Andrea hatte gestern angerufen wegen einem Schlächter-Beitrag gegen 20 Uhr, sagt mein Mann? Meintest Du diese Sache, Andrea?
Konnte nicht Fernsehen, weil wir Gäste hatten.

Schlimm, daß es immer wieder kranke Gehirne gibt, die sich sowas ausdenken und daß die dazugehörigen Hände den Gehirnen so hörig sind, daß sie solche Taten ausführen!

Also, es war in Peine. Zwar nicht MDR-Gebiet aber doch nicht allzuweut weg. Es ist warscheinlich der Gleiche,der auch schon vor kurzem dort sein Unwesen trieb.
Warum auch, werden die Tiere nicht bewacht? Die Warnungen sind/waren doch aussagekräftig genug.

Der Ripper muß sich jedenfalls mit "Schlachtungen" aller Art gut auskennen.Ein Jäger meinte es würde parallelen geben, zu Wildschlachtungen (weiß nicht,wie man des nennt,wenn man das Wild auseinandernimmt)

Gruß Netty

Hallo Steffi
ja genau diese Sache meinte ich nur kam der Beitrag bei uns um 18.30 in Sat 1.Ich hab ihn aufgezeichnet und heut meiner Nachbarin (die auch Pferde liebt) gezeigt , sie war total geschockt wie jemand nur so krank im Kopf sein kann! Hab grad vom Pferdenotruf erfahren das mittlerweile ein KOPFGELD von mindestens 5000€ auf den Täter ausgesetzt wurde.
Liebe Grüße Andrea mit Charly

Meldung von TAKVORIAN

5 Stuten getötet
Ein Pferde-Ripper hat in Vöhrum bei Peine fünf Stuten getötet. Als der Besitzer am Sonntagmorgen auf seine Weide kam, lagen dort vier tote Tiere. Ein fünftes Pferd war so schwer verletzt, dass es sofort eingeschläfert werden musste. Ein Tier konnte gerettet werden. Zwei der getöteten Fuchsstuten waren tragend. Nach ersten Ermittlungen wurden die Pferde mit einer Stichwaffe oder einem selbst gefertigten spitzen Gegenstand erstochen. Der Täter hatte die zutraulichen und arglosen Tiere nach Erkenntnissen der Polizei ganz offensichtlich in einen zur Tränke führenden schmalen Gang gelockt. Dort tötete er ein Pferd nach dem anderen. Die beiden verletzten Tiere hatten fliehen können. Bei den Pferden handelt es sich nach Angaben der Polizei um hochwertige Hannoveraner Stuten. Nach Aussagen des Besitzers ist seine Zucht zerstört. Anfang August hatte ein Pferde-Ripper im Kreis Helmstedt zwei Stuten die Bäuche aufgeschlitzt. Im Kreis Göttingen und im Kreis Oldenburg waren in diesem Jahr ebenfalls Tierquäler unterwegs: In Sandersfeld (Kreis Oldenburg) wurden ein Pony getötet und eine Stute verletzt. Bei Holzerode und bei Waake (beide Kreis Göttingen) wurden zwei Tiere mit Messern schwer misshandelt.Im Juli 1999 begann in Niedersachsen eine beispiellose Serie von Tiermorden. Zunächst schlug der Pferde-Ripper im Umland von Hannover zu. Bis September 1999 verletzte der Tierquäler 63 Tiere und tötete 14. Im Sommer 2000 brachte er in Königslutter bei Braunschweig sechs Tiere um. Unlängst hatte der mysteriöse Pferde-Ripper auch in Schleswig-Holstein zugeschlagen und in Lasbek einen drei Jahre alten Hengst getötet. Die Polizei wollte prüfen, ob es einen Zusammenhang zwischen den Fällen in Niedersachsen und Schleswig-Holstein gibt. Meist stach er in den Vollmond-Nächten zu.
Meldungen & Hinweise nimmt jede Polizeidienststelle entgegen.

Nähere Informationen hat das LKA Niedersachsen auf seinen
Seiten veröffentlicht (www.lka.niedersachsen.de)

Zu diesem Thema gibt es weitere Infos unter:

http://www.mdr.de/kripo-live/903473.html