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Autor | Mitteilung |
Amanda
SUPER sexy Animatöse Beiträge: 86434
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Gesendet: 19:09 - 12.10.2013 Super, Nubsi |
Stierlini
SUPER - Spammer Beiträge: 16100
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Gesendet: 19:10 - 12.10.2013 Nubsi, Super!!!! Sage es mir, wie hast Du das gemacht!!! Bitte lasse mich nicht dumm sterben |
Amanda
SUPER sexy Animatöse Beiträge: 86434
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Gesendet: 19:10 - 12.10.2013 wie hast Du das gemacht ? |
Nubira
Moderator Beiträge: 122675
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Gesendet: 19:12 - 12.10.2013 Ich habe das große Bild genommen und daraus einen Ausschnitt gemacht. Wenn Lini den Ausschnitt aus dem Originalbild nimmt, wird es noch besser! |
Stierlini
SUPER - Spammer Beiträge: 16100
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Gesendet: 19:14 - 12.10.2013 Nubsi, das mußt Du mal ein bisschen genauer erklären? Planschi, das ist nicht Murmel!!! Murmel fährt am Montag nach Berlin!!!! |
Amanda
SUPER sexy Animatöse Beiträge: 86434
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Gesendet: 19:14 - 12.10.2013 Das habe ich auch gemacht, aber lange nicht so gut wie Dein Ausschnitt |
Nubira
Moderator Beiträge: 122675
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Gesendet: 19:15 - 12.10.2013 Jetzt kommt erstmal meine [Link zum eingefügten Bild] Der Fall des Marmeladenbrötchens oder: Frühstück mit Murphy Eine bemerkenswerte Eigenschaft dualer Systeme ist, dass genau nur ein oder ein anderer Zustand eintreten kann. Deshalb auch der Name. Mit dualen Systemen leicht zu verwechseln sind die monotonen Systeme. Diese täuschen dem Betrachter gerne eine Dualität vor und können nur bei aufmerksamer Betrachtung als monoton entlarvt werden. Als typisches Beispiel hierfür dient diesmal der Fall des Marmeladenbrötchens. Fällt ein geschmiertes Marmeladenbrötchen vom Tisch, bieten sich dem subjektiven Betrachter offensichtlich zwei Möglichkeiten, wie das Brötchen landet: die Marmelade weist nach oben die Marmelade weist nach unten (Richtung Teppich). Wenn wir nun zum Beispiel 5 Brötchen mit je 2 Hälften, also 10 geschmierte Marmeladenbrötchen von der Tischkante schieben, sollte man annehmen, dass wir im Idealfall 5 Marmeladenbrötchen so rum, und 5 Marmeladenbrötchen anders rum auf dem Teppich liegen haben. Der geneigte Leser wird dieses Experiment auch sicherlich zu Hause leicht nachstellen können. Man braucht dafür folgende Dinge: Brötchen (je mehr, um so doppelt), einen Teppich (je teurer, umso sicherer wird das Experiment) und Marmelade (kontrastreich zur Teppichfarbe wäre angebracht). Umso erstaunlicher ist das Ergebnis: Egal wie viele Brötchen wir auch vom Tisch schmeißen, ständig klebt die Marmelade im Teppich. Die Antwort auf die Frage ist der Fehler in der Frage. Der Fall der Brötchens ist ein monotones System, d.h. es fällt als Element einer Menge von monotonen Ereignissen stets auf seine Marmeladenseite. Hier stellt sich die Frage, ob das Brötchen dies nur aus Boshaftigkeit tut. Dem ist jedoch nicht so. Da das Brötchen aus seiner gesamten Auswahlmenge (Marmelade unten) freundlicherweise den für den Betrachter angenehmsten Fall wählt (Marmelade unten), liegt die Quelle allen Übels an den Eigenschaften des monotonen Systems selbst, welche dem Brötchen nur eine stark eingeschränkte Auswahlmenge anbietet (Marmelade unten). Somit gilt Murphys Gesetz: Ein beschmiertes Marmeladenbrötchen landet immer mit seiner Marmeladenseite auf dem Teppich. |
Arielle
EXTRA - SUPER - Spammer Beiträge: 40995
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Gesendet: 19:15 - 12.10.2013 Line, wenn es nicht der Murmel ist, wer ist es dann? |
julchri
SUPER - Spammer Beiträge: 17614
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Gesendet: 19:16 - 12.10.2013 Das ist nicht Murmel, sondern Marmel |
Stierlini
SUPER - Spammer Beiträge: 16100
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Gesendet: 19:17 - 12.10.2013 Planschi, das ist sein Bruder Marcus!!! |
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