Wölfchen, >HIER< ist ein sehr interessanter Artikel zum Thema "Kastration als Lösung von Verhaltensproblemen beim Rüden?

Hasi frisst Bambis Möhren

Ja, mein Brüderchen war da. Eine Stunde haben wir geredet.

Wölfchen, das will gut überlegt sein.
Wenn er kastriert ist, hast Du die Jaulerei nicht, wenn Hündinnen läufig sind. Er streunt nicht, aber kann zu nehmen.
Andererseits, würdest Du Deinen Freund kastrieren wollen? Ich würde es nicht tun. Da nimmt man ihm seine Persönlichkeit. Bei einem Kater sieht das anders aus.

Zitat:

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Ich bin also am überlegen, ob ich ihn kastrieren lassen

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Meine Erfahrung zum Kastrieren: Es bringt in 89% aller Fälle nichts.
Was die Dominanz betrifft, ist auch das i.O. Solange kein aggressives Verhalten sichtbar ist.
Wenn Hunde zusammen sind, oftmals auch bei Neuzugängen, wird grundsätzlich eine Rangordnung fest gelegt. Da spielt die Größe z. B. keine Rolle.

Zitat:

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Bei Rüden, die aggressives Verhalten gegenüber allen, oder den meisten, anderen Hunden beiderlei Geschlechts oder gegenüber Menschen zeigen, ist durch eine Kastration keine befriedigende Änderung des Problemverhaltens zu erwarten.

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Aus diesem Artikel!

danke Nubsi für den Link... hab gard mal gelesen, dass es bei Rocky dann wohl Sinn macht

Zitat:

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Er streunt nicht, aber kann zu nehmen.

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Korrekt. Sie haben ständig Hunger und fressen bis sie platzen. Also alles lassen.

Wir hatten ja viele Jahre einen Hund und kann da durchaus mit reden. Also den Charakter kann man durch Kastration nicht ändern.

Wir haben auch 16 Jahre einen gehabt, der sehr dominant war. Man muss dann eben ein bisschen mehr aufpassen und die Tier müssen untereinander auch erst die Rangordnung klären.