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 Forum Index —› Pferdeschutz-Fall bearbeiten —› Nicht schon wieder *heul*
 


Autor Mitteilung
Anonymous


Gesendet: 21:43 - 06.02.2004

Ähm, ich kanns nicht fassen....

@Stefanie Was ist das????????
Anonymous


 

Gesendet: 21:44 - 06.02.2004

ich bin sooo durch den Wind...hab die Hälfte vergessen



http://www.terra-mater.de/aktuell/tierelend.htm
Anonymous


 

Gesendet: 22:30 - 06.02.2004

Das ist jetzt aber nicht wirklich wahr oder?
Fassungslos Daarla
Stefanie
Moderator

Beiträge: 4377


 

Gesendet: 10:16 - 07.02.2004

Terra Mater hat der betreffenden Dame schriftlich mitgeteilt, daß ihrerseits kein Handlungsbedarf bestünde... Merkwürdig, nicht?

Das abgebildete magere Pferde war nur etwa 2 Wochen auf dem Hof, weil man gehofft hatte, die Stute am Leben zu halten. Ein Händler hatte sie in diesem Zustand auf den Hof gebracht.

Ich war selbst im vergangenen Jahr auf dem Hof und habe kein einziges Pferd in so abgemagerten Zustand gesehen.
Sogar die örtliche Zeitung hat die Berichterstattung eingestellt.

Der Schimmel auf dem unteren Foto ist übrigens 27 Jahre alt.

Wer sich selbst mit der Pferdehalterin unterhalten möchte, dem gebe ich gerne die Tel - Nr..

thyrie
Moderator

Beiträge: 1670


 

Gesendet: 12:08 - 07.02.2004

Aber wie kommen die dann dazu, diese Meldungen als aktuell zu veröffentlichen ???
Da stimmt doch was nicht...

@Steffi, würde gerne mal wieder hinfahren und selbser schauen, Fotos machen. Schätze, das würde helfen, um Licht in die SAche zu bringen
Anonymous


 

Gesendet: 12:56 - 07.02.2004

Interessant zu erfahren, dass Terra Mater so genau über meine finanzielle Lage bescheid weiss. Es kann gar nicht die Rede davon sein, dass ich die Tiere von nur 260 € monatlich versorge. Abgesehen davon, dass dieses bei einem solchen Tierbestand unmöglich ist, haben die meisten Tiere Paten. Die Haltung von Herrn Beerbaum zu unseren Tieren ist uns hinlänglich bekannt. Für ihn gehört jedes Pferd über sieben Jahren, welches nicht mehr die nötige Leistung bringt, auf den Schlachthof. Zumindest bei anderen Personen; er selbst hingegen zwingt eine schwer dämpfige Kaltblutstute noch zum Kremser ziehen (sie bringt den nötigen Profit NOCH). Um die Versorgung zu sichern hat Terra Mater einen Geldbetrag überwiesen? Abgesehen davon, dass die Versorgung der Pferde nie gefährdet war und seit Jahren schon gesichert ist, ging die Spende an Herrn Kai, nicht an uns. Der Amtstierarzt ist auf Grund der Hetzkampagne zwangsläufig ständig zu "Gast", nur um jedes mal festzustellen, dass es sich offensichtlich um einen Kleinkrieg innerhalb des Dorfes handelt. Was ist, wenn die grosszügig gespendeten 10 Ballen Heu aufgebraucht sind fragt Terra Mater! Nun wollen wir mal rechnen 10 Ballen bei 17 Pferden, mhhhh. Die 1,5 Wochen, für welche diese 10 Ballen gereicht haben, sind schon seit Monaten vergangen und oh Wunder kein Tier ist verhungert. Auch ohne weiter Spenden von Terra Mater! Warum schreibt der Verein sowas wohl als Aktuell auf seine Homepage? Aus dem selben Grund wie er Drückerkolonnen an
Kaufhäusern postiert. Mitgliederwerbung oder wenigstens um ein paar Spenden aus den Leuten schütteln. Nur wirklich Mitleid erregende Szenarien wie das von Terra Mater geschilderte bringen Geld. Wer spendet schon für einen Hof der sich seit 10 Jahren sehr gut auch selbst über Wasser hält und die Tiere, die er aufnimmt, pflegt, anstatt mit ihnen hausieren zu gehen und so um Geld zu betteln. Es ist inzwischen Februar, den "qualvollen" Winter haben die Tiere nun fast überstanden, bald steht auf Terra Mater.de wohl nur dank ihrer 10 Heu ballen! Zum Abschluss noch einige Worte zum Initiator dieser ganzen Sache, Herrn Kai. Erst nachdem wir eine Medienwirksam inzenierte "Hilfe" Herrn Kais ablehnten, sah er Handlungsbedarf! Man hatte uns vor seinen dubiosen Machenschafften gewarnt, darum lehnten wir seine nur zur Selbstdarstellung angebotene Hilfe ab. Rechtliche Schritte gegen alle Beteiligten behalten wir uns vor.

mfg Familie S.
thyrie
Moderator

Beiträge: 1670


 

Gesendet: 14:00 - 07.02.2004

Was hältst Du davon, wenn wir vorbeikommen und aktuelle Bilder machen? Mit aktuellen Bildern von den Pferden in gutem Futterzustand könnte man gegen Terra Mater aktiv vorgehen. Dazu eine schriftliche Stellungnahme von Dr. P. Dann müssen sie die verleumderischen Artikel von ihrer Homepage entfernen. Einen Anwalt könnte ich besorgen, würde nicths kosten.

Wer ist eigentlich dieser Herr Kai Ein Hauptaktionär von Terra Mater?
Der ganze Verein ist mehr als suspekt, sie unsere Postings.
Anonymous


 

Gesendet: 14:15 - 07.02.2004

ja, denke Thyrie hat Recht. Da ich ja hier auch an Terra-Mater dran bin, denke ich wäre sowas durch aus überlegenswert. Denn, wie soll jemand diesen Fall richtig oder falsch einschätzen können? Ohne es selbst gesehen zuhaben? Sollte es wirklich nicht der Wahrheit entsprechen, sollte man auch dagen vorgehen; schon alleine um "wirklich gerne helfen wollenden " zu zeigen `dort besser nicht`.

N.
Anonymous


 

Gesendet: 14:18 - 07.02.2004

ähm, also bei T-M besser nicht (*nicht falsch verstanden werden will*)
Und es ist nunmal grad für "uns" diesmal einfacher, genau DIESEN Fall zu widerlegen, da einige die betreff.Person ja doch ohne Groll kennen.Oder??

N.
thyrie
Moderator

Beiträge: 1670


 

Gesendet: 14:21 - 07.02.2004

Schon richtig verstanden
Stefanie
Moderator

Beiträge: 4377


 

Gesendet: 14:40 - 07.02.2004

Der letzte Beitrag des Nordkuriers zu diesem Thema:




Freitag, 21. November 2003, 12 Uhr 45 Minuten.

Pietschke: Genug Futter und Platz waren vorhanden


Amtstierarzt weist wegen Gnadenhof erhobene Vorwürfe zurück
Seedorf (siv). Amtstierarzt Dr. Rolf Pietschke hat sich gegenüber Nordkurier zu den gegen ihn erhobenen Vorwürfen geäußert, nicht ausreichend auf die Anzeigen im Fall der Seedorfer Tierhalterin reagiert zu haben. Nochmals sagte er, M-L S. betreibe einen Gnadenhof, wo alte und bereits kranke Tiere aufgenommen werden. Als er vor Ort war, habe sie ausreichend Futter, Tränke und Platz für die Tiere nachweisen können, und diese seien auch ausreichend gut genährt gewesen. Die Anzeigen gegen Frau S., die ihm noch aus Sophienhof vorlagen, habe er auf den Tisch bekommen, als sie schon nach Seedorf umgezogen sei. Ansonsten beteilige er sich nicht an einer Art Bürgerkleinkrieg, zu dem der Streit inzwischen ausgeartet sei. So seien Frau S. inzwischen schon die Autoreifen zerstochen worden. "Das müssen die Leute schon unter sich ausmachen", meinte er. Pietschke sicherte aber zu, in Bezug auf die Tiere die Augen offen zu halten. "Sobald wir einen Nachweis dafür haben, dass sie nicht ausreichend mit Futter versorgt sind, werden wir reagieren", sagte er.

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- Nicht schon wieder *heul* -

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