser ins Spiel. Nutznießer waren Ray Hasler, der an früherer Wirkungsstätte mit 15 Zählern zum Topscorer seiner Mannschaft avancierte, und Michael Golla. Bis zur ersten Viertelpause verkürzten die Weidener so den Rückstand auf 23:18.

Zu Beginn des zweiten Viertels verlief die Begegnung zunächst ausgeglichen, ehe die Gastgeber in der 15. Minute durch sechs Zähler in Folge ihre Führung wieder auf 35:24 ausbauen konnten. Zu diesem Zeitpunkt saß jedoch Ansbachs Topscorer Furmann bereits mit vier Fouls belastet auf der Bank. Doch anstatt aus dieser Schwäche Kapital zu schlagen, schlossen die Gäste häufig zu hastig von außen ab und gestatteten den Mittelfranken so viele einfache Punkte durch Fastbreaks.

Beim Stand von 50:34 wurden die Seiten gewechselt. Ausgerechnet vom jüngsten Weidener, Tobias Waldhauser, ging zu Beginn des dritten Viertels die Initiative aus. Der 16-jährige setzte nicht nur Ansbachs Spielertrainer Dean Jenko unter Druck, sondern steuerte auch noch insgesamt sieben Zähler zu einer kleinen Aufholjagd bei. Allerdings wurde diese beim 54:49 jäh gestoppt. Durch 17:2 Punkte setzte sich Ansbach auf 71:51 ab und ließ auch im letzten Viertel keine Zweifel daran, wer die Begegnung als Sieger beenden würde.