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Autor | Mitteilung |
Amanda
SUPER sexy Animatöse Beiträge: 86434
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Gesendet: 19:19 - 21.08.2016 Sag mal Planschi, hast Du schon mal von einem Bauerhof bei Uedem gehört. Da kann man direkt vom Erzeuger Fleisch, Obst und Gemüse kaufen und die sollen ein Restaurant haben |
Arielle
EXTRA - SUPER - Spammer Beiträge: 40995
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Gesendet: 19:21 - 21.08.2016 Ich kenne so einen Attraktionsbauernhof, weiß aber nicht mehr wo der ist und wie der heißt. Da waren wir mal als der Mathias noch klein war. Mir hat es nicht gefallen... |
Nubira
Moderator Beiträge: 122675
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Gesendet: 19:23 - 21.08.2016 Floki, solche Bauernhöfe haben bestimmt auch eine eigene Internetseite. |
Nubira
Moderator Beiträge: 122675
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Gesendet: 19:28 - 21.08.2016 Heute ist die [Link zum eingefügten Bild] extra für Gotti. Der ist zwar auch ein Segel-Profi, aber vielleicht kann er hier doch noch etwas lernen Kleine Segelkunde Mast - Langer Aluminiumstock, senkrecht, dient als Segelaufhänger und Blitzableiter. Kentern - Wenn der lange Stock nicht mehr nach oben zeigt, sondern nach unten. Ketsch - Hat zwei Masten, damit man weitersegeln kann, wenn einer runterfällt. Bugspriet - Hölzerner Stock, der vorne rausguckt, damit man andere rammen kann. Boot - Kurzes Schiff. Schiff - Langes Boot. Dickschiff - Sehr dickes Schiff, hat ein oder zwei Häuschen, damit man nicht nass wird. Kajüte - so ein Häuschen, bietet Schutz vor den Unbilden des Wetters. Hat manchmal auch eine Kombüse - Eigentlich Küche - darf aber nie so genannt werden. Hier waltet der Smutje (wenn es der Skipper ist, darf er nicht so angeredet werden). Nach dem Gelage, kommt das obligatorische klar Schiff machen - Sklavenarbeit - getarnt als gemeinsame Reinigungs- und Aufräumarbeiten. Heck- Da streichelt der Skipper sein Boot. Fender - Kleine dicke Gummipuffer, die seitlich am Schiff hängen, die nimmt man beim Parken - Gibt es nicht, heißt anlegen, festmachen, rammen, versenken, aber nie parken (Ist aber parken). Luke - Loch oben im Schiff, damit Wasser von oben auf die Kojen tropft. Koje - Zuhause; Bett. Ist nicht lang, nicht breit, nicht weich, nicht trocken, nicht gerade, hat deshalb ein Lee-Segel - Nimmt der schlafende Seemensch um im Traum zu segeln. Rumpf - Ist bei richtigen Schiffen schwarz. Großbaum - Dient auf dem Wasser als Baum, weil es da so wenige Bäume gibt. Kartenzirkel - Wozu dient der? Zum Pieken in die Seekarte - Ist aus manchmal nassem Papier und fliegt gerade dann weg, wenn man den Ort einträgt. Ort - Da, wo man glaubt zu sein aber nicht ist. Riff - Da, wo man ist, aber hofft nicht zu sein. Schleuse - Große Badewanne für Boote, die sich darin gegenseitig rammen (siehe Bugspriet). Segler Hassen Motorbootfahrer, haben aber selber oft einen Motor, das sind dann Motorsegler. Motorbootfahrer - Hassen Segler, die Sprit sparen (siehe Schleuse, auch Bugspriet). Skipper - Chef von Ganze - meint er zumindest meistens. Häufiger mit Mütze anzutreffen. Luv - Da, wo der Wind hoffentlich bald herkommt. Wenn er kommt, ist er zu stark (siehe kentern). Lee - Da, wohin man oft kentert oder fällt, wenn man sich nicht festhält. Motorsegler - Hassen sich oft selber, sind dann Fifty-Fifty (siehe Segler, auch Motorbootfahrer). Reling - Langer Draht oder Stange, die als Zaun außen am Schiff angebracht sind. Backbord - Bord, auf dem gebacken wird (siehe Kombüse). An Land ist Backbord links. Steuerbord - Bord, auf dem gesteuert wird (siehe Kollision, Ruder, kentern). An Land rechts. Dieseltank - Hat einen Drehverschluss, in den man kein Wasser füllen soll. Wassertank - Soll man nicht zu voll machen (siehe sinken im Hafen). Fäkalientank - Da soll man auch kein Wasser reinfüllen, denn dann herrscht Zustand - Stand, der absolut zu ist, nichts geht mehr. Der Skipper (siehe Rotglut) geht an Land - Nicht Wasser. An Land gibt es Ratten - die sogenannten Landratten. Rotglut - Hat der Skipper, wenn Zustand herrscht. Der Skipper sagt dann, das ist die Schuld der Crew - Das sind Leute, die zuerst an Land in der warmen Kneipe saßen und sich jetzt fragen, woher kommt das Wasser - nicht Land, jedenfalls nicht immer, manchmal schon. Der Skipper trinkt lieber Sherry - Treibstoff in kleinen Flaschen (s.a. Neptun ), dient auch als Notration auf der Rettungsinsel - Kleine Insel, die aber kein Land ist sondern aus Gummi. Hafenmeister - Grimmiger Zeitgenosse. Organisiert die Päckchen und kassiert. Hafen - Großer Park - und Umschlagsplatz. Sinken - Bewegung eines Schiffes in senkrechter Richtung nach unten (siehe Wassertank, Stöpsel). GPS - Braucht man, wenn man den Kartenzirkel vergessen hat. Stöpsel - Gibt es nur an Land. Auf See heißt das Seeventil (siehe sinken). Klemmt das, braucht man Männer, die das Schiff festhalten, die sogenannten Wattstützen - Stützen das Watt. So ein Blödsinn, das braucht man doch nicht, denn dort gibt es Seezeichen - An Land Schilder, im Watt Pricken oder Bojen genannt. Leuchtturm - Großes Seezeichen an Land. Hat eine Höhe, die dient der Messung der Entfernung. Boje - Runde, unsichtbare oder große, laute Trommel. Dient dem Wecken des Skippers zur Wache - Dauert oft drei Stunden, mit Sherry länger. Bei Sturm noch länger. Päckchen - Dient dem Füllen des Hafens und der Tasche des Hafenmeisters (s.a. Trampeln) Dusche - erreicht man sehr selten, wenn man im Päckchen liegt. Trampeln - Erkennungszeichen im Päckchen, wenn man in der Koje liegt. Sturm - Nicht wenig Wind. Oft zusammen mit Wellen - Lästiges Schlängeln der Wasseroberfläche bei Sturm, kann vermieden werden durch Neptun - Alter Gott, der mit Sherry begossen und durch Pfeifen geärgert wird. Pfeifen - Kosename des Skippers für die Crew, als Lautäußerung an Bord verboten. Regatta - Versammlung von Schiffen, die alle in eine andere Richtungen schiffen (s.a. Zustand). Bilge - Ort im Schiff ganz unten. Nimmt Öl, Bier, Büchsen, Papier auf, stinkt. Plumpsklo - Von sadistischen Ingenieuren entworfene Höllenmaschine, an Land Schietpümpel genannt. Rollgenua - Ursprung des Namens unbekannt. Rollt oft nicht und ist nicht aus Genua, sondern aus Schweden - Energiesparland im Norden, man kann im Sommer nachts die Zeitung ohne Licht lesen. Sommer - Kalte, nasse, wellige, stürmische Jahreszeit. Genau wie der Winter - Kalte, nasse, wellige, stürmische Jahreszeit. Produziert sehr viel Gischt - Wasser, das bei Sturm und Wellen von außen auf und in das Schiff kommt. Südwester - Soll die Gischt abhalten, leitet sie kunstvoll in den Kragen, Wasserleiter zu den Stiefeln - Wasserbehälter, die der Seemann an den Füßen trägt. Sie halten ihn fest, genau wie die Fangleine - Dient zum Fangen von fliegenden Crew-Mitgliedern. Dient aber nicht als Spielzeug wie die Automatische Rettungswesten - Papa, da unten hängt ja ne Schlaufeeeee - zischhhhhhhhh. |
Amanda
SUPER sexy Animatöse Beiträge: 86434
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Gesendet: 19:31 - 21.08.2016 Jetzt sind wir fit zum schippern |
Arielle
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Gesendet: 19:33 - 21.08.2016 Juchu, jetzt kann ich segeln gehen |
Nubira
Moderator Beiträge: 122675
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Gesendet: 19:35 - 21.08.2016 Zitat:ein Widerspruch in sich |
Gotti
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Gesendet: 19:35 - 21.08.2016 Dichtholen, denn das ist eine prima Geschichte! |
Arielle
EXTRA - SUPER - Spammer Beiträge: 40995
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Gesendet: 19:36 - 21.08.2016 Kennt man doch das Lied: Am Sonntag will mein Liebster mit mir segeln GEHEN! |
Nubira
Moderator Beiträge: 122675
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Gesendet: 19:36 - 21.08.2016 Gotti, da freue ich mich, dass sie Dir gefällt! |
- Heißes August-Wochenende und Stammtisch *Fr-Sa-So* - | zum Seitenanfang |
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