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Autor Mitteilung
SchwarzeMoewe
Gräfin

Beiträge: 67


Gesendet: 13:05 - 26.03.2008

Neuigkeiten aus der Hofburg:

Dessous der Kaiserin
Die mit dem Kauf der Klauda-Sammlung an die Schloß Schönbrunn Kultur- und Betriebsges.m.b.H. gekommene Unterwäsche von Kaiserin Elisabeth wird ab 1. April 2008 im Sisi Museum zu sehen sein. Zur ausgestellten Weißwäsche zählen ein paar cremefarbene Strümpfe, ein Batisthemdchen, eine Culotte und ein Nachthemd.

Das Aussehen der kaiserlichen Damenunterwäsche ist typisch für das 19. Jahrhundert. Als Material diente meistens Leinen oder Batist. Verziert wurde die Wäsche mit Stickereien, Spitzen, Häkelmustern, Faltungen oder farbigen Bändern. Ganz bewusst wählte man diese Materialien sowie die Farbe Weiß schon ab der Mitte des 18. Jahrhunderts, weil die direkt auf der Haut getragene Wäsche von Anfang an sehr häufig gewaschen wurde. Damit begann auch das Gewerbe der „Weißnäherei“ und „Weißwäscherei“ zu blühen.

Hosen durften als Unterwäsche noch lange keine getragen werden, weil Hosen als Männlichkeitssymbol galten. Man verwendete im 18. Jahrhundert ein knöchellanges Hemd unter der Oberbekleidung, und nur bei klirrender Kälte war es erlaubt, gefütterte Hosen unter dem Reifrock zu tragen. Es sollte noch ein Jahrhundert dauern, bis die sogenannte Culotte Einzug in die Damenbekleidung fand.

Da das Korsett relativ lang und sehr eng war, sodass den Frauen das Bücken kaum möglich war, musste diese lange Unterhose so gearbeitet sein, dass man ohne Probleme zur Toilette gehen konnte. Die Culotte war daher im Schritt offen. Für die darunter getragenen Strümpfe verwendete man Strumpfbänder und unter dem Korsett Hemdröckchen.

Das erste Nachthemd wurde erst um 1500 in Italien erwähnt. Es war meist ein weit geschnittenes knie- oder knöchellanges Hemd, das man im deutschsprachigen Raum auch „Herzschützer“ nannte. Dass auch die körperbewusste Kaiserin Elisabeth überweite Nachthemden trug, scheint vielleicht verwunderlich, hängt aber sicherlich auch damit zusammen, dass Nachthemden mit Zugband in der Taille erst um 1880 auf den Markt kamen und sich die kaiserliche Wäsche auch an der jeweiligen Mode orientierte.

http://www.hofburg-wien.at/de/
SchwarzeMoewe
Gräfin

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Gesendet: 18:35 - 27.06.2008

Neuigkeiten aus der Hofburg:

Themenführung
Staatsbankette einst ud jetzt
29.6.2008; 15 Uhr

Spezialführung
Sisi, die sportliche Kaiserin
8. - 29.06.2008; 14 Uhr

Neue Exponate
Spielekoffer, Harfe der Kaiserin Elisabeth uvm. ab 24. Juni im Sisi Museum zu sehen

Spiele der Kaiserin
Selbst Kaiserin Elisabeth hat gespielt, vielleicht um die Wände ihrer Alltagszwänge zu durchbrechen. Sie mochte Kartenspiele und Brettspiele, sie liebte die Beschäftigung mit ihrem Pudel »Bonbon«, den sie als Geschenk vom Zirkus Renz bekommen hatte und dem sie Kunststücke beibrachte; und sie spielte Klavier, Zither, Harfe und Mandoline. Ab 24. Juni werden im Sisi Museum ein Spielekoffer, die Harfe der Kaiserin, eine Skulptur ihres Pudels »Bonbon« und eine Gemmen­­sammlung aus Korfu zu sehen sein. Auf der griechischen Insel verbrachte die Kaiserin viel Zeit mit Spaziergängen, Kartenspiel, Musizieren und Lesen.
Ihrer vierjährigen Tochter Gisela schrieb sie im Jahr 1861: "Du weißt schon, was ich Dir für schöne Vögel mitbringen werde, in einem hübschen Vogelhaus, dann werde ich Dir Musik machen und Dir auch eine ganz kleine Gitarre zum spielen bringen."

http://www.hofburg-wien.at/de/

SchwarzeMoewe
Gräfin

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Gesendet: 19:11 - 02.09.2008

Neuigkeiten aus der Hofburg:

Themenführung
Sisi - die sportliche Kaiserin
7.9.2008; 15 Uhr

Luigi Lucheni
Anlässlich des 110. Todestages der Kaiserin Elisabeth wird im Sisi Museum ab dem 10.9.2008 auf ihren Mörder Luigi Lucheni eingegangen.

http://www.hofburg-wien.at/wissenswertes/die-hofburg/sisi-museum/luigi-lucheni.html
SchwarzeMoewe
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Gesendet: 14:51 - 06.12.2008

Neuigkeiten aus der Hofburg:

Kaiserin Elisabeth´s entzückendes Taufensemble sowie ein Milchzähnchen im Etui ist ab dem 5.12.2008 im Sisi Museum zu sehen!

Taufgarnitur und Milchzähnchen inklusive Etui der Kaiserin Elisabeth

Der Weihnachtsabend des Jahres 1837 war ein Besonderer, denn er fiel auf einen Sonntag.
Das alleine wäre noch nichts Außergewöhnliches gewesen, wäre nicht genau an jenem 24. Dezember Elisabeth, die spätere Kaiserin Österreichs geboren worden. Um 22.30 Uhr erblickte sie das Licht der Welt als drittes Kind des Herzogpaares Max und Ludovika in Bayern. Das Kind hatte bereits bei der Geburt ein Zähnchen, einen so genannten "dens connatus", wie schon früher der französische Sonnenkönig Ludwig XIV.

Der Umstand, dass das Kind am Weihnachtsabend, einem Sonntag und schon mit einem Zahn geboren wurde, veranlasste die Mutter zu der Annahme, dass die Geburt dieser Tochter unter einem ganz besonderen Glücksstern stand. Damit wollte sie vielleicht auch ihr Gewissen beruhigen, denn sie fürchtete einen Fluch, den sie selbst an ihrem Vermählungstag ausgesprochen hatte. Sie war so ungücklich am Tag ihrer Hochzeit gewesen, dass sie beim Werfen des Brautstraußes gesagt haben soll:

"Dieser Ehe und allem, was daraus hervorgeht, soll der Segen Gottes fehlen bis ans Ende."

Das kleine Töchterlein, das am Heiligen Abend geboren worden war, taufte man zwei Tage später auf die Namen Elisabeth, Amalia, Eugenia. Als Taufpatin fungierte Auguste Amalie Herzogin von Leuchtenberg. Das Kindlein trug eine Taufgarnitur aus heller Seide, bestehend aus einem Taufkleidchen und einer Spitzenhaube. Zum Kleid gehörte auch ein blütenbestickter Überwurf mit altrosafarbener Schleifenbordure.

Dieses entzückende Taufensemble wird anläßlich der Weihnachtszeit auch heuer wieder ab dem 5. Dezember 2008 im Sisi Museum ausgestellt.

Da auch ein Milchzähnchen der Kaiserin inklusive Etui bewahrt werden konnte, werden Besucher des Museums die Möglichkeit haben, auch diese beiden einzigartigen Exponate zu sehen. Der Milchzahnbehälter ist aus vergoldetem Messing mit gekröntem Allianzwappen der Herzogin Ludovika in Bayern.

So schön das Geburtsdatum der Kaiserin auch klingen und so romantisch das Taufkleidchen auch aussehen mag, darf man bei alle dem nicht vergessen, dass man Sonntagskindern zwar Reichtum und Glück vorraussagte, leider aber auch ein nur kurzes Leben.

http://www.hofburg-wien.at/
SchwarzeMoewe
Gräfin

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Gesendet: 14:59 - 06.12.2008

31. Dezember 2008 Kaiserball

Das Neue Jahr in den Prunkräumen der kaiserlichen Residenz zu begrüßen, zählt zu den schönsten Traditionen der Wiener Hofburg. Unter dem Motto "Der Kongress tanzt" feiern wir nicht nur das Neue Jahr, sondern auch "50 Jahre Kongresszentrum Hofburg".

http://www.hofburg.com/cms/front_content.php?idcat=174&changelang=1
SchwarzeMoewe
Gräfin

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Gesendet: 22:21 - 25.01.2009

Neugestaltung Sisi Museum

Anlässlich des fünfjährigen Jubiläums wird das Sisi Museum adaptiert und zum Teil neu gestaltet.

Vom 23.2. bis zum 3.4.2009 bleibt das Museum deshalb geschlossen.

Einige der bedeutendsten Objekte des Sisi Museums sind in diesem Zeitraum in den Kaiserappartements und in der Silberkammer, die ungehindert zu besichtigen sind, ausgestellt.

Ab dem 4. April 2009 ist das Sisi Museum wieder für Sie geöffnet, ab dem 24. April überraschen wir Sie nicht nur mit der neuen Gestaltung, sondern auch mit neuen, teilweise unbekannten Objekten rund um die Kaiserin Elisabeth.

Wir bitten um Ihr Verständnis und freuen uns auf Ihren Besuch.

http://www.hofburg-wien.at/service/presseinformationen/neugestaltung-sisi-museum.html
SchwarzeMoewe
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Gesendet: 20:02 - 10.04.2009

09. April 2009, 20:25
Renovierung von Sisi-Museum: Mehr Kostüme
Umgestaltung in Wiener Hofburg
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Wien - Neues Outfit mit neuen Outfits für das Wiener Sisi-Museum: Die Kaiserin Elisabeth gewidmete Schau in der Hofburg wird fünf Jahre nach der Eröffnung gänzlich umgestaltet. Dabei erhalten zahlreiche Neuankäufe der vergangenen Jahre einen Platz im Museum, darunter auch detailgetreue Rekonstruktionen historischer Kleidungsstücke wie etwa das prunkvolle ungarische Krönungskleid.

Der Besucheransturm - mehr als drei Millionen Besuchern seit der Eröffnung im April 2004 - hatte nicht nur den Vorteil, dass die Investitionskosten schnell wieder eingespielt waren. \"Die Einnahmen haben es uns auch ermöglicht, laufend neue Objekte aus dem privaten Bereich der Kaiserin anzukaufen\", berichtet Franz Sattlecker, Geschäftsführer der Schloss Schönbrunn Kultur- und BetriebsgesmbH (SKB), zu der das Sisi-Museum gehört.

Bereits zu sehen ist im Zuge der Umgestaltung eine Vitrine mit dem Trauerschmuck der Kaiserin. Diesen trug Elisabeth nach dem Selbstmord ihres Sohnes Rudolf. Die Kollektion stammt aus dem Nachlass der Sisi-Tochter Marie-Valerie, der im Vorjahr von der SKB ersteigert wurde. Bis Mitte Juni wird dann auch der Bereich zu den Mädchenjahren der Kaiserin durch die Rekonstruktion eines Kinderkleides aufgewertet, das eine Figurine schmücken wird, die auf einer von der Decke hängenden Schaukel sitzt. Überdies gibt es dann erstmals eine Harfe zu sehen, welche Elisabeth aus Bayern mitnahm. Im dem Attentat auf die Kaiserin gewidmeten Raum werden Hut mit Reiherfeder, schwarze Stiefletten und nicht zuletzt jener schwarze Mantel ausgestellt, mit dem die Monarchin nach dem Anschlag zugedeckt zurück ins Genfer Hotel Beau Rivage gebracht wurde.

\"In den Metropolen der Welt von Tokio über Paris und London bis zu New York sind Kostümmuseen wahre Publikumsmagneten. In Wien gibt es trotz der legendären Sammlungen keine Einrichtung dieser Art. Durch weitere Rekonstruktionen von Kleidern der Kaiserin wird wenigstens im Sisi-Museum dem Publikumsinteresse an historischen Kostümen entsprochen\", begründet der mit der Umgestaltung beauftragte Bühnenbildner Rolf Langenfass sein Konzept.

Beim Museumsbetrieb in den Kaiserappartements wurden bereits neue Fußböden verlegt, die Wände teils gestrichen und sämtliche Bildreproduktionen erneuert. Die Samtauskleidung der Vitrinen wurde ausgetauscht und diese mit Feuchtigkeits- und Temperaturfühlern ausgestattet. Um Strom zu sparen setzt man überdies auf LED-Technologie. (APA)

www.hofburg-wien.at

http://derstandard.at/?url=/?id=1237229656442

Vor allem auf das Krönungskleid bin ich ja mal gespannt. Dazu hier auch noch ein Link:

http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/linz/art66,134053,B
^^~!*!~Nike~!*!~^^
Baroness

Beiträge: 24


 

Gesendet: 19:07 - 11.04.2009

Nicht schlecht Herr Specht :bounce:
Vielleicht fahre ich dieses Jahr nach Wien,dann muss ich mir diese neuen Errungenschaften gleich ansehen
SchwarzeMoewe
Gräfin

Beiträge: 67


 

Gesendet: 13:56 - 25.05.2009

"Schwarzzeug" und Trauerschmuck der Kaiserin

Im Zuge der Neugestaltung des Sisi Museums erhielten einige besonders kostbare Kleidungs- und Trauerschmuckstücke der Kaiserin Elisabeth einen neuen und ständigen Platz in der Ausstellung.

Für die Kaiserin, die ab dem Tod ihres Sohnes die Trauer nicht mehr ablegte, ging es trotz aller Strenge aber immer auch um modische Details. Je schlichter und einfacher ein Kleid gehalten war, umso mehr eignete sich der passende Trauerschmuck als Zubehör. Gold und färbige Steine wurden vermieden und oftmals durch eine polierte Braunkohlenart, dem so genannten Jet, ersetzt. Die tiefschwarze, undurchsichtige Fabre dieses Materials war genau passend um zu zeigen, dass man sich im Leid zurücknahm. Gerne trug man auch schwarze Holz- oder Glasperlen.

Ein weiteres Accessoire waren Hüte. Ein Modellhut der Kaiserin aus Bastblumen und Reiherfedern zählt zu den schönsten Objekten aus dem sogenannten "Schwarzzeug", wie die schwarze Garderobe der Kaiserin genannt wurde. Sowohl der ausgestellte Trauerschmuck als auch Teile aus dem "Schwarzzeug" stammen aus dem persönlichen Besitz der jüngsten Tochter der Kaiserin, der Erzherzogin Marie Valerie.

Ein weiterer Höhepunkt der neu präsentierten Stücke ist der schwarze Mantel der Kaiserin. Der aus Seidentuch mit eingewebtem Blattmuster und Reiherfedern gemachte Mantel hat eine besondere Geschichte. Er war Teil der Garderobe, die Kaiserin Elisabeth auf ihrer letzten Reise nach Genf mitgenommen hatte. Am Tag des Attentats wurde die Kaiserin mit diesem Mantel zugedeckt, als man sie auf einer Bahre liegend, bewusstlos vom Schiff in ihr Hotel zurücktrug.

All diese wunderbaren Exponate sind ab dem 22.5.2009 im Sisi Museum zu besichtigen.

http://www.hofburg-wien.at/wissenswertes/die-hofburg/sisi-museum/schwarzzeug-und-trauerschmuck.html

Titania
Erzherzogin

Beiträge: 301


 

Gesendet: 12:05 - 15.11.2009

Original Sisi-Stern ab Jänner 2010 Sisi Museum

Eines der berühmtesten Porträtgemälde Franz Xaver Winterhalters zeigt die damals 28-jährige Kaiserin Elisabeth in großer Hofgala und mit Diamantsternen im Haar. Von den prunkvollen und vielfach nachgeahmten Sternen gab es unterschiedliche Kreationen: achtzackige und zehnzackige, mit und ohne Perlen.

Späte Wiederkehr. Einer der zehnzackigen Sterne aus dem Set mit Perle im Zentrum wurde 1998 für die große Kaiserin-Elisabeth Ausstellung als private Leihgabe zur Verfügung gestellt und unter mysteriösen Umständen entwendet. Zehn Jahre später tauchte der Stern in Kanada wieder auf. Die Schloß Schönbrunn Kultur- und Betriebsges.m.b.H. kaufte ihn nun an.

Ab Jänner live!
Dieses originale Schmuckstück, das auch auf einem Porträt der Kaiserin von Carl Höfl mayr zu sehen ist, wird ab Jänner 2010 in einer eigenen, hoch gesicherten Vitrine präsentiert.

http://www.hofburg-wien.at/fileadmin/content/schoenbrunn/Downloads/SB-Journal/SJ4_09.pdf

titania37
SchwarzeMoewe
Gräfin

Beiträge: 67


 

Gesendet: 12:43 - 07.01.2010

Hermelincape und Muff der Kaiserin

Das Hermelincape und der Muff der Kaiserin Elisabeth sind für die kommenden drei Monate im Sisi Museum ausgestellt.

Das Hermelinensemble der Kaiserin besteht aus einem Cape mit extra Kragen und dem dazugehörigen Muff, der im 19. Jahrhundert zwingend zur eleganten Wintergarderobe der Dame gehörte.

Schon im Altertum war das Hermelinfell bekannt und wurde zum Symbol der Macht und des Reichtums. Obwohl es viele weit kostbarere Felle gab und gibt, wurde es zum Pelz der Kaiser und Könige. Bis heute ist der weiße Pelz mit den charakteristischen schwarzen Schwanzspitzen Bestandteil von Krönungsornaten. Auch die Habsburger sind häufig mit Hermelincapes als Symbol ihrer Macht dargestellt.

Das Hermelin kommt hauptsächlich in den skandinavischen Ländern und in Russland vor. Je kälter der Lebensraum des Hermelins ist, desto dichter und seidiger ist sein Fell. Daher verwundert es nicht, dass um 1900 rund eine Million Hermelinfelle aus Russland kamen. Die Winterfelle sind qualitativ hochwertiger als die Sommerfelle. Sie sind weiß mit Schattierungen zwischen bläulichweiß und elfenbeinweiß, das Deckhaar ist dichter und kann bis zu 13 mm lang werden.

Viele Jahrhunderte hindurch wurde das "reine Weiß" des Hermelin-Winterfells auch im übertragenen Symbol der Reinheit und Makellosigkeit. Die schwarzen Schwanzspitzen wurden nur zur Dekoration in bestimmten Mustern angenäht und versärkten den Eindruck der Exklusivität.

http://www.hofburg-wien.at/wissenswertes/sisi-museum/hermelincape.html

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