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 Forum Index —› PHILOSOPHISCHE GESPRÄCHE AM STAMMTISCH —› Nur für Euch, der Donnerstagstammtisch
 


Autor Mitteilung
Xandros
Spam - König

Beiträge: 3954


 

Gesendet: 19:18 - 29.01.2015

Zitat:
Keiner hat gesehen, dass Bärli in der Mikrowelle sitzt

Doch, hab ich... hab nur darauf gewartet, dass ein Witz zu Haustieren in der Mikrowelle oder sowas kommt.

@Nubira: Ja ich hab den ziemlich umfangreichen Beitrag gelesen. Und bei Gelegenheit werde ich das auch mal selbst ausprobieren. Das wird sicher einige Zeit brauchen bis man was fuer den eigenen Geschmack kreiert hat, aber zumindest sind damit die grundsaetzlichen Bestandteile und Vorgehensweisen schon mal nachvollziehbar.

Arielle
EXTRA - SUPER - Spammer

Beiträge: 40995


 

Gesendet: 19:20 - 29.01.2015

Die Beisetzung ist um 13.15 auf einem kleinen Waldfriedhof.
Heute Abend kommt noch meine Nichte aus Frankfurt, um den Opa auch auf seinem letzten Weg zu begleiten...
Nubira
Moderator

Beiträge: 122675


 

Gesendet: 19:21 - 29.01.2015

Biberle, dann schreib das bitte für Piranha, damit er weiß, dass er sich die Arbeit nicht umsonst gemacht hat!
Gotti
EXTRA - SUPER - Spammer

Beiträge: 25294


 

Gesendet: 19:21 - 29.01.2015

Friedhof & Co:
Heute vor einem Jahr ist meine Mutter um 5:37 gestorben.
Da machen wir ein Kerzchen an...
Nubira
Moderator

Beiträge: 122675


 

Gesendet: 19:22 - 29.01.2015

Planschi, dann sind doch alle bei Dir!
Amanda
SUPER sexy Animatöse

Beiträge: 86434


 

Gesendet: 19:24 - 29.01.2015

Die kennt Biberle noch nicht

[Link zum eingefügten Bild]
Nubira
Moderator

Beiträge: 122675


 

Gesendet: 19:26 - 29.01.2015

Zitat:
Heute vor einem Jahr ist meine Mutter um 5:37 gestorben.
Gotti, ist das wirklich schon ein Jahr her
Arielle
EXTRA - SUPER - Spammer

Beiträge: 40995


 

Gesendet: 19:28 - 29.01.2015

Ach Gotti...

Wie lange ist denn dein Vater schon verstorben?
Nubira
Moderator

Beiträge: 122675


 

Gesendet: 19:30 - 29.01.2015

Ich erzähle jetzt meine [Link zum eingefügten Bild]

Dümmer als die Polizei erlaubt

Knackis verwechselt: Zu früh frei

Der Traum eines jeden Strafgefangenen hat sich im brandenburgischen Spremberg für einen 27-Jährigen erfüllt. Er wurde irrtümlich Ein 1/2 Jahre zu früh aus dem Gefängnis entlassen. Der wegen Diebstahls und Bedrohung Inhaftierte hat nämlich denselben Familiennamen wie ein Mann, dessen Entlassung eigentlich anstand. Nach Darstellung der Behörden sorgte "fehlerhafte Verständigung in der JVA" dafür, dass sich die Gefängnistore für den Falschen öffneten. Erst die Frau des eigentlich zu entlassenden Häftlings sorgte dafür, dass der Irrtum bemerkt wurde. Sie erkundigte sich telefonisch nach dem Verbleib ihres Mannes. Jetzt muss die Polizei nach dem falschen Freigelassenen suchen.


Zigarettenschachtel erbeutet

Ungewöhnlich schlampig hat sich ein Tankstellenräuber in Bielefeld angestellt: Nach Polizeiangaben suchte er sich für einen Raubüberfall ausgerechnet jene Tankstelle aus, bei der er als Stammkunde galt. Mit einem Küchenmesser bedrohte der 45-Jährige die 30 Jahre alte Kassiererin und erbeutete statt des erhofften Bargelds nur Schnaps und eine Schachtel Zigaretten. Namen und Adresse des mutmaßlichen Täters im Gepäck, stattete die Polizei ihm kurze Zeit später Besuch ab.


Autodiebinnen können nicht fahren

In Panama-Stadt wurden zwei Taxi-Räuberinnen geschnappt – weil sie nicht Autofahren konnten. Nach Angaben der Polizei hatten die beiden Frauen ein Taxi gerufen. Während der Fahrt überfielen sie plötzlich den Fahrer, fesselten ihn und stießen ihn aus dem Wagen. Von dem wütenden Opfer alarmiert, konnte die Polizei die beiden Frauen noch am Tatort festnehmen. Sie versuchten fieberhaft, mit Lenkrad, Gaspedal und Schaltung klarzukommen.


Räuber gibt Geld an Arme - Psychofall?

Statt als Held gefeiert, ist der Bankräuber Dion Lawrence in Neuseeland zum Psychiater geschickt worden, nachdem er seine Beute an Arme verteilt hatte. Nach Angaben der Polizei hatte der 28-jährige eine Bank in Palmerston North überfallen. Beim Verlassen des Gebäudes verteilte er über 500 Dollar an Bettler aus der Nachbarschaft, bevor er von der Polizei geschnappt wurde. Ein Richter ordnete daraufhin eine psychiatrische Untersuchung an. Wie viel Geld Lawrence insgesamt raubte, war nicht zu erfahren. Einige der mit dem Geldsegen beglückten Passanten brachten die Beute inzwischen zurück.


Erpressung mit Kinderhörspiel
Mit einer Krimi-Hörspielkassette für Kinder hat ein zwölfjähriges Mädchen einen Stuttgarter Geschäftsmann zu "erpressen" versucht. Das Kind rief den 51-Jährigen mehrfach an und spielte die Passage eines Hörspiels vor, in der ein gewisser Hassan die Zahlung von 25.000 Mark forderte. Der Geschäftsmann nahm die vermeintliche Erpressung ernst und schaltete die Polizei ein. Nach langwierigen Ermittlungen machte diese die "Täterin" aus, die kleinlaut gestand. Der Geschäftsmann war nicht ihr erstes Opfer, wie die Polizei am Dienstag weiter berichtete. Zunächst spielte sie die Kassette einem ihrer Lehrer vor, der den gleichen Namen trägt wie das Opfer des Erpressers Hassan im Hörspiel. Der Pädagoge kannte die Kassette jedoch, worauf die Zwölfjährige sich aus dem Telefonbuch ein gleichnamiges Opfer suchte.


Wo bitte geht's zur Einbahnstraße?
Auf der verzweifelten Suche nach der "Einbahnstraße" in Köln hat sich ein japanischer Tourist an zwei Streifenpolizisten gewandt. Wie die Polizei am Montag berichtete, hatte der Mann am Wochenende sein Auto zum Besuch eines Bürgerfestes geparkt und sich vorausschauend den Namen der Straße notiert: "Einbahnstraße". Erst nach einem langen Fußmarsch durch die City fand das Trio den Wagen des Touristen in einer kleinen Seitenstraße.


Gangster tappten im Dunkeln
Bild am Sonntag (Dezember 2001)
Als Thomas Rathbone (18) und sein Komplize (17) Anfang November in Yorkshire (England) einen Kiosk überfallen wollten, hatten sie an alles gedacht: ein Brecheisen in der Hand, jeder eine Maske überm Kopf. Nur eins hatten die beiden vergessen: Sehschlitze in ihre Wollmützen zu schneiden. Und so stolperten sie durch den Kiosk, fielen übereinander und lupften schließlich ihre Masken, um wenigstens drei Stangen Zigaretten einzustecken. Kioskbesitzer Kevin Semark und seine Frau Helen konnten sich währenddessen im Lager verstecken und die Polizei rufen. Die sah sich das Band der Überwachungskamera an. Nur 20 Minuten nach dem Überfall klickten die Handschellen.


Durstiger Radfahrer
Sein offensichtlich unbändiger Durst hat einen Radfahrer in Ludwigshafen erfinderisch gemacht: Mit einem selbstkonstruierten Bier-Helm hat der Mann auch während der Fahrt für eine ununterbrochene Zufuhr des Gerstensaftes gesorgt, teilte die Polizei mit. Dafür hatte er an beiden Seiten des Helmes eine Halterung für Bierdosen angebracht, von denen zwei Schläuche zum Mund führten. Eine Alkoholprobe ergab einen Wert von 1,6 Promille. Sollte der Mann einen Führerschein haben, werde dieser eingezogen, so die Polizei.
Gotti
EXTRA - SUPER - Spammer

Beiträge: 25294


 

Gesendet: 19:33 - 29.01.2015

Zitat:
Wie lange ist denn dein Vater schon verstorben?
Mein Vater wäre heute 115 Jahre.
Gestorben ist er 1965, da war ich mal gerade 17.
Na ja, meine Mutter war auch 24 Jahre jünger.
Gestorben ist er am Scheiß Krebs.
Ein Kerl wie ein Baum.

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