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Autor Mitteilung
Artemis
Superdetektiv

Beiträge: 639


Gesendet: 10:29 - 08.07.2008

So endlich, nachdem ich es schon vor einer halben Ewigkeit angekündigt hatte...eröffne ich hiermit den neuen Thread zum Thema "Rätselkrimi-Codeknacker".
Ich habe solange gebraucht, da mir kein Krimi eingefallen ist- doch heute nach dem Aufwachen hatte ich schließlich die rettende Idee^^
Ich denke die Regeln sollten klar sein. Ich habe auch gleich ein "Beispiel", woran man sich orientieren kann geschrieben. Die Erzählart ist natürlich jedem selbst überlassen, genau wie länge des Kurzkrimis und die Art des Codes. Wichtig ist nur das am Ende eben immer ein Code stehen muss und der Leser den Täter noch nicht direkt aus der Geschihte erfährt, auser er löst den Fall so durch kombinieren der Hinweise. Also das war die kurze Rede, jetzt kommt die lange :

Es war früh am morgen. Wie spät es genau war, weiß ich nicht. Wir standen seit Anbruch der Nacht shcon an dem schauderhaften Strand des Verbrechens. Der Himmel war zwar größtenteils mit Wolken bedeckt, doch mir wirkte er immer noch zu freundlich, im Vergleich dazu was in dieser Nacht geschehen war. Ich blickte in die Gesichter der Poliszisten die um mich herum standen und sah wie sich meine Müdigkeit in ihren Augen wiederspiegelte. Einige von ihnen, sie sahen zum ersten Mal eine Leiche, waren blass wie der Tote selbst. Ich wusste dass sich mindestens zwei von ihnen übergeben hatten. Wäre der Strand nicht von Zivilisten abgesperrt gewesen, hätten diese sicher das selbe getan. So standen nur vereinzelt immer wieder einige davor um zu schreien, zu staunen oder ihren Freunden davon zu berichten. Sicher war es shcon auf wine Art lästig, doch ich nahm es ihnennciht übel. Nach 20 Dienstjahren war man solche Anblicke, mehr oder weniger gewohnt. Ich begutachtete den Fall noch ein allerletztes Mal, bevor sie weggeschafft werden sollte.
Wir hatten drei Tatverdächtige: Einen Angler, einen Fischer und einen Taucher. Alle drei kannten das Opfer persöhnlich und waren zur Tatzeit am, auf oder im Meer gewesen. Jeder von ihnen alleine. Dies half uns genauso wenig wieter wie die Messer die jeder von ihnen bei sich trug. An zwei von ihnen, dem des Anglers und dem des Tauchers, hatte tatsächlich Blut geklebt, doch die Spurensicherung hatte ergeben das es nur Fischblut gewesen war. Jeder von ihnen wirkte als hätte er einen ganze normalen Tag, beziehungsweise eine ganz normale Nacht am Meer gehabt. Keinerlei Verletzungen, keinerlei Blutspuren an der Kleidung. Die Lösung musste also an der Leiche selbst gesucht werden.
Noch immer lag sie, so wie wir sie gefunden hatten, direkt am Wasser. Noch gerade so, dass sie nur leicht an der rechten Seite mit Salzwasser benässt wurde, wenn gerade irgendwo eine Welle aufschlug. Dadurch ergab sich auch, dass die Leiche an einer Seite aufgequollener war, als auf der anderen. Auf der trockenen hatten die Totenflecke schon intensiver eingesetzt und man konnte sie kaum noch von den Blutergüssen unterscheiden, die der Tote an Armen und Beinen trug. Diese Tatsache und der Schaum aus dem Mund des Opfers, liesen darauf schließen das er und sien Mörder miteinander gekämpft haben mussten und dieser ihn shcließlich ertränkt hatte. Doch noch immer war nicht klar mit welcher Waffe er ihn wohl tragtiert haben sollte. Es gab Schnittwunden, Platzwunden, Risse, Beulen und Kerben an dem Toten. Hatte er seine Waffe etwa während des kämpfens ausgetauscht? Oder hatte er bei einem Messer sowohl die Klinge als auch den Griff genutzt um sein Opfer zu schädigen? Nein, unmöglich. Wir hatten unsere drei Tatverdächtigen und eine Schnittwudne an der Hand wäre uns aufgefallen. Eine weitere Möglichkeit wäre das ihm die Wunden erst nach seinem Tod zugefügt wurden. Ganz genau dort lag das Mysteriöse! Einige entstanden vor, einige nach seinem Tod. Das auffälligste und zugleich ekligste Indiez jedoch war die Wunde an seinem Hals. Nun ja, der Gerichtsmediziner (und wohl auch der algemeine Volksmund) würde es weniger als Wunde bezeichnen, sondern eher als halb abgetrennten Hals. Noch immer hing ein Stück abgerissenes Seil darum. Doch seltsamer Weise wurde der Hals nicht von einer, sodnern von beiden Seiten angeschnitten. Es schien als hätte diese Arbeite der Strick selbst übernommen. Da ging mir ein Licht auf udn strahlte den ahnungslosen Gesichtern der Polizei selbstsicher entgegen. "Ja meine lieben Herren, ich habe den Fall gelöst!" rief ich. Natürlich wollte der Inspektor sofort den Täter wissen. Doch ich sagte es ihm nicht. Mich nervte schon seit einiger Zeit die schlechte Angewohnheit die dieser sonst so freundliche Mensch hatte. Immer wieder schaltete er mich in seine Fälle ein, damit ich sie löste und er im Endeeffekt die Loorbeeren dafür einsammeln konnte. Normalerweise kein Problem. Doch diesesmal ging es um seine Beförderung und es wäre doch Betrug an die Polizei gewesen wenn ich nicht vorher getestet hätte ob er dieser auch würdig ist!
Aufgeregt und die Zunge zwischen den Zähnen schrieb ich schnell den Täter auf einen Zettel und reichte ihm den vor Freude rotangelaufenen Inspektor hin. Innerlich lachend sah ich zu wie seine Farbe shcnell zu weiß und shcleißlich zu einem Zornesrot überging. "Was zum Teufel soll dieser Kauderwelsch? Wollen ie mich etwa auf den Arm nehmen? Einen Haufen Buchstaben, ich habe keine Zeit für solchen Kinderkram!" brüllte er und fuchtelte wild mit dem Zettel herum, den ich ihm gegeben hatte. Er war tatsächlich übersäht mit Buchstaben, doch ich schwöre der Name stand im geordneten System darauf.
"Tja mein lieber Her Inspektor," sagte ich und setzte meinen Hut auf "dann dürfte es für sie ja kein Problem sein den Mörder herauszulesen. Es ist ja schleißlich nur Kinderkram! Wenn sie, oder einer ihrer jungen Kollegen den Fall nicht innerhalb der nächsten vier Tage gelöst haben sollten, werde ich ihn persöhnlich auflösen. Guten Tag."


(Ich bitte schonmal um Entschuldigung für garantiert auftretene Rechtschreibfehler, die ich bei dieser Textmenge einfach ncihtmehr so kontrollieren kannm wie ich gerne würde )

Hier der Code:

FGIUTIUI
JIIFHGFT
BNSFITIJ
DTZCJPOÜ
TZUUHLÄL
GZUGGEHU
GIITISRI

Viel Spaß ;)



Myamoto Musashi
Anfänger

Beiträge: 55


 

Gesendet: 13:41 - 08.07.2008

Der Fischer ist der Täter:

FGIUTIUI = 1. Buchstabe ein F
JIIFHGFT = 2. Buchstabe ein I
BNSFITIJ = 3. Buchstabe ein S
DTZCJPOÜ = 4. Buchstabe ein C
TZUUHLÄL = 5. Buchstabe ein H
GZUGGEHU = 6. Buchstabe ein E
GIITISRI = 7. Buchstabe ein R

Artemis
Superdetektiv

Beiträge: 639


 

Gesendet: 08:19 - 09.07.2008

Richtig :)

Wenn du magst kannst du jetzt den nächsten Krimi reinstellen.
Kriminologe
registriert

Beiträge:


 

Gesendet: 15:45 - 07.08.2008

Ich hätte auch noch ein Rätsel, für diesen Thread.

Falls erwünscht stell ich ihn gerne rein ;)
Love_child
Hyperdetektiv

Beiträge: 1589


 

Gesendet: 15:49 - 07.08.2008

stell ihn rein^^
Kriminologe
registriert

Beiträge:


 

Gesendet: 16:52 - 07.08.2008

ok, hab mir auch mühe gegeben (die namen sind nicht sehr einfallsreich, ich weiß...) =)


Ein Mann würde in der Nacht zum Samstag im Foyer eines Hotels erstochen. Die Tatwaffe war ein gewöhnliches Küchenmesser, welches direkt neben der Leiche lag. Da alle Türen verschlossen waren und man keine Einbruchsspuren fand, geht die Polizei davon aus das der Täter einer der Gäste sein muss.
Das Hotel hat zwei Stockwerke in denen Gäste beherbergt werden, in jeder Etage befinden sich drei Zimmer und alle sechs Zimmer sind belegt.

Gästeliste:

1.Stockwerk, linkes Zimmer: Herr Ogawa
1.Stockwerk, mittleres Zimmer: Familie Kato
1.Stockwerk, rechtes Zimmer: Prof. Akashi
2.Stockwerk, linkes Zimmer: Frau Cannae
2.Stockwerk, mittleres Zimmer: Herr Shinzu
2.Stockwerk, rechtes Zimmer: Frau Nagasawa

Auf dem Boden liegen zudem noch Damespielsteine, anscheinend hat das Opfer diese von der Theke genommen. Das Brett und die restlichen Steine liegen auf der Theke, auf dem Boden liegen 14 weiße Steine und ein schwarzer Stein. Vielleicht hat der Täter das Opfer ins Foyer bestellt, unter dem Vorwand eine Partie Dame spielen zu wollen. Als Die Spurensicherung die Leiche anhob, kam darunter eine Spielanleitung zum Vorschein. Auf dieser hat das Opfer eine Nachricht die den Täter entlarvt.
Wer war's?

Nachricht:

14abcde23ae3b/lack
nico12
Hyperdetektiv

Beiträge: 1691


 

Gesendet: 18:21 - 07.08.2008

haben die 14 weißen und der schwarze stein etwas mit der sterbenachricht zu tun?
Love_child
Hyperdetektiv

Beiträge: 1589


 

Gesendet: 19:24 - 07.08.2008

das ist aber komisch oO ..14 weisse Spielsteine...sag mal auf welchen Brett wurde denn hier gespielt?? ...

Ihr könnt mich für dumm verkaufen..aber ch dacht eigentlich..dass man Dame auf ein8x8 Brett spielt
nico12
Hyperdetektiv

Beiträge: 1691


 

Gesendet: 19:37 - 07.08.2008

jetzt wo dus sagst! das ist völlig unmöglich, 14 steine können eigentlich nícht sein oder etwa doch?? ich meine der fehler ist schon ziemlich doof aber ich versuche trotzdem das rätsel zu lösen^^
Christoph
Moderator

Beiträge: 8030


 

Gesendet: 21:38 - 07.08.2008

Es gibt auch Varianten mit 10x10 und 20 Steinen je Spieler, oder sogar 12x12 mit 30 Steinen^^°

Ist aber für die Lösung hier irrelevant, außerdem hat man immer ein paar Ersatzsteine...

14abcde bedeutet das auf den Reihen 1 und 4 in den Spalten abcde Steine gelegt werden sollen (weiße steine)
23ae bedeutete das auf den Reihen 2 und 3 bei den Spalten a und e Steine gelegt werden sollen (weiße)
Macht 14 weiße Steine.
1 Schwarzer bleibt übrig ... und der kommt dem anschein nach auf 3b.
Sollte so aussehen:

4 OOOOO
3 OX  O
2 O   O
1 OOOOO
  abcde


Das scheint ein Plan des Hotels zu seinmit Reihe 2 ist der 1. Stock, und Reihe 3 der 2. Stock. Markiert ist das linke Zimmer im 2. Stock, also müsste er mit der Nachricht Frau Cannae meinen.
Love_child
Hyperdetektiv

Beiträge: 1589


 

Gesendet: 22:04 - 07.08.2008

@ Chris ...jetzt hast du doppelte Arbeit *grins* ...du darfst nämlich einen Code für den Thread "Codeknacker" und dir etwas für "Rätselkrimi-Codeknacker" ausdenken ^^

Have fun! *fies grins*

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