GREENHORN SPIELE-FORUM chatten, spielen, fröhlich sein |
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Autor | Mitteilung |
Arielle
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Gesendet: 19:26 - 02.12.2015 Planschi haut sicher nicht ab zu den Franzmännern. Sie spricht nämlich die Sprache nicht. Kann gerade mal bis 10 zählen und einen unanständigen Satz sagen, lach |
Arielle
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Gesendet: 19:27 - 02.12.2015 Und dann weiß ich noch, das Mittwoch Mercredi heißt |
Amanda
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Gesendet: 19:27 - 02.12.2015 Das ist ganz schön weit. Zell im Wiesental |
Stierlini
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Gesendet: 19:27 - 02.12.2015 Entschuldigt, hatten Besuch! Planschi, das ist schön das Du in den Schwarzwald Deine Kur machst. Ich finde die Gegend ganz toll. Würde gerne mit euch noch schwätzen, aber ich bin ein bisschen in Zeitdruck. Wünsche einen schönen Abend und ein gutes Nächtle. |
Amanda
SUPER sexy Animatöse Beiträge: 86434
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Gesendet: 19:29 - 02.12.2015 Über Freiburg sind wir immer in die Schweiz eingefahren. Basel ist dann auch nicht mehr sooo weit |
Arielle
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Gesendet: 19:29 - 02.12.2015 Hallo Line, tschüssi Line, hab einen schönen Abend Line, schlaf gut Line |
Arielle
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Gesendet: 19:29 - 02.12.2015 Das ist der französiche Satz den ich, wie viele andere auch, kenne: Voulez-vous coucher avec moi çe soir? |
Nubira
Moderator Beiträge: 122675
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Gesendet: 19:30 - 02.12.2015 Dann erzähle ich mal (passend zu Gottis Link) meine [Link zum eingefügten Bild] Zehn „Erziehungssünden“, die wir als Kinder überlebt haben Als Eltern überlassen wir heute nichts dem Zufall: Unsere Kinder tragen den ersten Helm auf dem Laufrad, gehen nicht in die Sonne ohne Sunblocker und wir wissen wirklich IMMER, wo die Kleinen gerade sind. Die Welt ist schließlich gefährlich! Dabei vergessen wir manchmal: Als wir selbst klein waren, hat sich niemand über solche Dinge einen Kopf gemacht. Groß geworden sind wir trotzdem. Hier ein paar erzieherische „Todsünden“, die damals einfach normal waren: 1. Unterwegs ohne Aufsicht Geht raus zum Spielen! Alles klar: Man schnappte sich nach dem Mittagessen zwei Freunde und kam im besten Fall erst zum Abendessen zurück. Wo man war? Hier und dort in der Nachbarschaft. So genau brauchten die Eltern das nicht zu wissen. Heute finden verabredete Spieledates entweder unter Aufsicht statt oder das Kind muss sich regelmäßig per Handy melden. Wehe, es ist nicht an der vereinbarten Zeit zuhause – Panik! 2. Leben mit Zigarettenrauch Wer erinnert sich nicht an die unzähligen Abende im Wohnzimmer, die man als Kind zwischen den qualmenden Eltern verbracht hat. Ganz zu schweigen von den Autofahrten, bei denen man schön regelmäßig eine voll dosierte Rauchdosis abbekam. Wer sich heute draußen im Freien schon in der Nähe des Kinderwagens eine Zigarette ansteckt, erntet einen Todesblick von den Eltern. 3. Radfahren ohne Helm Rauf aufs Rad, der Freund schwingt sich auf den Gepäckträger - und los ging die wilde Fahrt. Natürlich ohne Helm oder Schützer. Heute tragen bereits Einjährige, die im Schneckengang auf ihrem Laufrad entlangwackeln, TÜV-geprüfte Superhelme. Bald sind bestimmt auch Bobbycar-Fahrer dran. 4. Draußen ohne Sonnenschutz Sommerzeit gleich Sonnenbrandzeit. Wer kennt sie nicht, die glühend roten Schultern und verbrannten Näschen. Kein Wunder, die ab und zu aufgetragene Sonnencreme hatte ja höchstens Lichtschutzfaktor zehn. Heute verlässt kein Kind das Haus ohne Schatten werfende Kopfbedeckung und Sunblocker Faktor 50. Wenn es überhaupt in die Sonne darf. 5. Ohne Gurt im Auto Lange Autofahrten waren ja schon langweilig genug. Gut, dass man im Auto wenigstens herumturnen konnte: Schön ausstrecken auf der Rückbank, dösen im Fußraum und Quatsch machen im Kofferraum. Der Gurt war da auch mal Nebensache. Heutige Kinder sitzen bewegungslos festgezurrt mit Sicherheitsbügel im Kindersitz – und wehe, einer versucht, sich abzuschnallen! 6. Süßigkeiten jeden Tag Zum Pausenbrot gab’s Capri-Sonne, das Calcium brachte die Milchschnitte und auf dem Nachhauseweg noch beim Kaugummi-Automaten Halt machen. Heutige Kinder würden da, nach Meinung ihrer Eltern, wohl direkt ins Zuckerkoma fallen. Willst du nicht lieber eine Dinkelstange, Schatz? 7. Leben ohne Hygiene-Spray Auch wenn die Schnupfennase lief, man teilte sich trotzdem die Limo und das Pausenbrot. Oder was man so an den Sträuchern an Essbarem fand. Verschmierte Hände wurden fix an der Hose abgewischt. Die Eltern erinnerten zwar manchmal ans Händewaschen, aber niemand rannte mit Hygienespray und Feuchttüchern hinter einem her. 8. Spielzeug ohne TÜV-Siegel Ob Barbie, Plastik-Spielturm oder Billig-Stofftier: Spielzeug war einfach Spielzeug und wurde ohne vorherige Elterninspektion benutzt. Heute kommt kaum ein Spielgerät in Kinderhände, ohne dass vorher Material, Gütesiegel und Herstellungsbedingungen gecheckt wurden. Komm, wir bauen einen Turm aus farblosen Holzklötzen! 9. Alleine zuhause Wenn Mama noch kurz was einkaufen musste, die Kneipe rief oder die Nachbarn eingeladen hatten, dann blieben die Kinder einfach mal allein zuhause. Nummer lag am Telefon, was sollte schon passieren. Heute treibt allein die Vorstellung von kurzzeitig verlassenen Kids jungen Eltern den Angstschweiß auf die Stirn. Den Kindern übrigens auch. 10. Waffen im Kinderzimmer Zack, der Stein saß! Wenn Schleuder oder Pfeil und Bogen ausgepackt wurden, dann tobte der Bandenkrieg mit den Nachbarskindern. An Karneval jagte man sich mit dem Tomahawk oder lauten Cowboy-Pistolen durch die Turnhalle. Heute werden schon Holzschwerter von den Eltern aus dem Kinderzimmer verbannt, damit das Kind später kein Gewalttäter wird. Peace, man! |
Gotti
EXTRA - SUPER - Spammer Beiträge: 25294
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Gesendet: 19:32 - 02.12.2015 Planschi, dem kann und will ich nur eins entgegen: honi soit qui mal y pense |
Arielle
EXTRA - SUPER - Spammer Beiträge: 40995
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Gesendet: 19:33 - 02.12.2015 Wie wahr, wie wahr. Zum Glück habe ich das an meinen Kindern nicht ausgeübt... |
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