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 Forum Index —› PHILOSOPHISCHE GESPRÄCHE AM STAMMTISCH —› Stammtisch am letzten Oktober-Wochenende
 


Autor Mitteilung
Nubira
Moderator

Beiträge: 122675


 

Gesendet: 19:08 - 29.10.2016

Bei Biberle heißt es: Ente gut, alles gut!
Von Gotti haben wir noch nicht gehört, ob alle das Essen gesund überstanden haben
Xandros
Spam - König

Beiträge: 3954


 

Gesendet: 19:12 - 29.10.2016

Wer die Pilze nicht essen will, schliesst Bekanntschaft mit der Pfanne.....

Muss nochmal ans Auto. Der Kuchen steht noch im Kofferraum.
Nubira
Moderator

Beiträge: 122675


 

Gesendet: 19:13 - 29.10.2016

Der Kuchen ist doch für morgen!
Xandros
Spam - König

Beiträge: 3954


 

Gesendet: 19:16 - 29.10.2016

Wenn er bis dahin überlebt....
Nubira
Moderator

Beiträge: 122675


 

Gesendet: 19:17 - 29.10.2016

Läuft der Käse im Käsekuchen etwa schon
Xandros
Spam - König

Beiträge: 3954


 

Gesendet: 19:18 - 29.10.2016

Keine Ahnung. Hab keinen Käsekuchen. Nur Mohnkuchen und Erdbeer-Schmand-Kuchen.
Nubira
Moderator

Beiträge: 122675


 

Gesendet: 19:20 - 29.10.2016

Mohnkuchen nennt man das jetzt also, wenn man sich verbotene Dinge reinziehen will
Xandros
Spam - König

Beiträge: 3954


 

Gesendet: 19:23 - 29.10.2016

Verbotene Dinge...
Wenn das so weiter geht, bringst du mich noch auf Ideen, die dann aber nicht mehr hier geschrieben werden dürfen.


Wenn man einen Horror-Clown sieht, soll man die 110 anrufen.
Dann kommen zwei andere Clowns und nehmen ihren Kollegen mit.
Nubira
Moderator

Beiträge: 122675


 

Gesendet: 19:26 - 29.10.2016

Ist klar; wenn der mit der Kettensäge oder dem Vorschlaghammer angerannt kommt, bleib ich erstmal stehen und ruf die 110
Da würde ich ihm eher umgehend in die Eier treten!
Nubira
Moderator

Beiträge: 122675


 

Gesendet: 19:29 - 29.10.2016

Ehe hier noch ein Horror-Clown kommt, erzähle ich Dir lieber meine

[Link zum eingefügten Bild]

Ein alltägliches Horrorszenario mit dem Telefon

Spielen wir mal ein Beispiel aus dem täglichen Leben durch:
Nach einer kultivierten Fressorgie vor dem Flimmerkasten stellt sich ein dezentes, aber doch persistentes Drücken in der Untermagengegend ein. Du begibst dich also in die hausinterne Bedürfnisanstalt und entledigst Dich, Deinem Darm keinen Zwang antuend, der abstoßungswürdigen Biomasse.

Kurz darauf bist Du mit dem entspannenden Ausatmen beschäftigt, betrachtest wie jeden Tag seit eh und je interessiert die WC-Bodenfliesen, und kreierst aus ihnen in Gedanken immer neue, in den Variationsmöglichkeiten schier unbegrenzte Kombinationen von Mustern und Strukturen.

Just in diesem Moment wirst Du durch das klingelnde Telefon mit seinem mehr oder weniger modernen Alarmton aus deinen tiefsinnigen, konstruktiven Gedankengängen gerissen.

Plötzliche Panik erwacht in Dir: Was tun? Nur wegen des Telefons aufstehen und das entspannende Entleeren unterbrechen? Aber andererseits - wer kann bei einem solch unablässigen Mahnton schon cool sitzen bleiben?

Über das hin und her Deiner Gedanken klingelt der Apparat nun schon zum zweiten Mal. Dein Rückenmark hätte fast den aus der Urzeit überlieferten Fluchtreflex aktiviert! Beim dritten Klingeln ist die Entscheidung gefallen: Das Individuum am anderen Ende der Leitung muss vom monotonen "Tuuut" und Du vom Psychoterror Deines verlangenden Telefons erlöst werden!

Alles klar, Abseilen einstellen. Gleichgewichtssinn aktivieren und aufstehen. Verflucht, Klovorleger in seiner Griffigkeit glatt überschätzt!
Mit einer zwar anmutig wirkenden, aber in Wahrheit völlig unkontrollierten Bewegung plumpst Du (nachdem dein Kopf eine temporäre aber dennoch intensive Tangierung des Waschbeckens erfahren hat) auf den gefliesten Badezimmerboden. Leicht weggetreten und unterbewusst handelnd raffst Du Dich wieder in Richtung Klotürklinke auf.

Ein erneutes, energisches Klingeln des durch die kurzzeitige Betäubung fast in Vergessenheit geratenen Apparates erinnert Dich unsanft wieder an das eigentliche Ziel Deines bisher doch recht konzeptlosen Agierens.
Den in ihrer Bewegungsfreiheit erheblich eingeschränkten Beinen fällt es etwas schwer, Deinem durchaus gutgemeinten Willen in angemessener Form Folge zu leisten.

Mit noch heruntergelassener Hose hoppelst Du nun - aufgrund der sich nur langsam lichtenden Benommenheit in eher zufälligen Bahnen - dem schrillenden Fernsprecher entgegen.

Das Hoppeln mutiert zum hektischen Gehüpfe, als die Fernkommunikationsvorrichtung zum fünften Mal klingelt.

Der ereignis- und hindernisreiche Weg nähert sich dem absehbaren Ende, und der Apparat rückt in greifbare Nähe. Der erste Griff nach dem Hörer verfehlt im Eifer des Gefechts sein Ziel und hat einen dumpfen Einschlag der gestreckten Finger in der zementierten Mauer zur Folge.

Der zweite Versuch, dem Hörer habhaft zu werden (diesmal mit der noch intakten Hand) ist erfolgreich.

Zu mehr als zu einem in die Muschel geröchelten "Ja!?!?" bist Du nicht mehr in der Lage.
"Hallo, kann ich bitte mit Herrn Meyer sprechen?" fragt jemand am anderen Ende der Leitung. "... Äh... äh... [grübel!] Meyer?... Welcher Meyer?"
"Ups, da hab' ich mich dann wohl verwählt." *KLICK!*

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