Gab´s denn bei den Pferden irgendwelche Auffälligkeiten, weshalb man darauf schließen kann, daß ihnen irgendetwas injiziert wurde?

hallo steffi
nein man hat nur die einstiche gesehen und wo rasiert wurde!!

wer aber sollte pferden blut abzapfen und wofür??
ich versteh die menschen die sowas tun einfach nicht..
lg
hella

Vielmehr kommt die Frage auf, warum die Stelle abrasieren?. Um alles noch offensichtliche zu machen?. Nicht mal einen Tierarzt macht sich so eine Mühe.

mhmm..... wenn sowas auffällt und der verdacht nahe gelegt wird , dass etwas injiziert wurde , würde ich ein blutbild zur kontrolle erstellen lassen , vielleicht kommt dabei wenigstens eine ahnung raus , was injiziert wurde....

hier der orginaltext:
hoffe ich darf ihn so reinstellen, ich frag mich was da noch passiert??
lg
Hella

1)
Ich bitte um Hinweise: Mit 90%iger Sicherheit geht jemand nachts in unseren Stall und nimmt mit einer Kanüle aus der Halsvene Blut von 3 Pferden (von 15) ab. Betroffen sind eine rossige! Fuchsstute, eine Rappstute und ein Schimmelwallach (dieser hat eine Abschürfung wie von einer Rasierklinge auf der Halsvene). Wer kennt sich mit Satanskult/schwarzen Messen u. ä. aus oder hat in den letzten 7 Tagen etwas ähnliches bei seinen Pferden in der Umgebung von Hannover beobachtet?
Wer kann Tips geben welche Pferde, Geschlechter, Farben oder Rassen bevorzugt werden.
Der Täter wollte offensichtlich die Pferde nicht quälen oder verletzen, damit er öfter wieder kommen kann. Es wurde eindeutig ein Jodhaltiges Desinfektionsmittel benutzt.
Die Wunden an den Hälsen wurden von 2 Tierärzten als Einstiche identifiziert. Ich bitte dringend um Hinweise!!!

2)
Wir vermuten, dass derjenige seit etwa 7 Tagen bei uns im Stall sein Unwesen treibt. Die Verschorfungen auf den Halsvenen sind ca 3 Tage alt. Die letzte vermutlich in der Nacht von Donnerstag auf Freitag. Unsere Ausläufe sind ziemlich unfallsicher. Elektrokordel an Eichenpfählen. Die Fuchsstute hatte vor ca 7 Tagen Ihre Stalldecke trotz Kreuzgurten um den Hals hängen, so dass sie auf den Schweiflatz getreten ist. Seitdem läuft sie jede Nacht in ihrer Box im Kreis. Sie ist sonst das ruhigste Pferd im Stall. Seit diesem Tag bleibt sie jedes Mal an der Stalltür wie angewurzelt stehen und reißt Augen und Nüstern weit auf, als würde der "Pferdefresser" persönlich vor ihr stehen. Wir werden versuchen, eine Kamera zu organisieren

3)Hallo Ihr Lieben,
ich möchte recht herzlich für Eure Informationen bedanken!!!
Die Polizei Burgwedel ist bereits verständigt. Dort sind allerdings bis jetzt keinerlei ähnliche Fälle bekannt. Die Meldung wird aber auf alle Fälle an die Soko Pferd weitergeleitet.
Heute nacht hatten wir eine Videokamera mit Infrarot-Funktion installiert.
Gegen 2:30 lässt sich ein Taschenlampen-Lichtkegel erkennen. Nach 3:00 Uhr war alles ruhig. Der Schimmel hatte allerdings wieder eine neue Einstichstelle an der anderen Halsseite. Ebenfalls lässt sich ein kleiner Schorf auf der Kruppe erfühlen. Hier wird die Spritze für eine Rückenmarknarkose gesetzt. Da alle Pferde dicke Winterdecken aufhaben, lässt sich eine Bissverletzung aussschließen.
Bitte haltet die Augen offen und untersucht Eure Pferde daraufhin!!
Liebe Grüße
von Sandra

Hmmm - eine laute Sirene mit Bewegungsmelder und Scheinwerfern koppeln und ein gut sichtbares Hinweisschild auf 24-stündige Bildübertragung per (web)cam anbringen...

Vielleicht kann man anhand der vorgenommenen Eingriffe am Pferd feststellen, welcher Stoff gerade an der Uni Hannover gelehrt wird... Gebraucht jemand die Pferde zu Übungszwecken?

Hab ich auch gelesen! Stand im Pferdenotruf.Und auch das die Stellen an denen der Einstich erfolgte sehr sorgfältig desinfiziert wurde.Wieviele kranke Gehirne laufen bei uns eingentlich noch rum das unsere Pferde nicht mal im Stall sicher sind.