Kinder auf Pferden

Friesenmama
Boardmeister

Beiträge: 296

Vor einigen Tagen war ich auf einem Turnier. Mir ist klar, dass Jugendreiter-Prüfung und E-Dressur "Motivationsprüfungen" für Kinder sind, und dass Reitvereine ihr Geld damit verdienen. Dennoch hat mich das Gesehene ziemlich umgehauen. Vor allem die Kinder, die auf Schulpferden ritten, hätte ich sofort an die Longe genommen. Turnierteilnahme in weiter Ferne. Die saßen auf den Pferden als ob sie sich kaum halten könnten, hielten sich an den Zügeln fest, rissen im Maul herum, hatten die Knie entweder hochgezogen oder die Füße auf den Pferdeschultern. Die Pferde trotteten halt hintereinander her, udn beim Einzelgalopp war Beineklopfen = Gas und Zügelziehen = Bremse. Mehr nicht.

Besonders enttäuscht war ich von einem Mädchen, das ein eigenes Pferd hat und seit ihrem 3. Lebensjahr reitet. Sie hoppelt immer mit ihrem Shetti durchs Dorf, springt sogar kleine Hindernisse mit ihm und auf kleine Touren ins Gelände incl. Galopp kann man sie mitnehmen. Sie hat das Ponackl im Griff, saß aber immer total besch... und hatte eben auch das übliche Gas/Bremse/-Denken. Sie hat seit 1,5 Jahren wöchentlich 2 Reitstunden und ich war gespannt darauf, sie mal auf einem "richtigen" Pferd mit einem richtigen Sattel zu sehen. Furchtbar. Ein Gezerre, die Zügel zum Festhalten, sie hopste mit hochgezogenen Knien im Stuhlsitz auf dem Pony herum... was hat die Reitlehrerin die letzten Monate gemacht? Ich werde die RL bei Gelegenheit offen drauf ansprechen, das hat mich echt schockiert.

Micheline
Boardkönig

Beiträge: 789

Es ist doch volkommen bescheuert Kinder vom 3 lebensjahr an richtig reiten zu lassen, und gesundheitlich nicht unbedenklich.
Meine Kinder reiten siet dem 8ten Lebnsjahr richtig. Davor haben sie nur gespielt mit dem Pony, mal unter begleitung drauf geklettert, keine Zügel aber ein Strick um den Hals zum festhalten.
Vor dem 7-8ten Lebensjahr haben Kinder weder die Kraft noch die Koordination ein Pferd zu reiten, und man sollte das auch wegen des Wachstums, va im Beckenbereich nicht so vornehmen.

LG Micheline

Sabinexx
Power-User

Beiträge: 131

Also ich hab auch mit 3 Jahren mein Pony bekommen (mittlerweile bin ich 34).Die kleine Shettie-Stute ist leider vor drei Jahren im Alter von 42 an einem Herzversagen gestorben.Ich habe sie immer nur mit Stallhalfter und zu Zügeln umfunktionierten Führstricken und ohne Sattel geritten.Es hat weder mir, noch meinem Pony geschadet.Meine Eltern waren selbst "Pferdeleute" und haben schon darauf geachtet,das ich mit dem Tier nichts anstelle,was ihm hätte schaden können.Man sollte Kinder auf Ponys also nicht generell in einen "Sack" stecken.Es kommt sehr viel auf die Eltern im Hintergrund an.Ich habe auf diesem Weg sehr früh den Umgang mit einem Pferd gelernt und vor allem auch die Verantwortung für das Wohl desselben übernommen.

Friesenmama
Boardmeister

Beiträge: 296

Mein Vorwurf geht in erster Linie an die Reitlehrer. Kinder, Anfänger überhaupt, die die Hände nicht still halten udn den Sinn von Zügeln nicht verstehen, dürfen meiner Meinung nach nicht mit Trense reiten. Wenn überhaupt ohne Longe, dann mit Halfter.

Und Anfänger, bei denen es reine Glücksache bzw. festhalten an den Zügel ist, damit sich beim Trab überhaupt drauf bleiben, gehören für mich nicht in eine Jugendreiterprüfung sondern an die Sitzlonge.

ArabianHorsesCologne
Premium-User

Beiträge: 161

Hm Kids und reiten ... alleine mit dem Pony ja wenn die Eltern wissen was sie da tun

meine Kleine ist auch 3 und darf mit Stallhalfter schonmal das Zügelhalten üben aber ganz alleine reiten hm nein Kinder sind doch recht unbedarft wenn es um gefahren geht auch beim Putzen und führen bin ich immer dabei lasse sie aber erst einmal machen
Natürlich braucht man dazu das passende Pony ( dankt mal dem lieben Gott das er den kleinen verfilzten Schimmel vorbeigeschickt hat)
Reitschulen habe ich so meine ganz eigene meinung von, der Verein muss Geld machen eine Longestunde kostet meist ca. 25 Euronen wenn man in der Zeit eine Gruppe unterrichten kann die 8 Reiterlein umfasst die dann 15 Euro bezahlen .... naja das die Kids recht schnell dann in die Gruppe kommen ist klar ... Money rules und in der Gruppe ist man nur einer von vielen heisst das lernen bleibt erstmal hintenan im Kreis reiten ist es meist eher als Unterricht

Sabinexx
Power-User

Beiträge: 131

tja,das mit den Reitlehrern ist eine Sache für sich.Da zählt wohl in erster Linie wirklich das Geld.Und viele Eltern,die selbst keine Ahnung von Pferden haben, wollen ihre kids möglichst schnell auf dem Tunierplatz sehen - "wofür bezahlen wir sonst den teueren Unterricht".
Da kommen die meisten RL`s dann in Zugzwang und schicken die Kiddies auf den Platz.
Richtig ist das mit Sicherheit nicht.
Ich hatte ehrlich gesagt noch nie irgendwelche Tunierambitionen,wir reiten höchstens mal nen Wanderritt mit.

Leonie
Boardkaiser

Beiträge: 887

Solche RB-Interessentinnen hatte ich auch schon. Da war den Eltern nur wichtig, wann die Kinder aufs Turnier können. Habe ich dann gesagt, dass ich mangels Impfungen garnicht auf FN-Turniere kann, sind sie sofort abgesprungen...traurig.
Die Ponys waren bei denen eh "nix wert", alle schielten damals nach dem Warmblüter, für den ich gar keine RB vergeben wollte.
Nun ja. Heute hab ich zwei ergattert, denen das Reiten hier was wert ist, die ihren Obulus monatlich gerne zahlen und viel dafür mitnehmen. Eine ist soweit, dass sie trotz ihrer 12 Jahre alleine mit dem Pony auf den Platz darf. Das hätte ich früher NIE gedacht, dass sowas geht. Aber sie geht mit dem Pony um, wie mit einem Freund, nicht wie mit einem Gegner oder einem Knecht. Das passt prima. Ich könnte den beiden stundenlang zusehen. Ihre Hände sind super ruhig, feine Verbindung und mein Pony läuft sehr gerne unter ihr.
Meine Reitkünste waren früher wie oben beschrieben, aber OHNE Unterricht. WAS leisten die Reitlehrer denn überhaupt??? Wenn ich das oben lese, kommt mir das kalte Grausen. Und ich nehme kein Geld für den Unterricht bei meinen Mädels, weil sie ja schon die RB bezahlen...wenn RLs DAFÜR Geld nehmen?!? Traurig.
Leonie

Richard
Moderator

Beiträge: 1442

Ach, ich kenne eine gute Reitlehrerin die seit mindestens einen jahr, ein Erwachsene jeder woche einer halbe Stunde nur an der Strich, "Ponyreiten", führt. Ich hätte die Aspirantin(Reitschulerin) längst gesagt das sie ein andere Hobby suchen soll, aber Geld ist knapp überall.

Man muß das Geld reinholen wo bedarf gegeben ist. Ich weis nicht was die Reitlerherin dafür nimmt, aber möchte wetten das unter €30,-/Stunde ist es nicht.

Christine
Goldmember

Beiträge: 1450

Dazu sollte man sagen, das es dem Pferd nicht schadet und es mindestens einmal die Woche gut bewegt wird, weil die RL das Pferdi vorher abreitet.

Leonie
Boardkaiser

Beiträge: 887

aber Richard, wieso denn? wenn die reiterin dabei spass hat und viel mehr nicht will??? lassen wir ihr doch das vergnügen, im bekanntenkreis von ihren "reitstunden" erzählen zu können und der RL ihr geld! von der sorte reitschüler würd ich auch noch zwei nehmen *schäm*. bei mir hat das eine schülerin zwei jahre gemacht - gratis, bis sie endlich langsam anfing zu reiten, weil sie vorher erst mal die ängste abbauen musste! wurde eine super reiterin draus..der leider inzwischen die männer und was weiss ich noch wichtiger sind *seufz*. daher mache ich es eben nicht mehr gratis...4 jahre zeit geopfert für nix, dabei hatte ich mir eine zuverlässige RB versprochen.
undank ist der welt lohn...oder?
leonie

Richard
Moderator

Beiträge: 1442

@Christine,
da hast Du alledings recht.
@Leonie,
an die Reitschulerin die ich meine, würde ich gerne 20 Stuck die Woche haben wenn ich €15.- die halbe Stunde bekommen könnte und es wochentlich passiert aber meiner Gewissen würde trotzdem dazu tendieren zu sagen das es nichts wird.

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Autor	Mitteilung
Friesenmama Boardmeister Beiträge: 296	Gesendet: 11:50 - 25.05.2006 Vor einigen Tagen war ich auf einem Turnier. Mir ist klar, dass Jugendreiter-Prüfung und E-Dressur "Motivationsprüfungen" für Kinder sind, und dass Reitvereine ihr Geld damit verdienen. Dennoch hat mich das Gesehene ziemlich umgehauen. Vor allem die Kinder, die auf Schulpferden ritten, hätte ich sofort an die Longe genommen. Turnierteilnahme in weiter Ferne. Die saßen auf den Pferden als ob sie sich kaum halten könnten, hielten sich an den Zügeln fest, rissen im Maul herum, hatten die Knie entweder hochgezogen oder die Füße auf den Pferdeschultern. Die Pferde trotteten halt hintereinander her, udn beim Einzelgalopp war Beineklopfen = Gas und Zügelziehen = Bremse. Mehr nicht. Besonders enttäuscht war ich von einem Mädchen, das ein eigenes Pferd hat und seit ihrem 3. Lebensjahr reitet. Sie hoppelt immer mit ihrem Shetti durchs Dorf, springt sogar kleine Hindernisse mit ihm und auf kleine Touren ins Gelände incl. Galopp kann man sie mitnehmen. Sie hat das Ponackl im Griff, saß aber immer total besch... und hatte eben auch das übliche Gas/Bremse/-Denken. Sie hat seit 1,5 Jahren wöchentlich 2 Reitstunden und ich war gespannt darauf, sie mal auf einem "richtigen" Pferd mit einem richtigen Sattel zu sehen. Furchtbar. Ein Gezerre, die Zügel zum Festhalten, sie hopste mit hochgezogenen Knien im Stuhlsitz auf dem Pony herum... was hat die Reitlehrerin die letzten Monate gemacht? Ich werde die RL bei Gelegenheit offen drauf ansprechen, das hat mich echt schockiert.
Micheline Boardkönig Beiträge: 789	Gesendet: 11:59 - 25.05.2006 Es ist doch volkommen bescheuert Kinder vom 3 lebensjahr an richtig reiten zu lassen, und gesundheitlich nicht unbedenklich. Meine Kinder reiten siet dem 8ten Lebnsjahr richtig. Davor haben sie nur gespielt mit dem Pony, mal unter begleitung drauf geklettert, keine Zügel aber ein Strick um den Hals zum festhalten. Vor dem 7-8ten Lebensjahr haben Kinder weder die Kraft noch die Koordination ein Pferd zu reiten, und man sollte das auch wegen des Wachstums, va im Beckenbereich nicht so vornehmen. LG Micheline
Sabinexx Power-User Beiträge: 131	Gesendet: 12:08 - 25.05.2006 Also ich hab auch mit 3 Jahren mein Pony bekommen (mittlerweile bin ich 34).Die kleine Shettie-Stute ist leider vor drei Jahren im Alter von 42 an einem Herzversagen gestorben.Ich habe sie immer nur mit Stallhalfter und zu Zügeln umfunktionierten Führstricken und ohne Sattel geritten.Es hat weder mir, noch meinem Pony geschadet.Meine Eltern waren selbst "Pferdeleute" und haben schon darauf geachtet,das ich mit dem Tier nichts anstelle,was ihm hätte schaden können.Man sollte Kinder auf Ponys also nicht generell in einen "Sack" stecken.Es kommt sehr viel auf die Eltern im Hintergrund an.Ich habe auf diesem Weg sehr früh den Umgang mit einem Pferd gelernt und vor allem auch die Verantwortung für das Wohl desselben übernommen.
Friesenmama Boardmeister Beiträge: 296	Gesendet: 12:23 - 25.05.2006 Mein Vorwurf geht in erster Linie an die Reitlehrer. Kinder, Anfänger überhaupt, die die Hände nicht still halten udn den Sinn von Zügeln nicht verstehen, dürfen meiner Meinung nach nicht mit Trense reiten. Wenn überhaupt ohne Longe, dann mit Halfter. Und Anfänger, bei denen es reine Glücksache bzw. festhalten an den Zügel ist, damit sich beim Trab überhaupt drauf bleiben, gehören für mich nicht in eine Jugendreiterprüfung sondern an die Sitzlonge.
ArabianHorsesCologne Premium-User Beiträge: 161	Gesendet: 13:05 - 25.05.2006 Hm Kids und reiten ... alleine mit dem Pony ja wenn die Eltern wissen was sie da tun meine Kleine ist auch 3 und darf mit Stallhalfter schonmal das Zügelhalten üben aber ganz alleine reiten hm nein Kinder sind doch recht unbedarft wenn es um gefahren geht auch beim Putzen und führen bin ich immer dabei lasse sie aber erst einmal machen Natürlich braucht man dazu das passende Pony ( dankt mal dem lieben Gott das er den kleinen verfilzten Schimmel vorbeigeschickt hat) Reitschulen habe ich so meine ganz eigene meinung von, der Verein muss Geld machen eine Longestunde kostet meist ca. 25 Euronen wenn man in der Zeit eine Gruppe unterrichten kann die 8 Reiterlein umfasst die dann 15 Euro bezahlen .... naja das die Kids recht schnell dann in die Gruppe kommen ist klar ... Money rules und in der Gruppe ist man nur einer von vielen heisst das lernen bleibt erstmal hintenan im Kreis reiten ist es meist eher als Unterricht
Sabinexx Power-User Beiträge: 131	Gesendet: 18:26 - 25.05.2006 tja,das mit den Reitlehrern ist eine Sache für sich.Da zählt wohl in erster Linie wirklich das Geld.Und viele Eltern,die selbst keine Ahnung von Pferden haben, wollen ihre kids möglichst schnell auf dem Tunierplatz sehen - "wofür bezahlen wir sonst den teueren Unterricht". Da kommen die meisten RL`s dann in Zugzwang und schicken die Kiddies auf den Platz. Richtig ist das mit Sicherheit nicht. Ich hatte ehrlich gesagt noch nie irgendwelche Tunierambitionen,wir reiten höchstens mal nen Wanderritt mit.
Leonie Boardkaiser Beiträge: 887	Gesendet: 22:04 - 25.05.2006 Solche RB-Interessentinnen hatte ich auch schon. Da war den Eltern nur wichtig, wann die Kinder aufs Turnier können. Habe ich dann gesagt, dass ich mangels Impfungen garnicht auf FN-Turniere kann, sind sie sofort abgesprungen...traurig. Die Ponys waren bei denen eh "nix wert", alle schielten damals nach dem Warmblüter, für den ich gar keine RB vergeben wollte. Nun ja. Heute hab ich zwei ergattert, denen das Reiten hier was wert ist, die ihren Obulus monatlich gerne zahlen und viel dafür mitnehmen. Eine ist soweit, dass sie trotz ihrer 12 Jahre alleine mit dem Pony auf den Platz darf. Das hätte ich früher NIE gedacht, dass sowas geht. Aber sie geht mit dem Pony um, wie mit einem Freund, nicht wie mit einem Gegner oder einem Knecht. Das passt prima. Ich könnte den beiden stundenlang zusehen. Ihre Hände sind super ruhig, feine Verbindung und mein Pony läuft sehr gerne unter ihr. Meine Reitkünste waren früher wie oben beschrieben, aber OHNE Unterricht. WAS leisten die Reitlehrer denn überhaupt??? Wenn ich das oben lese, kommt mir das kalte Grausen. Und ich nehme kein Geld für den Unterricht bei meinen Mädels, weil sie ja schon die RB bezahlen...wenn RLs DAFÜR Geld nehmen?!? Traurig. Leonie
Richard Moderator Beiträge: 1442	Gesendet: 10:28 - 26.05.2006 Ach, ich kenne eine gute Reitlehrerin die seit mindestens einen jahr, ein Erwachsene jeder woche einer halbe Stunde nur an der Strich, "Ponyreiten", führt. Ich hätte die Aspirantin(Reitschulerin) längst gesagt das sie ein andere Hobby suchen soll, aber Geld ist knapp überall. Man muß das Geld reinholen wo bedarf gegeben ist. Ich weis nicht was die Reitlerherin dafür nimmt, aber möchte wetten das unter €30,-/Stunde ist es nicht.
Christine Goldmember Beiträge: 1450	Gesendet: 20:23 - 26.05.2006 Dazu sollte man sagen, das es dem Pferd nicht schadet und es mindestens einmal die Woche gut bewegt wird, weil die RL das Pferdi vorher abreitet.
Leonie Boardkaiser Beiträge: 887	Gesendet: 22:07 - 26.05.2006 aber Richard, wieso denn? wenn die reiterin dabei spass hat und viel mehr nicht will??? lassen wir ihr doch das vergnügen, im bekanntenkreis von ihren "reitstunden" erzählen zu können und der RL ihr geld! von der sorte reitschüler würd ich auch noch zwei nehmen schäm. bei mir hat das eine schülerin zwei jahre gemacht - gratis, bis sie endlich langsam anfing zu reiten, weil sie vorher erst mal die ängste abbauen musste! wurde eine super reiterin draus..der leider inzwischen die männer und was weiss ich noch wichtiger sind seufz. daher mache ich es eben nicht mehr gratis...4 jahre zeit geopfert für nix, dabei hatte ich mir eine zuverlässige RB versprochen. undank ist der welt lohn...oder? leonie
Richard Moderator Beiträge: 1442	Gesendet: 22:19 - 27.05.2006 @Christine, da hast Du alledings recht. @Leonie, an die Reitschulerin die ich meine, würde ich gerne 20 Stuck die Woche haben wenn ich €15.- die halbe Stunde bekommen könnte und es wochentlich passiert aber meiner Gewissen würde trotzdem dazu tendieren zu sagen das es nichts wird.