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Autor Mitteilung
hella
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Gesendet: 07:50 - 04.05.2004

: * D - 38321* Niedersachsen - Neindorf - Kreis
Wolfenbüttel
vs.Tatzeit 30.04.2004 zum 01.05.2004
Eingeliefert durch Wolfsburger Nachrichten

1 Stute schwer verletzt
Am Samstagmorgen bemerkten Spaziergänger, dass ein 15 Monate altes Pferd auf
einer Koppel am Ortsrand Neindorfs schwer verletzt worden war. Es hat eine
große und tiefe Stichverletzung in der Herzgegend. Es bestand akute
Lebensgefahr. Drei weitere Pferde, eine Zuchtstute, ein zweiter Jährling und
eine zweijährige Stute, wurden von dem Täter (oder auch den Tätern) nicht
verletzt. Das verletzte Pferd wurde nach der Entdeckung zunächst eineinhalb
Stunden vom Tierarzt noch auf der Koppel versorgt. Erst danach war es
überhaupt transportfähig. Zur Zeit befindet sich die Stute in einer
Tierklinik im Landkreis Wolfenbüttel. Es ist ist noch nicht abzusehen, wie
sich der Gesundheitszustand der Stute entwickeln wird. Die medizinische
Betreuung sei sehr intensiv. Hoffnung: Am Sonntagnachmittag habe die Stute
erstmals wieder ein wenig gefressen. Die Eigentümerin des Pferdes betonte,
dass aus ihrer Sicht gezielt in Richtung Herz gestochen worden sei. Der
Tierarzt habe ihr mitgeteilt, dass nur wenige Zentimeter zu dem zentralen
Organ gefehlt hätten. Möglicherweise habe es sich bei dem Tatwerkzeug um
eine Art Messer mit einem Widerhaken gehandelt, wie es bei den Taten des so
genannten -Pferderippers- in der Region verwendet worden sei. Ob die
Verletzung des Tieres mit den anderen Taten zusammen hänge, kann man noch
nicht sagen, es ist aber durchaus denkbar, dass es sich auch in diesem Fall
um die selben Täter handelt. Die Polizeiinspektion Wolfenbüttel gab am
Sonntag zu dem Vorfall in Neindorf keinerlei Auskünfte. Die junge Stute war
erst am vergangenen Freitag gemeinsam mit den anderen Tieren auf die Koppel
gebracht worden. Hinweise zu dieser Meldung an die : Polizeidienststelle
Tel : 05331-9330




Stefanie
Moderator

Beiträge: 4377


 

Gesendet: 20:18 - 06.05.2004

Érster Bericht...:

Nordrhein Westfalen - Kirchheim bei
Euskirchen - Weide vs.Tatzeit 01.05.2004, später Abend
Eingeliefert durch Soko - Teilnehmer - Quelle : B. Generalanzeiger

Sodomie an Pony
In einem Fall von Sodomie, und damit eines Verstoßes gegen das
Tierschutzgesetz, ermittelt die Euskirchener Kriminalpolizei. Sie
verdächtigt einen bislang Unbekannten, am späten Samstagabend in Kirchheim
sexuelle Handlungen an einem Zwergpony vorgenommen zu haben. Wie die Polizei
berichtet, wurde das Tier, mit einer Kette an Hals und Hinterläufen
angebunden, gegen 22 Uhr im Stall auf einer Weide an der Niels-Bohr-Straße
gefunden. Diverse Utensilien sowie der Zustand des Ponys lassen laut Polizei
den dringenden Verdacht der Sodomie zu. Dieses Vergehen werde nach der
gültigen Rechtslage als Verstoß gegen das Tierschutzgesetz verfolgt.
Die Kripo verdächtigt einen Mann, den ein Zeuge in der fraglichen Zeit in
der Nähe des Stalles antraf. Laut Zeugenaussage gab er an, einen Spaziergang
gemacht zu haben, und fuhr dann sehr eilig davon. Der gepflegt wirkende Mann
soll laut Beschreibung 35 bis 40 Jahre alt und etwa 1,70 Meter groß sein.
Auffallend war sein Auto, ein dunkler Kleinwagen mit einem weißen vorderen
Kotflügel. Mögliche Zeugen, die Hinweise auf den Tatverdächtigen oder seinen
Wagen geben können möchten sich bitte unter unten angegebener Telefonnummer
melden. Hinweise zu dieser Meldung an die :
Polizeidienststelle Tel : 02251 - 799410 oder 7990





...dann was positives:


Nordrhein Westfalen - Kirchheim bei
Euskirchen - Weide vs.Tatzeit 01.05.2004, später Abend
Eingeliefert durch Soko - Teilnehmer - Quelle : B. Generalanzeiger

Sodomie an Pony

Euskirchen.Der Tierschänder ist gefasst und hat die Tat gestanden. Das
teilte die Euskirchener Polizei am Mittwoch mit. Der Fahndungsaufruf nach
dem Mann, der am späten Samstagabend in Kirchheim sexuelle Handlungen an
einem Pony ausgeführt hatte (der GA berichtete), war in der Bevölkerung auf
große Resonanz gestoßen. Bereits der erste Hinweis führte zum
Fahndungserfolg, so die Polizei am Mittwoch.

Die Beamten nahmen in einem Euskirchener Vorort einen 53-jährigen Mann fest.
Der gab im Wesentlichen seine Tatbeteiligung zu. Nach eigenen Angaben war er
zur Tatzeit stark alkoholisiert. Nach seiner Vernehmung wurde der 53-Jährige
wieder auf freien Fuß gesetzt. Der Mann hat mit einer Anzeige wegen Sodomie
zu rechnen, was nach dem Tierschutzgesetz geahndet wird.
Stefanie
Moderator

Beiträge: 4377


 

Gesendet: 23:14 - 06.06.2004

neue Mitteilung von Takvorian:


*Soko-Pferd*BEREICH : * D - 34376* Hessen - Holzhausen / Immenhausen - Kreis
Kassel vs.Tatzeit 05.06.2004 zum 06.06.2004
Eingeliefert durch Soko - Teilnehmer - Quelle : mehrere Pressemitteilungen
Pferderipper schlug wieder zu
In Nordhessen hat wieder ein sogenannter Pferderipper zugeschlagen: Am
Samstagabend fand eine 60-jährige Frau aus Immenhausen eines ihrer Pferde
tot auf einer Weide am Löschteich bei Holzhausen. Unbekannte Täter hatten
der zweijährigen Trakehnerstute im rechten Bauchbereich eine handtellergroße
Wunde zugefügt. Ein Tierarzt stellte eindeutig fest, dass dem Tier mit einem
sehr scharfen Gegenstand eine 15 Zentimeter große, tiefgehende
(perforierende) Schnittwunde beigebracht worden war. Danach muss das Tier
nach Austreten von Gedärmen qualvoll verendet sein. Das die Stute sich die
Verletzung an einem Zaun zugefügt haben könnte, sei auf Grund der
Örtlichkeit auszuschließen, sagten die Beamten der Polizeistation
Hofgeismar, für die sich am Einsatzort ein Bild des Grauens bot, wie das
Polizeipräsidium Kassel gestern mitteilte. Der Angriff auf das Tier muss
zwischen Freitagabend, 20 Uhr, und Samstag, 17 Uhr, erfolgt sein, als die
Frau das Tier fand. Die Frau war mehrfach an der an einem Feldweg zwischen
Holzhausen und Immenhausen liegenden eingezäunten Weide vorbeigekommen,
hatte aber inmmer nur drei Pferde geshen. Sie dachte sich zunächst nichts
Ungewöhnliches dabei, da die Weide weitläufig ist und die Pferde sich hin
und wieder hinlegen. Erst abends ging sie die Weide ab und entdeckte dann
die blutige Tat. In den vergangenen Jahren war es in dieser Region
wiederholt zu Übergriffen auf Pferde, aber auch auf andere Weidetiere
gekommen. So hatten unbekannte Täter unter anderem in Holzhausen, in
Schauenburg-Elmshagen, in Wolfhagen-Niederelsungen und in der Gemarkung
Calden Pferden schwerste Hieb- und Stichverletzungen zugefügt. In Ehrsten
und Meimbressen hatten sich Pferdehalter gar zusammengeschlossen und in
Absprache mit Polizei und Jagdaufsicht Patrouillen organisiert. .

Hinweise zu dieser Meldung an die : Polizeidienststelle Tel : 0561/9100



takvorian@arcor.de
Stefanie
Moderator

Beiträge: 4377


 

Gesendet: 18:16 - 09.06.2004

Aktueller Nachtrag von Takvorian:


Pferd in Kassel starb bei Unfall
Nach neusten Obduktionserkenntnissen soll die Stute v e r m u t l i c h
nicht durch einen Pferdeschänder zu Tode gekommen sein. Haltet trotzdem die
Augen offen !!

Mitteilung vom Dienstag 8. Juni 2004, 16:49 Uhr
Kassel (AP) Ein in der Nähe von Kassel tot aufgefundenes Pferd ist nicht
durch die Hand des so genannten Pferderippers gestorben. Wie die Polizei am
Dienstag mitteilte, kam die Trakenerstute vermutlich bei einem Unfall ums
Leben. Die Obduktion habe ergeben, dass die Verletzung im Bauchbereich mit
großer Sicherheit durch ein Auflaufen oder Aufspringen des Tieres auf einen
festen Gegenstand, einen starken Ast oder ein Rohr verursacht worden sei.
Fremdverschulden sei auszuschließen.

Zunächst hatte die Polizei vermutet, dass das Tier dem Pferderipper zum
Opfer gefallen sei, der seit über zehn Jahren in Nord- und Ostdeutschland
mehr als 100 Tiere getötet haben soll. Auf ihn ist eine privat aufgebrachte
Belohnung von 120.500 Euro ausgesetzt. Das Landeskriminalamt Niedersachsen
sucht mit einer siebenköpfigen Ermittlungsgruppe unter dem Titel «Pferd»
nach dem Täter, der die Pferde meist mit gekonnten Bauchschnitten tötet.
Hoppi
Boardjunior

Beiträge: 25


 

Gesendet: 22:08 - 11.06.2004

Moinsen,

... vielleicht noch passend an dieser Stelle Internetseiten der Ermittlungsgruppe "Pferd" des LKA Niedersachsen erwähnt: http://www.polizei.niedersachsen.de/dst/lka/egpferd1/egpferd.htm
Stefanie
Moderator

Beiträge: 4377


 

Gesendet: 00:08 - 18.06.2004

*Soko-Pferd*BEREICH : * D - 09122* Sachsen / Chemnitz - Glösa
vs.Tatzeit Mittwoch 16.06.2004
Eingeliefert durch Soko - Admin - Quelle : Pressemitteilung

Pferdeschänder schlitzte Stute den Hals auf
Nachts schlich er sich auf eine Koppel in Glösa, schlitzte eine trächtige
Stute auf. Dann verschwand er. Der Halsschnitt ist 15 Zentimeter lang, drei
Zentimeter tief. Er wollte das Tier ausbluten lassen.Haflingerstute Estella
überlebte schwer verletzt. Sie brach aus der Koppel aus und flüchtete in ein
Grundstück.
Ein Nachbar fand das Tier, rief den Züchter. Der holte sofort den Tierarzt
und informierte die Polizei. Die Kripo untersuchte den Tatort, fand jedoch
keine Spuren. Polizeisprecherin Jana Kindt : "Wir vergleichen den Fall nun
mit einer Serie." Seit 1993 sucht die Polizei einen Pferderipper. Mehr als
100 tote Pferde seit 1993 in Nord- und Ostdeutschland tragen seine
Handschrift. Das Tatwerkzeug: eine selbst gebaute Lanze. Sie wurde aus einem
Sägeblatt zurechtgeschliffen. Im August 2002 ließ er sie in Radeberg zurück.
Das Landeskriminalamt Niedersachsen gründete die Soko "Pferderipper". .
Stefanie
Moderator

Beiträge: 4377


 

Gesendet: 18:07 - 24.06.2004

von TAKVORIAN:


Soko-AZNr.19062004A-013-0090
*Soko-Pferd*BEREICH :* D - 92724* Bayern / Oberpfalz Trabitz - Fischgrub
vs.Tatzeit Samstag 19.06.2004 zu Sonntag 20.06.2004
Eingeliefert durch Soko - Admin - Quelle : Presse Oberpfalznetz
Pferdeschänder verletzt 2 trächtige Stuten
Ein Tierquäler hat in der Nacht von Samstag auf Sonntag bei Fischgrub
(Gemeinde Trabitz) zugeschlagen. Mit einem scharfen Gegenstand, vermutlich
einem Messer, verletzte er zwei trächtige Andalusier-Stuten im
Genitalbereich und an den Hinterbeinen. Beim Ausmisten am Sonntag gegen 16
Uhr fielen der 29-jährigen Besitzerin Blutspuren im Stroh auf. Sie sah auf
der Koppel nach ihren insgesamt zehn hochwertigen Pferden, darunter auch ein
Wallach. Bei einer sieben- und einer 30-jährigen Andalusierstute - beide
trächtig - entdeckte sie dann schwerste Verletzungen an den Genitalien und
Hinterbeinen. Wegen des enormen Blutverlustes brachte die Frau die
Warmblüter sofort in tierärztliche Behandlung. Sie mussten mehrere Stunden
operiert werden. Der Gesundheitszustand der Tiere ist stabil; sie befinden
sich auf dem Weg der Besserung. Den noch ungeborenen Fohlen dürfte nach
Angaben der Polizei nichts passiert sein. Möglicherweise müssen die
Jungtiere aber mit Kaiserschnitt zur Welt gebracht werden. Die Polizei geht
davon aus, dass der Täter zwischen Samstag, 21.30 Uhr, und Sonntag, 16 Uhr,
die Pferde misshandelte. Der genaue Tatzeitpunkt ist nicht bekannt, jedoch
dürfte der Unbekannte den Schutz der Dunkelheit gesucht haben, verläuft doch
direkt neben der Koppel die Straße von Weihersberg nach Zessau. Der Schaden
beläuft sich auf zirka 2000 Euro. Hinweise zu dieser Meldung an die
Polizeidienststelle Eschenbach - Tel : 09645 - 92040
Stefanie
Moderator

Beiträge: 4377


 

Gesendet: 07:01 - 01.07.2004

Nachricht von Takvorian:

Soko-AZNr.25062004A-014-0091
*Soko-Pferd*BEREICH :* D - 35630* Hessen / Ehringshausen - Lahn /Dill Kreis
vs.Tatzeit Freitag 25.06.2004 zu Samstag 26.06.2004
Eingeliefert durch Soko - Admin - Quelle : Polizeipresse
2 Stuten verletzt
Unbekannte brachten 1 Stute auf einer
Pferdekoppel in der Feldgemarkung -Untere Nisterau- eine ca. 6 cm
lange und 3 cm tiefe Wunde in der Leistengegend bei. In einem vorhergehendem
Fall wurde kürzlichst 1 Stute im Genitalbereich verletzt. Hinweise zu dieser
Meldung an die Polizeidienststelle Ehringshausen
Tel : 06443-8303-0
Stefanie
Moderator

Beiträge: 4377


 

Gesendet: 09:28 - 12.07.2004

mail von Takvorian:


*Soko-Pferd*BEREICH : * D - 63486* Hessen / Niederissigheim
vs.Tatzeit Dienstag 06.07.2004 zu Mittwoch 07.07.2004
Eingeliefert durch Soko - Teilnehmer - Quelle bestätigt : Polizeipresse

1 Stute verletzt
Unbekannte verletzten von Dienstag auf Mittwoch auf einer Pferdekoppel an
der Kirchstraße eine dreijährige Hessenstute. Die Besitzer bemerkten erst am
Mittwochabend gegen 18 Uhr, dass das Pferd zwei Einstiche im Halsbereich
hatte. Der sofort verständigte Veterinär brachte das Tier anschließend in
seine Praxis und behandelte es dort. Hinweise und verdächtige Beobachtungen
zu dieser Meldung bitte an die Polizeidienststelle Hanau
Tel : 06181/100-123
Stefanie
Moderator

Beiträge: 4377


 

Gesendet: 11:14 - 01.07.2005

mail von Takvorian:


Soko-AZNr.
03062005A-016-0135

*Soko-Pferd*BEREICH : * S - 4234 * Schweiz * Zullwil - Weide

Bezugnehmend auf die obig schon versendete Soko-AZNR. der Tatvorfälle in der
Schweiz geben wir Folgende Warnung an alle Pferdehalter weiter:
Gesucht & gefahndet wird von der Baseler Polizei in einer Serie von
Tierquälereien ein Personenwagen des Typs Wartburg-Kombi mit vermutlich
deutschen Kontrollschildern, beginnend mit ASL-., die Ziffern nach der
Schrift ASL (für Aschersleben) sind unbekannt. Fahrzeuge dieses Typs stammen
aus der ehemaligen DDR und galten damals als eine Art "Luxus-Trabi".
Der Link zur Fahndungsseite :
http://www.baselland.ch/docs/uebrige/mit_pol/2005a/381.htm#chronologie
Die Polizei hat auf Grund der bisherigen Erkenntnisse und Ermittlungen Grund
zur Annahme, dass dieses Fahrzeug in engem Zusammenhang mit den bisher
begangenen Tierquälereien steht. Es ist möglich, dass sich dieses Fahrzeug
irgendwo in der Region Nordwestschweiz befindet, allenfalls auch an
abgelegenden Orten (z.B. an einem Waldrand). Wer ein solches Fahrzeug
gesehen hat, Angaben über den Aufenthalt dieses Fahrzeuges machen kann oder
anderweitige verdächtige Beobachtungen gemacht hat, ist gebeten, sich mit
der Polizei Basel-Landschaft in Verbindung zu setzen, Telefon 061 926 35 35,
oder sich an den nächsten Polizeiposten zu wenden.

Für Hinweise, welche letztlich zur Anhaltung der Täterschaft führen, ist
eine Belohnung in der Höhe von 6100 Franken ausgesetzt worden
Chronologie der Ereignisse in diesem Zusammenhang: 22./23.5., 10 - 12 h
Nenzlingen BL Stute misshandelt, siehe Meldung vom 30.5.05
26.5., nachmittags Zullwil SO Stute misshandelt, siehe www.polizei.so.ch,
Meldung vom 3.6.05
30.5., nachmittags Zullwil SO Hengst misshandelt, ist gestorben, siehe
www.polizei.so.ch, Meldung vom 3.6.05
3.6., 09 - 17 h Schönenbuch BL Kuh misshandelt, siehe Meldung vom 7.6.05
11./12.6., 19 - 12 h Bottmingen BL Katze misshandelt/getötet, siehe Meldung
vom 13.6.05
12.6., 11- 16.30 h Hemmiken BL Kuh misshandelt, siehe Meldung vom13.6.05
11./12.6., 19 - 05 h Möhlin AG Bäumlihof, einer Kuh auf einer Weide mit
spitzem Gegenstand eine Stichwunde im rechten Schulterbereich zugefügt
16.6., 09 - 16.30 h Gipf-Oberfrick AG Rintalhof / mit scharfem Gegenstand an
einer weidenden Kuh den unteren Teil der Schwanzquaste abgeschnitten und
mitgenommen
20./21.6., 21 - 06 h Hemmiken BL Kuh misshandelt,
Die Polizei Basel-Landschaft bittet im Zusammenhang mit diesen Ereignissen
nochmals um erhöhte Sensibilität und Aufmerksamkeit sowie um spezielle
Beobachtung der Tiere. Verdächtige Beobachtungen bezüglich Personen,
Fahrzeugen etc. sind umgehend an die Polizei zu melden, allenfalls direkt
via Notruf 117 oder 112.

Weiterhin stand dieses Fahrzeug im Jahre 2003 schon einmal in verdächtiger
Nähe zu dem gesuchten legendärem Pferderipper !
Siehe Link des LKA:
http://www.polizei.niedersachsen.de/dst/lka/egpferd1/aktuelle.htm

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