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 Forum Index —› PHILOSOPHISCHE GESPRÄCHE AM STAMMTISCH —› Donnerstag *Stammtisch*
 


Autor Mitteilung
Amanda
SUPER sexy Animatöse

Beiträge: 86434


 

Gesendet: 19:33 - 06.08.2015

Mit Welt am Sonntag wollen die 14,99 haben. Ohne 12,99
Gotti
EXTRA - SUPER - Spammer

Beiträge: 25294


 

Gesendet: 19:34 - 06.08.2015

Zitat:
Nehmen die eigendlich welche auf? Die meisten haben doch Häuser und Platz genug!!!!
Natürlich nicht!
Uns wird nur Zwangstoleranz von diesem Pack verordnet.( Merkel & Co eingeschlossen )
Auf die nächsten Wahlen freue ich mich jetzt schon.
Nubira
Moderator

Beiträge: 122675


 

Gesendet: 19:34 - 06.08.2015

Jetzt kommt erstmal meine [Link zum eingefügten Bild]

Der Darwin-Award

Der Darwin-Award wird alljährlich denjenigen posthum "verliehen", die sich um den Genpool der Menschheit verdient gemacht haben, indem sie ihre eigenen Gene diesem entzogen. Anders ausgedrückt: Menschen, die sich durch eigenes Verschulden um ihr Leben gebracht haben, werden hier verewigt.

Alle Angaben sind durch unabhängige Medien geprüft und bestätigt, so unglaublich sie manchmal auch sein mögen.

***
(3. Dezember 2000, Australien) Der Meucheltod eines Mannes in den Vororten von Brisbane war Folge einer bizarren Wende des Schicksals. Zwei Männer im Alter von 21 und 28 Jahren suchten einen Wohnwagenplatz mit der Absicht auf, dem Bewohner eines Wagens zu Leibe zu rücken. In der aufkommenden Verwirrung floh das Opfer ohne Verletzung, während es seine beiden Angreifer schafften, sich gegenseitig grausam niederzustechen. Der 21-jährige Messerschwinger verstarb noch am gleichen Ort und der 28-jährige wurde mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus geliefert. Der Vorfall qualifizierte sich somit für einen Darwin Award und eine Erwähnenswürdigkeit. In der Tat ein seltenes Ereignis.

***
(Vietnam, Pnomh Penh, 27. Juli 2000) Der Fahrer eines Motorroller-Taxis forderte einen Nachbarn heraus. Er sollte ruhig unter einem Hornissennest stehenbleiben während zwei andere mit Steinen danach warfen. Der 53-jährige war als starker Mann bekannt, er stellte sich unter das Nest und ertrug geduldig die vielen schmerzhaften Stiche bevor er an dem Gift verstarb.

***
(25. November 2000, Kanada) Eine 66-jährige Frau aus Quebec wurde nicht einmal, nicht zweimal, nein, ganze dreimal von fahrenden Autos auf einem kanadischen Highway bei dem Versuch erfasst, ihre Weihnachtsbäume zu retten. Die Frau war auf dem highway unterwegs und hatte einige Tannen nicht fest genug auf das Dach des Fahrzeugs gebunden, so dass sie auf die Fahrspur fielen. Obwohl es Nacht war und es keine Laternen auf der Straße gab, riskierte -- und verlor -- die mutige Frau ihr Leben bei dem Versuch, ihre Bäume vor den fahrenden Autos zu retten.

***
(England, im November 2000) Ein Ehemann, der seine Frau häufig darum bat, seine Nase und den Mund mit ihrem kleinen Nachthemdchen zu bedecken, entschloss sich eine Plastiktüte in sein Repertoire von Solo-Sexspielzeugen aufzunehmen. Martin, 34, zog sich die Tüte über den Kopf und verwendete einen Staubsauger um die Luft abzusaugen. Er wurde neben dem laufenden Staubsauger aufgefunden, voll bekleidet, tot, den Stecker in der Hand.

***
Wayne wollte ein wenig Geld durch den Verkauf von gestohlenem Altmetall verdienen. Also schlich er sich auf ein Abbruchgelände und suchte die Gegend nach wertvollem Schutt ab. Sein Augenmerk fiel auf etwas, das scheinbar ein sieben Zentimeter dickes Stück Kupferrohr war. Das würde einen guten Preis bringen! Doch es erwies sich als zu schwer zum Mitnehmen.

Er schaffte zunächst ein paar andere, kleinere Stücke Metall beiseite und kehrte später mit einem kräftigen Bolzenschneider zurück. Doch wie geschockt war er, als er beim Durchschneiden des "Rohres" zwangsläufig bemerkte, dass er eine 11.000 Volt-Stromleitung aus Aluminium am Wickel hatte. Durch die Stärke der Entladung wurden auch die Sanitäter, die später versuchten, den elektrisierten Wayne wiederzubeleben, davon abgehalten.

Auf eine gerichtliche Vor"ladung" wurde daraufhin verzichtet.

***
September 1999, Jerusalem) In den meisten Teilen der Welt vollzieht sich der Wechsel von Sommer- zu Winterzeit vergleichsweise friedlich. Doch dieses Jahr hatte er einschneidende Folgen für ein paar palästinensische Terroristen. Israel bestand auf einem etwas früheren Wechsel zur Winterzeit, um eine Woche mit Gebeten vor Sonnenaufgang zu erleichtern. Selbstverständlich weigerten sich die Palästinenser, nach "zionistischer Zeit" zu leben. In der Folge wusste zwei Wochen lang niemand so genau, welche Zeit nun eigentlich galt.

Zeitig am Sonntag, um exakt 5:30 Uhr israelischer Zeit, explodierten zwei aufeinander abgestimmte Autobomben in verschiedenen Städten Israels. Dabei wurden drei in den Autos befindliche Terroristen getötet. Anfänglich ging man davon aus, dass es sich um von ungeschickten Amateuren ausgelöste Frühzündungen handelte. Genauere Untersuchungen enthüllten jedoch den wahren Grund für die Explosionen zu solch unchristlicher Zeit.

Die Bomben waren in einem von Palästinensern kontrollierten Gebiet hergestellt worden, und wurden natürlich nach der Sommerzeit eingestellt. Die verwirrten Kuriere hatten jedoch bereits auf Winterzeit gewechselt und beim Abholen der Bomben offenbar vergessen, zu fragen, nach wessen Uhr der Zeitzünder eingestellt worden war. Folglich waren die Autos zum Zeitpunkt der Detonation noch auf ihrem Weg zum Zielort, und ließen die Terroristen etwas verfrüht das Zeitliche segnen.
Gotti
EXTRA - SUPER - Spammer

Beiträge: 25294


 

Gesendet: 19:35 - 06.08.2015

Zitat:
Was hat Gotti denn für eine vermanschte Figur
Und in die Hose gepinkelt hat er auch noch?
Arielle
EXTRA - SUPER - Spammer

Beiträge: 40995


 

Gesendet: 19:37 - 06.08.2015

Den mit den Hornissen finde ich besonders bescheuert. Wie kann man sich auf sowas einlassen?
Amanda
SUPER sexy Animatöse

Beiträge: 86434


 

Gesendet: 19:39 - 06.08.2015

So viel Dusseligkeit muss bestraft werden
Gotti
EXTRA - SUPER - Spammer

Beiträge: 25294


 

Gesendet: 19:40 - 06.08.2015

Hier auch noch was zum Thema der "Kultur Bereicherer"
Soeben erhalten:

Zitat:
MAINZ. Die muslimischen Verbände in Mainz haben sich für einen geschlechtergetrennten Schwimmunterricht an den Schulen der Stadt ausgesprochen. Die Forderung nach Geschlechtertrennung ab der Pubertät solle muslimische Kinder „vor Sünden schützen“, meinte der Vorsitzende der marokkanischen Gemeinde, Yosef Toutouh.
Amanda
SUPER sexy Animatöse

Beiträge: 86434


 

Gesendet: 19:42 - 06.08.2015

Gotti, das versuchen die ja immer wieder.
Aber bis jetzt sind sie abgewiesen worden.
Was kotzt mich das an.
Nubira
Moderator

Beiträge: 122675


 

Gesendet: 19:46 - 06.08.2015

Es ist doch schon mal erfreulich, wenn es überhaupt Schwimmunterricht gibt! In Berlin findet der oft gar nicht mehr statt, weil die Schwimmhallen geschlossen sind.
Arielle
EXTRA - SUPER - Spammer

Beiträge: 40995


 

Gesendet: 19:49 - 06.08.2015

Hier haben in den letzten 20 Jahren auch viele Stadtteilbäder geschlossen - so schade. Aber die Städte sparen immer als erstes an Freizeit, Kunst und Kultur

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- Donnerstag *Stammtisch* -

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