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Autor Mitteilung
Anonymous


Gesendet: 00:17 - 13.04.2004

Dieser beitrag habe ich in einem pferdeforum gefunden!!! ich möchte da unbedingt helfen weiss aber leider nicht wie!!! meine e-mail...MelKaubQweb.de vielleicht kann ja jemand helfen!!!

Ein Pferdetraum geht zu Ende?
« am: März 31, 2004, 06:44:41 »

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Eigentlich dachte ich immer ich würde meine Pferde für immer behalten können egal was passiert. Ich hatte einen gute Job eine feste Anstellung und nie hätte ich gedacht das durch einen Unfall alles anders werden kann. Und selbst die beste und sicherste Firma einen kündigt.
Ich hatte einen Unfall und dabei wurde ich am Knie verletzt ich habe nun meine 3.OP. Mein Knie ist kaputt. Mein Arbeitgeber sagte immer kein Problem ich werde nicht gekündigt soll mich auskurieren war ja immer eine zuverlässige Arbeitskraft und auch lange bei der Firma.
Vor 2 Jahren rettete ich 2 Pferde vom Schlachter. Ich brachte sie wieder auf die Beine und schaffte durch viel Arbeit und Vertrauen sowie Zuneigung ihr Vertrauen zu gewinnnen. Denn beide gingen in ihrem Leben duch die Hölle. Der eine ist 21 und der andere 16 Jahre. Der eine war ein Schlachtpferd von Polen der andere ein ausrangiertes Springpferd den niemand mehr wollte. Einfach mißhandelt und abgeschoben.
Bei beiden war es Liebe auf den ersten Blick. Ich konnte es nicht mit ansehen wie sie leiden mußten also kaufte ich sie. Niemand gab den beiden eine Chance das sie normale Reitpferde werden würden. Ich habe nun fast 2 Jahre gebraucht und ich habe es soweit geschafft mir ihr Vertrauen aufzubauen und sie sich freuen mich zu sehen. Es sind wunderbare Pferde geworden. Sie sind hervorragende Freizeitpferde auch wenn der eine immer wieder so Panikatacken bekommt aber nicht durchdreht oder so. Sie fühlen sich nun sehr wohl und merken das es ihnen gut geht.
Ja bis zu den Tag wo die kündigung kam. Kurz und knapp ich kann gehen. Sie mußten meinen Platz anderweitig besezten hieß es. Ich dachte na ja finde ich schnell wieder was. Vergeblich. Das ist nun schon ein Jahr her. Mittlerweile habe ich meine ganzen Ersparnisse aufgebraucht. Ich hatte jemand der half noch finanziell mit doch auch das war dann vorbei. Ich suchte Rtb doch auch da hatte ich kein Glück. Es scheint wie ein Fluch zu sein. Die meisten wollten gleich Dressurreiten. Keiner wollte ein Freizeitpferd um gemütlich durchs Gelände zu reiten. Niemand wollte finanziell helfen. Ich bot an er kann reiten wann er will wenn jemand die Stallmiete übernimmt oder sich beteiligt. Ich inseriete in sämtlichen Zeitungen. Ich kämpfte von Monat zu Monat. Gab meine wohnung auf und suchte mir eine billiger usw. Alles um die beiden nicht zu verlieren. Immer wieder inserierte ich suchte auch nach einen billigen Stall. Es tat sich nichts. Weder Hilfe noch Rtb noch fand ich eine Arbeit. Nun bin ich am Ende angelangt. Den Monat schaffe ich es vielelicht noch die Stallmiete zu zahlen. Aber dann.... Ich will sie nicht verlieren. Beide haben auch keine Chance denn solche Pferde nimmt niemand außer der Schlachter und der bekommt sie sicherlich nicht. Und einen Umzug würde der ältere nicht überleben. Bzw. eine Trennung von dem anderen.Ich wäre froh wenn sich einfach mal eine RTB melden würde oder einfach jemand der finanziell helfen kann so viele Menschen spenden für Kinder oder Vereine oder sonstiges wo sie nicht mal wissen wo das Geld hinkommt. Aber warum hilft niemand 2 Pferden die so glücklich sind das sie ihr Leben geniesen können. Sollte das wirklich alles zu Ende sein? Nur weil machnche lieber auf ein Tunierpferd sitzen? Und sagen Freizeitpferde sind nichts wert? Ich dachte immer im Raum Dachau/München gibt es viele wo gerne reiten möchten doch ich denke sie können sich alle teure Mieten leisten oder gehen in den Reitstall.
Leider gibt es auch keine billigen Ställe was schade ist. Es wäre schön wenn sich noch jemand finden würde der RTB machen will oder einfach nur finanziell helfen kann. Aber ich glaube bald auch nciht mehr daran. Ich wäre auch froh wieder einen Job zu bekommen. aber auch das wird wohl schwieig sein.....
Anonymous


 

Gesendet: 00:26 - 13.04.2004

*sry* falscher thread, ich weiss... hab nicht alles durchgelesen
Anonymous


 

Gesendet: 01:31 - 13.04.2004

Toedliche Pilgerfahrt fuer Pferde, Esel und Mulis ---

Hallo-
ich bin hier nicht registriert und maile aus Barcelona, um Euch auf folgende Veranstaltung bei der Pferde gequaelt und misshandelt werden hinzuweisen. Vielleicht helfen ja mails - am Ende steht ein Brief/mailvorschlag - bitte verbreitet diesen Sachverhalt in entsprechenden Foren - vielleicht hilft ja auf Dauer internationaler Druck....Danke! Antje Perlwitz, www.tiere-in-spanien.de

Jedes Jahr wird in Andalusien ein Pilgerfest - El Rocio - durchgefuehrt, zu dem sich 1,5 Millionen Menschen versammeln. Fuer die Pilgerfahrten dorthin werden etwa 45 000 Pferde, Mulis und Esel eingesetzt.

Diese Gefaehrte muessen Hunderte von Kilometern zuruecklegen. Die Tiere ziehen einen Karren/Wagen voll mit Leuten, meist ohne ausreichende Pausen, Wasser, Futter. Die Temperaturen koennen 40 Grad erreichen, das Gelaende ist schlecht. Auch kranke oder schwangere Tiere wurden schon eingesetzt.

Manche Zugtiere werden misshandelt um das Letzte aus ihnen rauszuholen.

Es gibt eine hohe Zahl von Todesfaellen an Pferden, Mulis und Eseln durch Dehydration und Ueberanstrengung. Andere Tiere werden - oft todkrank - zurueckgelassen und verenden elendiglich, um sich Tierarztkosten zu sparen.

20 Todesfaelle wurden im letzten Jahr offiziell registriert - die Dunkelziffer ist wesentlich hoeher.

In der untenstehenden Mail wird der Praesident der Landesregierung von Andalusien aufgefordert, Massnahmen gegen diesen Missbrauch zu ergreifen. Vorgeschlagen wird Druck auf die beteiligten Organisationen asuzuueben um die Bedingungen der Tiere zu verbessern. Ein erster Vorschlag ist, Stationen zu errichten an denen Tiere getraenkt und gefuettert werden koennen sowie tieraerztliche Hilfe in Anspruch nehmen koennen.



Sr. Manuel Chaves
Presidente
Junta de Andalucía
Palacio de San Telmo
Avda de Roma s/n
41071 SEVILLA

Fax: 95 503 55 94
E-mail: manuel.chaves@juntadeandalucia.es




Honorable Sr. Manuel Chaves

Presidente de la Junta de Andalucía





EL ROCÍO: Miles de equinos sufren año tras año, romería tras romería,

durante esta peregrinación.





Cada año participan en esta peregrinación cerca de un millón y medio de personas y unos 45.000 caballos. Cada año, según registros oficiales, mueren como consecuencia de las duras condiciones que sufren estos equinos, unos 20 ejemplares, principalmente reventados por el esfuerzo, sin contar los que mueren una vez terminado el evento y las muertes no registradas.



Estos caballos y burros son forzados a recorrer cientos de kilómetros durante varios días arrastrando carromatos, abarrotados de personas y enseres, sometidos a las duras condiciones del terreno y la climatología (temperaturas de más de 40 grados y sin refugio a la sombra).



Muchos de estos animales son abandonados a su suerte cuando ya no pueden más, por no querer correr sus propietarios con los gastos veterinarios que implicarían salvarles la vida. Las romerías son testigos de múltiples casos de malos tratos, desde el uso de yeguas preñadas, animales heridos, falta de atención veterinaria, el uso de látigos, espuelas y los fuertes golpes para que rindan más como resultado del dolor.



A la mayoría de estos animales no se les permite un solo minuto de descanso, y a muchos no se les ofrece suficiente comida ni agua, muriendo muchos por una simple deshidratación.



El sentido tan puro de religiosidad y espiritualidad que dicen sentir los participantes de las romerías, no debería estar reñido al sentimiento de respeto por la naturaleza y bienestar de los animales.



Le rogamos encarecidamente que solicite a los organizadores de este evento y a las autoridades políticas responsables que mejoren las condiciones de los animales durante las romerías. Estas medidas pueden ser muy sencillas (ofreciendo, por ejemplo, cada tantos kilómetros, puestos de atención veterinaria, bebederos y comederas para los animales) y su adopción demostraría la buena voluntad y paso adelante de su Comunidad hacia el respeto por los animales, como demostrada por la reciente aprobación de la Ley Andaluza de Protección de los Animales.



Seguro que no tendrán problemas en encontrar a personas que, preocupadas por el sufrimiento de los animales, se ofrezcan a ayudarles en este proyecto.





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