TT und Enduro - Forum |
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Autor | Mitteilung |
Torn
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Gesendet: 19:17 - 07.11.2007 Lieber mindestens 2 Bohrungen a 8mm und auch ruhig wieder zurückfließen lassen --> größere Oberflächenberührung gibt mehr Wärme ab. |
vitaminsaft
Premium-User Beiträge: 259
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Gesendet: 23:31 - 07.11.2007 meint ihr ich kann da einfach zwei sacklochbohrungen reinmachen, die dann mit ner querbohrung verbinden und die querbohrung dann verblomben?? naja wäre wahrscheinlich das beste. eine sache noch: das weiß bestimmt rüdi am besten; gibt es die verbindungsstücke zum motor und zum ausgleichsbehälter auch einzelln ohne leitung?? wär schön zu wissen dann muss man nicht erst ewig ein passendes teil im zubehör suchen |
norman
Premium-User Beiträge: 291
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Gesendet: 23:35 - 07.11.2007 also so wie du es beschrieben hast, wird es auch in der industrie gemacht, zum beispiel beim Kunststoffspritzgießen. DA wird das Werkzeug auch bloß mit vertikalen und waagerechten Bohrungen versehen, anders geht es nicht, weil man kann ja nicht um die ecke bohren^^, ja und die überflüssigen löcher am besten wieder zumachen, da gibt es doch auch das lustige Kaltschweiß zeug, das dürfte wie gemacht dafür sein |
nudel
Power-User Beiträge: 92
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Gesendet: 08:45 - 08.11.2007 naja... beim spritzgießen besteht die "Form" meist aus mehreren teilen, also nichts mit um die ecke bohren, wie willst du sonst auch das zeug wieder heile aus der form bekommen?... |
Torn
registriert Beiträge:
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Gesendet: 15:20 - 08.11.2007 @vitaminsaft: genau so ists richtig ;) Querbohrung mit nem Stopfen (z.B. 3/8") verschließen oder zuschweißen. Den Stopfen könnte man gleich in ner Senkung (Zapfensenker) verschwinden lassen. |
BLS
registriert Beiträge: 20
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Gesendet: 15:51 - 08.11.2007 Oder eine Inbus Maden- o. Wurmschschraube mit Loctite Gewindedichtung. |
norman
Premium-User Beiträge: 291
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Gesendet: 23:30 - 08.11.2007 @ nudel. das ist nicht richtig, was du sagst, das werkzeug(form) kann auch aus 2 teilen bestehen, nähmlich der düsen seite und der ausguss seite, hier gibt es 2 unterschiedliche Kühlkreisläufe!! dann gibt es natürlich noch die auswerferstangen, diese werden aber extra gekühlt. Lg Norman |
nudel
Power-User Beiträge: 92
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Gesendet: 09:21 - 09.11.2007 hi, glaub wir reden ein wenig aneinander vorbei dachte dass du von der form für das werkstück redest, nicht vom kühlkreislauf im werkzeug..... ich meinte die form, die das werkstück später haben soll in diesem falle so etwas wie einen griff für eine schublade oder was weiss ich.....das geht nur mit geteilter form - meines wissens naja is ja auch egal und absolut OT gruß |
Torn
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Gesendet: 17:57 - 20.11.2007 @vitaminsaft: ich hab mal in meinem guten Buch nachgeschaut (Auflage von 1951! da steht sowas noch drin ) Also zum eloxieren brauchst du natürlich Strom, und zwar 1,8-3A pro dm^2 bei 15-40V (damals ham sie auch noch mehr genommen - aus Sicherheitsgründen hab ichs mal auf die 40V von Schweißgeräten beschränkt!!!!). Dann benötigt man temperierte Oxal- oder Schwefelsäure und legt da sein Werkstück für ca. 30 min. rein. Als Gegenelektrode eignet sich Edelstahl. Der Stromanschluß am Werkstück muß sehr gut sein, da die Eloxalschicht kein Strom leitet! Die Eloxalschicht ist 100mal stärker als der natürliche Oxydüberzug. Ich hoffe, das reicht an Info - und Vorsichtig mit dem Strom!!! Danach polieren. Für chemische Verfahren werden nur Phosphathaltige Salze angegeben, darum schreibe ich nix weiter dazu - wird darin gekocht.... MfG, Torn |
vitaminsaft
Premium-User Beiträge: 259
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Gesendet: 23:49 - 20.11.2007 sehr interessant, danke ich werds dann mal ausprobieren |
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