Zitat:

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Wasn los?
Noch keiner Band 64 in der Hand?

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Momentan nicht, aber heute Nachmittag. Wirkt etwas dünn, obwohl es nicht weniger Seiten als sonst sind. Bisher konnte ich nur das Vorwort lesen, und was mich da erfreut hat, war, dass man schon mal auf die consecutio temporum geachtet hat. Okay, zugegeben, selbst ich benutze sonst nur "Zeitenfolge" oder "Zeitverhältnis", aber das hat mich so erfreut, dass ich es so schreiben musste...

Amazon hat ihn jetzt immerhin auf Lager (wow früher als gewöhnlich) D.h. Freitag sollte ich ihn haben. Ich finds echt blöd, dass ich hier keinen Buchladen in der Nähe habe, der die von Haus aus führt >_< (Es gab mal zeiten, da hatte sie ihn, und auch noch pünktlich!) Und wenn ich bestellen muss, kann ichs gleich im Inet tun ... * never stops complaining*

@DConan: Wow, schon Dienstag in der Hand. Zeitenfolgen: Hat man da frühermals nicht drauf geachtet? Ich meine eine Verletzung der Zeitenfolge hört sich ziemlich beknackt an und müsste auffallen.

Zitat:

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Hat man da frühermals nicht drauf geachtet? Ich meine eine Verletzung der Zeitenfolge hört sich ziemlich beknackt an und müsste auffallen.

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Dass man darauf achtet, sollte selbstverständlich sein. Dennoch gab es (sinngemäß) durchaus schon Sätze wie "Bevor ich zu ihm ging, holte ich noch meine Schlüssel!" und "Nachdem er mir das erzählte, ging ich sofort!", wobei ich behaupten möchte, dass das nun wahrlich kein schwieriges Thema ist. Es wurde aber in den letzten Bänden weitestgehend beachtet, daher habe ich keine Bedenken (zumal es schlimmere Fehler gibt). Eher erstaunt, und ich frage mich, weshalb ich das nicht gepostet habe, ist, dass der Konjunktiv komplett richtig eingesetzt wurde (und dann auch noch der richtige), sodass ich mich teilweise schon fragte, ob da überhaupt einer stehen müsse... *g* Ich erwähne es nur deshalb, weil ich so etwas selbst von Texten, die Germanisten geschrieben hatten, nicht gewohnt bin und es mir schon fast so vorkommt, als würde man hier laufend mitlesen und mein ständiges Gemeckere ernst nehmen. ;-)

Letzteres hingegen gilt nicht, denn EMA ist schon so einiges nicht aufgefallen, und das waren nicht nur Fälle für Korinthenkacker. ^^

Neu ist, dass oben links auf der Rückseite in rotem Hintergrund "MYSTERY" steht. Allerdings frage ich mich, ob das überhaupt jedem aufgefallen wäre, weil es doch glücklicherweise sehr klein ist.

Auf DConan.net steht, dass die Veröffentlichung von Band 66 der 18.11 ist.
Da kann doch was nicht stimmen, oder?

Zitat:

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Da kann doch was nicht stimmen, oder?

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Jein. Eher stimmt was bei dir nicht (nicht wörtlich nehmen), denn dort steht "Rls.: jp. Band 66" - klingelt's? ;-)

der erscheint da in japan

Tut mir Leid :D
War zu voreilig, ja ihr habt Recht.

Ich werde mir diesen Band mal nicht holen. Was einfach daran liegt das alle Folgen schon als Anime umgesetzt waren und mir die lust fehlt 2 mal das selbe zu sehen bzw. lesen^^
trtz kann man von dem Band nicht abraten.
Die Anime Umsetzung ist sehr gut gelungen und ich vermute das es im Band um einiges präziser ist.
Der Kaito Kid Fall ist zwar nicht der beste, der Reihe aber landet im guten Mittelfeld.de

Cool, ich scheine tatsächlich der Erste zu sein, der den Band erhalten hat. *g*

Band 64

Die Umsetzung
Der Übersetzer des letzten Bandes hat wieder zugeschlagen! Erneut hat er den Detektiv zum "Detektiven" gemacht. Sagt bzw. schreibt das denn wirklich jemand? Es scheint zumindest so verbreitet zu sein, dass es in einer offiziellen Übersetzung vorkommt... Insgesamt hielten sich die sonstigen Fehler überraschenderweise in Grenzen, wobei ich fehlende Zeitverhältnisse nicht mit dazugezählt habe. Sonst wäre die Zahl nämlich rasant nach oben geschossen...

Die Fälle
Fall I (Kapitel 1 bis 3): Obwohl es wie immer drei Tatverdächtige sind und das Motiv alles andere als neu ist, hat mir das Lesen des Falls Spaß gemacht. Vielleicht wegen Okiya? Wieder einmal wurde mir gezeigt, dass es etwas ganz Anderes ist, die Kapitel auf Deutsch zu lesen. Denn nun bin ich mir nicht mal mehr sicher, ob Okiya Akai ist... => 7/10

Fall II (Kapitel 4 bis 10): Schon damals, als die Kapitel in Japan veröffentlicht wurden, sang ich Lobhymnen. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Das, was ich mit diesem Fall sofort in Verbindung bringe, ist: "Ja, er kann es doch noch!" Denn nachdem die vorangegangenen Bände nicht über den soliden Bereich hinaus gekommen und Highlights rar gesät gewesen sind, kommt hier nach langer Zeit ein wahrer Kracher. Endlich nimmt man sich mehr Zeit und quetscht den Fall nicht in das übliche Drei-Kapitel-Schema. Endlich kommt Conans Gedankenblitz nicht ganz so aus heiterem Himmel wie sonst. Endlich gibt es mehrere unerwartete Wendungen, die mich dazu auffordern, neu zu überlegen. All das habe ich davor schmerzlich vermisst. Außerdem ist es schön, Hauptkommissar Matsumoto wiederzusehen. => 9/10

Fall III (Kapitel 11): Dass man es nicht mit einem falschen Kaito Kid zu tun bekommt, ist sofort klar, das weiß jeder. Und trotzdem frage ich mich, wie die Karte in das Zimmer gekommen ist... Eine solide Einführung. Aber bestimmt mit einer absurden Auflösung... => 6/10

=> insgesamt 7,3 von 10
(Band 61: 6,4 von 10 / Band 62: 6,8 von 10 / Band 63: 6,6 von 10)

Fazit
Der beste Band seit Langem! Das Wort zum Sonntag gehört aber Mitsuhiko, der auf Seite 43 bravourös feststellt: "'Fish' heißt ja 'Fisch'!"

Wirklich heftig, ich dachte inzwischen hätten den echt mehr Leute o.o'
Ich habe den neuen Band seit heute Abend, und ich muss sagen,
er gefällt mir gut. Um nicht zu sagen, ich bin äußerst positiv überrascht
gewesen, vor allem über die Auflösung des zweiten Falls.
Ich hatte schon gar nicht mehr damit gerechnet, dass Gosho tatsächlich
mal eine Kussszene einbaut o.o'
Ein bisschen seltsam, dass Ai die Melodie zwar erkannt hat, aber nicht
gleich geschaltet hat, sie ist doch sonst eher nicht auf den Kopf gefallen.

Subaru Okiya ist mir nach wie vor ein Rätsel, aber mit diesem Band ist
er mir um einiges sympatischer geworden.

Das Mysterie oben links hatte ich tatsächlich nicht bemerkt, bis ich DConans Post gelesen habe ^^'

Fazit: Wirklich ein guter Band mit interessanten Fällen und Wiedersehen mit alten Bekannten.