ich habe einen jetztabgekauftfür viel geld um ihnwieder aufzupappeln schweres hinkriegen erist in einem sehrschlechten zu stand konntenicht mal mehr richtig auf derhinterhand stehen es ist fürmich wasschlimmes wenn menschen so mittieren umgehen , da tiere die hilflosesten undgutmütigstenwesenauf dieser weld sind.

seeehr seltsam.....

Hallo an unbekannt,
also davon kann ich ein Lied singen, da es den Pferden bei uns sehr gut geht sehen Pferdebesitzer denen die Lust zum Reiten vergangen ist, garkeinen Grund mehr warum sie überhaupt noch vorbei schauen sollen, außer zum Misten, und das auch teilweise nur wenn ich sie per Telefon dringlich darum bitte mal wieder aus zu misten. Beim Vertragsabschluß weise ich grundsätzlich jeden Einsteller darauf hin das es wünschenswert wäre wenn spätestens alle 2 Wochen gemistet wird. Da die Boxen drainiert sind geht es auch länger ohne das die Pferde Schaden nehmen. Aber das finde ich ist wohl das mind. was man von einem Einsteller verlangen kann der sich ein Pferd hält. Oft genug greife ich selbst nach dem Putzzeug wenn die Pferde morgens mit getrocknetem Fell in ihrer Box stehen und bürste sie über bevor sie wieder raus gehen. Das bringt mich dann immer in einen Zwiespalt auf der anderen Seite liebe ich es und dann macht es mich wütend mit welcher selbstverständlich das Pferd sich selbst überlassen wird. Es ist kein Thema wenn irgend etwas nicht in Ordnung ist rufen wir den Tierarzt und und informieren die Besitzer, so denke ich beruhigen sie ihr Gewissen. Aber dafür hält man sich doch kein Pferd, mag es noch so alt sein, zu einer vernünftigen Versorgung gehört mehr als nur die passende Box und ausreichend Futter in Artgerechter Haltung zu finanzieren. Es sei denn es wäre in Pflege hier aber das ist bisher hier nur einer und zwar ein 2 jähriger Tarpanhengst. Die Rentner sind einfach "nur" gut aufgehoben, zur Seite gestellt, der persönliche Kontackt zum Tier durch die Besitzer erlischt fast gänzlich. Persönlich finde ich es auch peinlich, wenn ich darauf hinweisen muß das ein Pferd doch zwischendurch der Fellpflege bedarf. Im Sommer war es sogar so, da sind die Pferde auf Wunsch 24h auf der Weide, und es gibt dann scheinbar garkeinen Grund mehr für die Besitzerin vorbei zu schauen. So passiert mit einem Freizeitpferd ehemaliger Galopper. Die Besitzerin,keine Zeit mehr zum Reiten (denke eher kein Bock mehr) verh.das erste Kind hat tatsächlich von Mai bis Ende Oktober ihr Pferd nur einmal gesehen zu einem Hufschmiedtermin. Dann kam sie eines Tages mit der Kündigung der noch anfallenden Miete und einem Pferdehänger. Sie wußte nicht einmal auf welcher Wiese ihr Pferd zu der Zeit stand und vor dem Verladen hatte sie auch Angst, dabei hat ihr Wallach es bestens und mit mehr Ruhe bewältigt wie sie. Zu dem Thema Fütterung möchte ich folgendes sagen, das ich mich in unserem Stall nicht mehr auf Selbstversorger einlasse, eben wegen ähnlicher, im Text beschriebener Erfahrungen und ich finde, die Stallgemeinschaft sollte in solchen Fällen ins Handeln kommen und Verantwortung übernehmen bevor "das Kind in den Brunnen gefallen ist". In solch einem Fall wie du ihn beschrieben hast ist es sicherlich auch falsch verstandene Tierliebe zuzusehen wie ein Pferd im Mist versinkt, statt die Mistgabel selbst in die Hände zu nehmen. Was hat dich daran gehindert?
Ihr hättet doch auch auf euere Kosten befor der Schaden am Pferd erheblich ist, zufüttern können. Aufklären durch Gespräche und Bitte um Veränderung durch die Verantwortliche Person, nutzt das alles nicht sollte solch eine Person den Stall verlassen wenn sie nicht begreifen will oder kann. Das du das Pferd gekauft hast ist ja schon OK, wenn es statt seiner dann kein nächstes gibt.
Ich vertrete mittlerweile die Meinung das es Menschen gibt die sich ein Pferd kaufen wie andere ein Auto, das Problem ist das ihnen nicht bewußt ist das die meisten Pensionsställe nicht wie eine Autowerkstatt funktionieren wo das Pferd immer wieder auf Vordermann gebracht wird wie ein Auto was zu Inspektion geht. Sondern das Pensionställe vielmehr eine "Wohnraum" vermietung ist mit Halbpension und kein Luxushotel mit Zimmerservice und All inclusive Versorgung. Hier sollte sich aber auch etwas auf Seiten der Pensionsgeber tun, denn den Mund zu halten über Mißstände bei den eingestellten Pferden und Honig um den Mund der Einsteller zu schmieren, hält zwar die Kundschaft und auch sicherlich manche "Zicke" die ohne dem, ihrem Hobby dem regelmäßigen "Stallwechsel" schon längst gefröhnt hätte. Doch angebrachter wäre hier der Verantwortung als Pensionsgeber gerecht zu werden für das Wohlergehen des eingestellten Pferdes einzustehen und Sorge dafür zu tragen das auf Mißstände hin gewiesen wird und den BEsitzern auf Wunsch Hilfestellung bei der Regulierung zu Leisten, denn schließlich nimmt der Pensionsgeber ein Pferd in Obhut.
MfG Marion

Tja,
leider können wir Alle die ein Pferd im Pensionsstall halten ein Lied von singen. Die Araber neben meine Stute ist gut in futter, hat wasser und genießt einen Auslauf von 8 uhr morgens bis einbruch der dunkelheit. Das aber nur weil ich sie morgens futtern, wasser nachgießen und sie auslassen. Kraftfutter wird ein mal monatlich gekauft, und wenn es mitte des monats zu ende geht, kommen die dollste cocktails als Kraftfutter zur geltung. Die Besitzerin kommt wohlwissend immer nach einbruch die dunkelheit, kurz vor Stallruhe und schaut einfach wo eine Futtertonne offen ist. Ein zweite Jungpferd bekommt nie besuch vom Besitzer( Herr S.). Ich besorge das kraftfutter, und wir beteiligen uns im Stallgemeinschaft mit Hufschmied und Wurmkuren und ausmisten. Auch die Fellpflege wird von die eine oder anderen übenommen. Solche Leute durften in der Tat kein Pferd halten, aber solange es "eine Dummer" gibt, der alles übernimmt wird sowas immer weiter stattfinden.
schönes WE,
Richard

Wandeln wir die Box in "schlechte Erfahrungen mit Einstellern" um

Kann davon auch ein Lied singen... Bis letzten Februar hatte ich drei Jahre ein Einstellerin mit Partbred, junge Stute. Am Anfang war sie fleissig da, hat sich viel um ihr PFerde gekümmert. Aber so nach und nach liess das immer mehr nach. Mit sch und krach wurden die Huftermine gemacht und das wars! Zum Schluss hat sie sich fast ein halbes Jahr so gut wie nicth mehr blicken lassen. Dabei war im Einstellervertrag ausdrücklich ausgemacht, dass sie mithilft Die Stute wurde immer zickiger, weil deutlich unterfordert, schlug mir meine PFerde zusammen. Ich habe sie dann kurzerhand rausgeschmissen, weil es mir zu dumm wurde. Um Kraftfutter hat sie sich den letzten Winter überhaupt nicht mehr gesorgt!

Wer macht mit?
An dieser Stelle kann ich nur an alle Stallbetreiber appelieren Boxen nur mit individueller bedarfsdeckender Versorgung, jedes einzelnen Tieres anzubieten. Hier fängt die Verantwortung eines Stallbetreibers an, gegenüber dem Tier. Klar steigt dann der einzelne Boxenpreis und die Nachfrage sinkt. Aber die Möglichkeit das ein Pferd dann nur weil gerade Billig gekauft, auch billig gehalten wird ist dann schon ein Stückweit weniger realisierbar für Menschen die dem Traum vom eigenen Pferd hinterher jagen ohne die nötigen Mittel dafür zur Verfügung zu haben.
MfG Marion

Vermutlich war ich unter den o.g. Gesichtspunkten viel zu billig

Hi Thyrie, hab dir grad ne Super-Mail mit Video geschickt, bitte gib mir Bescheid ob sie angekommen ist

*Annett,die keine Ahnung dieser PC-technik hat*

Lade ich gerade runter....