also bei mir isses bis jetzt eig noch net vorgekommen, dass ich irgendeinen Fall langweilig oder sonst was fand^^"
klar, es wird immer Fälle geben die einem persönlich besser gefalln als andere...aber des is wohl von leser zu leser verschieden^^
Natürlich sind die Fälle mit Gin & Co. am spannensten, aber deswegen finde ich die andern jetzt nicht undbedingt schlecht XD
Ich find die Fälle in denen Takagi & Sato und Heiji & Kazuha dabei sind immer sehr amüsant..
also bei solchen Sachen hab ich au immer richtig viel spaß^^
wie jetzt auch im letzten Band mal kurz XD

Und das es langsam aber sicher ausgelutscht sein soll, finde ich jetzt nicht unbedingt^^
Mir fällt spontan kein Fall ein, der einem anderen ähnlich ist.
Ich finde es immer wieder erstaunlich wo man solche ideen herbekommt..auf sowas muss man erst mal kommen XD
Ich persönlich hab noch nieee einen fall selber lösen können ^^" Ich bewundere Conan *lach*

Bei dem Manga geht es mir net unbedingt nur um den Mord, sondern auch einfach was drumherum passiert.
z. B. wenn Shinichi mal wieder auftaucht, oder wenn Ran Conan gegenüber so misstrauisch is...des is schon immer sehr aufregend XD
oder wie ich schon sagte, wenn heiji, sato, etc. dabei sind^^

Ich hoffe, dass gosho nich iwann die lust daran verliert die fälle, ob nun spannend oder eher weniger XD, zu schreiben ^^

also ich bin so ziemlich kimies meinung.
langweilig finde ich einen conanband - auch ohne BO - nie;natürlich gibt es aber hin und wieder fälle,die mich persönlich einfach nicht so ansprechen,z.B. der mit dieser Geige,aber interessant sind sie alle für mich trotzdem,auch wenn man dazu sagen muss,dass ich die fälle in denen was bei einem Pairing oder was mit der BO passiert noch mehr mag,doch das macht die anderen "normalen" auch nicht schlechter.
dass ich auch die "normalen" Fälle so mag liegt vllt auch noch daran,dass conan lesen allgemein bei mir irgendwie so ein "Glücksgefühl" auslöst..(^^'),z.B. einmal hab ich so einen test gemacht,wo man sich selbst so Fragen beantworten sollte,bei der Frage "Wann bist du glücklich?" habe ich sofort an Conan gedacht,denn ich bin irgendwie glücklich,wenn ich einen neuen Band in Händen halte,ihn lese oder nur weiß,dass ich ihn heute abend gemütlich lesen kann.Das ist vielleicht ein bisschen krank xD aber wir sind ja hier auch im Forum der Conan-verrückten,^^...
nochmal zu den "normalen" Fällen:"Füller" sind sie für mich auch nicht,ich finde sie nämlich ziemlich wichtig,stellt euch mal vor es gäbe nur "besondere" Fälle,dann würde man die gar nicht mehr schätzen.
naja,das hört sich jetzt aber irgendwie auch wieder so an als würde man nur die "besonderen" schätzen wie ich das schreib..>.<...naja,deswegen nochmal: auch die "ganz normalen" Fälle finde ich cool^-^ und bei conan ist für mich noch lang nicht die Luft raus..falls das überhaupt irgendwann einmal so sein wird o.Ò
@Melly: liest du jetzt trotzdem weiterhin DC?

Ich mag Conan nicht mehr so stark wie früher weis nicht aber nach einer Zeit wierd es doch langweilig. Ständig ein Mord und die aufklärung es sollte endlich mit der story weitergehen und ein Ende sollte auch bald kommen. Früher habe ich mir sofort einen neuen Band gekauft jetzt nicht mehr man stelle sich vor der 50. Band was besonderes aber ich habe den immer noch nicht und mir ist es ziemlich egal. Also mich interessieren wirklich nur noch die besonderen fälle die letzten Bände habe ich glaub gar nicht geschafft mehr richtig zu lesen halt nur das etwas spannendere zeug.

also Conan ist schon gut aber in den ganzen Bänden soweit ich mich erinnern kann gab es einen Selbstmord und das ist irgendiwe langweilig. Und ja Condn düfte mal an seiner Grenze kommen wo er nicht mehr weiter weiss. Und dafür mal die anderen Conan auf die Sprünge hilft.

Trotz allem find ich Conan trozdem gut, aber er darf mal mit seinem Gehimniss raus.

also ich find die fälle jetz nit unbedingt ausgelutscht aber im großen und ganzen bin ich schon melly donenkos meinung. die normalen fälle werden langsam echt n bisschen langweilig aber bestimmt auch deshalb weil man jetzt schon soooo lange auf die lösung des "BO_rätsels" wartet^^
ich les conan immer noch gerne aber die bo fälle sind natürlich imma am besten

Zitat:

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Und das es langsam aber sicher ausgelutscht sein soll, finde ich jetzt nicht unbedingt^^
Mir fällt spontan kein Fall ein, der einem anderen ähnlich ist.
Ich finde es immer wieder erstaunlich wo man solche ideen herbekommt..auf sowas muss man erst mal kommen XD
Ich persönlich hab noch nieee einen fall selber lösen können ^^" Ich bewundere Conan *lach*

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Ja, aber hast du mir nicht grade ein Beispiel gegeben,dass sich die Fälle doch immer ähneln?
Conan löst die Fälle auf Anhieb. Es fällt ein "Wort" wie "Lotusblüte" und ein Build weniger sieht ma Conan hämisch grinsen und der Fall ist ein Kapitel später gelöst.
Unsd genau darauf wollte ich ansprechen. Es ist wirklich mal gut gewesen wenn mal ein "AHA" Moment Conans kommt. Diese erscheinen mir aber zu häufig.
Gabs mal einen Fall den Conan nicht lösen konnte?
Selbst die neuen Shonen- Fälle sind da nicht anderes. Ich kann sogar ne vorhersage geben was in den Nächsten Files grob passieren wird. 1-2 LKapitel passiert vll noch ein Mprd und dann grinsen Heiji und Conan und lösen ihn dann OHNE probleme.

Zitat:

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stellt euch mal vor es gäbe nur "besondere" Fälle,dann würde man die gar nicht mehr schätzen.

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Sicher die BO-Fälle sind ungeschlagen, aber muss deshalb immer dasselbe kommen?
Es gibt viele Möglichkeiten die normalen Fälle auch SPANNEND zu gestalten.
Ich geb jetzt mal ein Beispiel:

Conan schläfert Kogoro typisch ein und beginnt den Fall auszuklären, declkt den Mörder auf und so weiter.
Als Conan dann alles gesagt hat, sagt der jenige nur "Na und? Diese Flasche die meine Fingerabdrücke enthalten beweisen gar nichts! Und wissen sie auch warum? Weil....."
SO ein Moment fände ich genial. Conan würde in erlärungsnöte geraten und der Mörder würde errstmal freikommen und ein Normaler Fall würde Loker über ein Band hinausgehen und wäre GLEICHZEITIG Spannend.

Ein Beispiel von vielen die ich parat hätte...Frag mich wie ihr das finden würdet. Ich als Conan Leser würde das ziemlich ansprechend finden und würde den Fall direkt verschlingen.

Desweiteren ist mir aufgefallen, das viele Leser die "Normalen" Fälle um die anfänglichen Bände 1-16 noch alle gut waren.
Ich fand die damaligen Fälle auch besser. Weil sie in irgendeiner Form damals noch neu waren.
jetzt so 30 Bänder später gab es nicht mehr solche Fälle an die ich mich spontan errinern könnte, da sie immer normaler wirkten. Der verspielte stil von damals ist nicht mehr so stark vorhanden, welches die Charaktere damals kührte. Kogoro wollte ihn mal auf seiner Schlafstörungen ansprechen, nun will er das nicht mehr obwohl es ihm doch langsam klar sein müsste.

Bitte versteht mich nicht falsch. Ich bin nachwievor ein Conan Fan doch ein solcher Spielraum was die Fälle angeht sollte wirklich mal in Betracht gezogen werden.

Naja,

Gabs mal einen Fall den Conan nicht lösen konnte?

Einen auf jeden Fall, das war ein Animeoriginal "Kein Fall für Conan" oder so. Den hat dann Mitsuhiko gelöst, da der Fall einfach zu simpel war.

Also, die Serie heißt "Meitantei Conan", also "Meisterdetektiv Conan", ein Meisterdetektiv, nehmen mir jetzt Holmes oder Poirot nehmen sich ihre Verdächtigen erst dann zur Brust, wenn sie den Verbrecher sicher überführen können. Conan wäre kein Profi, wenn er nicht alles ganz genau durdenkt, bevor er den Pfeil abschießt.

Die Botschaft die Conan vermittelt ist doch, das es kein perfektes Verbrechen gibt, gäbe es jetzt einen Täter, der sich einfach rausreden kann, dann wäre (in meinen Augen) der ganze Sinn von Detektiv Conan dahin.

Das etwas am Anfang neu ist und irgendwann "normal" geworden ist, kann man eigentlich überall, was länger läuft beobachten, sei es CSI, Pokemon oder Detektiv Conan.
Ich finde eigentlich das es auch viele großartige Fälle in den neueren Bänden gibt, beispielsweise den aktuellen Fall mit den Elementen oder der Fall mit dem Detektivwettbewerb auf der Insel.

Und falls du mit dem fehlenden "verspielten" Stil ausdrücken wolltest, das der Niedlichkeitsfaktor zurückgegangen ist, das fand ich eigentlich richtig gut. Ich denke, Conan sollte sich als Serie weiterentwickeln, ernster werden und auch dunkler. Vorallem die BO-Fälle aus Band 42, 49 und 58 sind sehr "ernst" im Vergleich zu restlichen Conanfällen.
Allein schon der "Tod" von Akai war richtig cool.

Und das Kogoro Conan nie auf die plötzlichen Erleuchtungen und soweiter angesprochen hat, das ist eben ein "unrealistischer" Fakt, genauso wie das fehlende Altern der Charakter oder das niemand bemerkt, das Kogoro nie das Maul aufmacht, wenn er die Fälle löst. Das gehört eben dazu, das die Story weiterhin funktioniert, so wie es Aoyama Gosho will.

Natürlich gibt es ab und an Fälle die "langweilig" im Auge des Betrachters sind, bei mir beispielsweise der Handy in Restaurant-Fall, aber die muss man hinnehmen oder sich nach einer neuen Mangaserie umschauen. Ich denke, Gosho zeichnet da was er glaubt, das gut für die Fans oder für die Serie ist und an seinem Geschmack will hier doch wohl niemand zweifeln, ich maße es mir jedenfalls nicht an.

Naja, das ist eigentlich eine Endlosdiskussion, die man hier führen kann, man wird immer Argumente für "Luft raus" und gegen "Luft raus" finden, kommt eben ganz auf die Betrachtungsweise an.

Eine sehr interessante Diskussion die ihr da führt. Ich selbst sehe es derzeit auch so, das die Luft raus ist. Aber wohl eher dadurch das die letzten 3 großen Fälle mit der Organisation die Serie auf eine ganz neue Ebene katapultiert haben.

Gehen wir mal zurück in das Jahr 2003 als Conan bei uns noch frisch, in Japan aber kurz vor Wermut vs Jodie und Conan stand.
Die Distanz zwischen Deutschland un Japan in Sachen Conan war groß. Wir hatten gerademal Ai und Kazuha als Charakter eingeführt bekommen, und Kid feierte im Anime seinen 2. Auftritt. Wir alle wussten das da noch eine Unmenge mehr kommt, aber durch die schwer zu findenen Infos und spärlichen Scans der damaligen aktuellen Kapitel gab es für mich kein so rechtes Highlight mehr. Daher war jeder Band wie ein Weg ins Unbekannte. Und da denke ich liegt unser Problem... seit man die Infos und Scans der aktuellen japanischen Fälle viel einfacher bekommt, freut man sich natürlich nur noch auf die Kracher die man meist schon in irgendeiner Form im Netz nachgelesen hat.
Ich weis in Band 54 kommt der Fall der Schülerdetektive, also freu ich mich nach Band 51 vor allem auf 54. Die Fälle dazwischen sind notwendiges Übel, auch wenn nen KID Fall dabei ist, der für mich aber nix neues mehr ist, da ich den Scan, wie auch die Anime Adaption längst gesehen hab. Was interessieren mich also großartig die Standardfälle wenn ich weis dann und dann kommt der Fall mit Eisuke oder der mit Shuichi wo alle kleinen Infos von vorher eh nochmal kurz erklärt werden.

SO ist meiN Standpunkt dazu. Und ich denke Conan ist nicht der erste Anime der unter dem Spoilersyndrom leiden muss. Damals bei Dragonball war es ähnlich... Z kannt ich schon durch die masisgst Infos ausm Netz/Manga.... Das normale DB war neu und ich noch nicht im Internet so bewandert. Mich überraschte Z somit nicht mehr, DB aber umso mehr.

Das Spoilersyndrom ist aber nicht das einzigste was DC das Urteil der "Luft ist raus" beschert. Wie so oft in dieser Comicwelt von heute ist eine hohe Anzahl an Bänden ein Abschrecker. Was haben wir neben Conan an großen bisher offenen Mangaserien am Start? Inu Yasha, Naruto, One Piece... das sind Serien die auch eine sehr große Anzahl an Nummern tragen, aber mom nicht in meinem Regal landen werden. Warum? So Abwechslungs- und Actionreich sie scheinen, wie sehr entwickelt sich dort in Absehbarer Zeit ein Ende heraus? Ich sehe keines.
Inu Yasha trifft aller paar Bände auf Naraku oder einen Abkömmling, aber seinem Ziel näher ist er nicht. Ruffy sucht auch schon seit 4X Bänden nach dem One Piece, und wenn ich mich an die Aussage meines Kumpels entsinne ist er Shanks nichmtal mehr über den Weg gelaufen.
Naruto kann ich nicht beurteilen, hat es aber mit seinem Zeitsprung einen neuen interessanten Aspekt geschaffen. Die Charas wurden mit einem Schlag weiterentwickelt und sind sicher gereift.

So ähnlich spiegelt sich das ganze auch in Conan wieder. Es ist eine kleine Entwicklung unter den Charas festzustellen, aber es kommt eben nie so recht zu dem Punkt der Wende. Und das nimmt auch etwas den Reiz so vermute ich.

So wenn ich meinen Rechtschreibfehlertext nochmals lesen würde, würde ich feststellen das ich mir bestimmt wieder selbst widerspreche. Daran sieht man das alles auf ner Waage liegt und wie sehr man sich auf eine Richtung spezialisiert umso mehr kippt die andere.

Indem Sinne nochn kurzes Wort zu der Serie Sherlock Holmes. Conan Doyle hat es perfekt hinbekommen. Wie sehr hat sich der Charakter Holmes weiterentwickelt im Verlauf der Serie? Fast garnicht... (außer die Beziehung zu Watson und der Tod um Moriarty) Bei Holmes ging es nicht um Holmes oder Watson, es ging um die Leute denen sie begegneten. Vieleicht sollten wir anfangen die Leute denen Conan begegnet mehr Aufmerksamkeit zu schenken als Conan selbst?

Schwer zu sagen, ob aus Conan jetzt die Luft raus ist oder nicht^^°
Es wurden einige gute Argumente dafür und einige gute dagegen genannt..

Ich persönlich finde, dass aus Conan noch nicht die Luft raus ist.
Was aber im Grunde nur daran liegt, dass ich aufgehört habe, die Mangascans im Internet zu lesen.
An der Stelle kann ich smalRemus nur beipflichten, es wird wirklich sehr viel gespoilert, sodass man - wenn man will - schon die komplette Geschichte der nächsten Bände kennen kann.
Und wenn man schon weiß, was passieren wird, macht es einfach nur noch halb so viel Spaß, einen neuen Conanband zu lesen (zumindest geht es mir so)...da ist es nur zu verständlich, dass man findet, dass aus Conan die Luft raus ist.
Ich weiß ja nicht, wie es euch geht, aber ich habe an sich ein recht gutes Gedächtnis für Dinge, die mich interessieren. Und wenn ich dann schon in einem Scan gelesen habe, wer der Täter ist, fällt mir das dann in der Mitte des Falls wieder ein, wenn ich ihn nochmal lese, auch wenn das schon was länger her ist, dass ich den Scan gelesen habe <.<
Wie zum Beispiel diesen Fall während bzw. nach der WM letzten Sommer, wo Conan und die DB diesen deutschen treffen, der ihnen als Hinweis auf den Täter die Zahl 11 nennt...sowas vergesse ich halt nicht und dann ist es iwie frustrierend, wenn man sich dann den deutschen Band holt und schon alles kennt (ok, alles ist bestimmt übertrieben, aber einiges auf jeden Fall).

Und zur Wiederholung der Fälle: ich kann auf Anhieb auch keine zwei Fälle nennen, die genau gleich ablaufen^^'
Natürlich gibt es hin und wieder Fälle, die sich ähneln, aber bei so einer langen Serie lässt sich das halt nicht vermeiden (Argumente dafür siehe vorherige Posts...die muss ich ez net unbedingt nochmal aufzählen, oder?!)

Zitat:

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jetzt so 30 Bänder später gab es nicht mehr solche Fälle an die ich mich spontan errinern könnte, da sie immer normaler wirkten. Der verspielte stil von damals ist nicht mehr so stark vorhanden, welches die Charaktere damals kührte

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Naja, iwo hast du ja schon recht. Aber das die fälle einem jetzt so "normal" vorkommen liegt wohl auch daran,
dass man sich nach 50 bänden einfach schon so daran gewöhnt hat.
Also anfangs war alles noch total neu, ungewohnt..total aufregend eben^^
...aber mit der zeit kommt man da eben so rein^^ des wird dann einfach zur routine und iwann ist es eben nichts mehr besondres, einen Conanmanga zu lesen..
ach, ich hab doch keine ahnung xD
für mich ist es immer wieder sehr erfreulich einen neuen Band in händen zu halten^^
ich werd wohl nich so schnell die lust daran verliern XD