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Autor | Mitteilung |
Nubira
Moderator Beiträge: 122675
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Gesendet: 19:15 - 15.07.2013 und jetzt ist Zeit für meine [Link zum eingefügten Bild] Shopping-Ausflug . . . wurde zur 5.000-Kilometer-lrrfahrt durch Europa Für eine Tour, die normalerweise einen Tag dauert, brauchte Vivienne Vanderwalt-Hudson aus Südengland vier Wochen. Sie wollte zum Einkaufen nach Calais - und landete in Gibraltar. "Hätte ich umkehren wollen, dann hätte ich abbiegen müssen und davor habe ich Angst", sagt die 40-jährige Hausfrau. Die dreifache Mutter hatte erst seit einem Jahr den Führerschein. Als sie im letzten Mai in Calais von der Fähre rollte, geriet sie in Panik und fuhr immer geradeaus, direkt auf die Autobahn Richtung Westfrankreich. Und da blieb sie auch, stoppte nur für kurze Nickerchen auf Parkplätzen: "Meine Kinder waren beim Vater in Südafrika. Da habe ich mir gesagt, ich kann auch von der Reise profitieren." Sie malte eine Sonne in ihr Notizheft und zeigte es einem bretonischen Tankwart. Der deutete in Richtung Atlantik-Küste. "Ich bin einfach immer weiter gefahren, aber die Sonne schien nicht." Mit Landkarten hatte Vivienne ein kleines Problem. "Als ich endlich eine Karte hatte, gab es ein Gewirr von gelben und roten Straßen, in dem man sich kaum zurechtfindet." Vivienne fuhr trotzdem weiter, wechselte manchmal auf eine Landstraße. Alles, ohne groß abzubiegen. In Südfrankreich schwächelte ihr Renault. Der Auspuff fiel ab, die Aufhängung hatte ein Problem, die Reifen verloren Luft. Und dann betankte Vivienne ihren Benziner auch noch mit Diesel. Sie suchte eine Werkstatt, in der man Englisch spricht. "Also habe ich mir überlegt, nach Gibraltar zu fahren. Das gehört schließlich zu England." Den Rechtsverkehr meisterte die Britin auf ihre Art. "Morgens hatte ich es meist vergessen, rechts zu fahren. Aber die Franzosen sind wirklich nett und haben dann immer freundlich gehupt. Meistens bin ich in der Mitte gefahren." Vivienne fuhr weiter geradeaus - über Barcelona und Valencia nach Malaga. Da schien zum ersten Mal auf ihrer Reise die Sonne wirklich. Schließlich erreichte sie Gibraltar und ließ ihr Auto reparieren. Dann erst rief Vivienne ihren Lebensgefährten Steve Smith an. Der hatte bis dahin geglaubt, Vivienne sei mit einem Mann durchgebrannt und hätte ihn mit den drei Kindern sitzen lassen. Der Hafenarbeiter stieg ins nächste Flugzeug, traf seine Frau in Spanien und fuhr mit ihr zurück nach Dover. Vivienne war stolz auf sich: "Zusammenstöße hatte ich nur mit Mauern oder Pfählen, die im Weg standen. Die eine Seite vom Auto ist etwas ramponiert." Inzwischen fühlt sie sich am Steuer so sicher, dass sie gern als Taxi- oder Kurierfahrerin anfangen würde. |
Amanda
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Gesendet: 19:17 - 15.07.2013 Ohhhh mein Gott |
julchri
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Gesendet: 19:21 - 15.07.2013 Neeeeiiiiiin |
Stierlini
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Gesendet: 19:24 - 15.07.2013 Das hat was |
julchri
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Gesendet: 19:24 - 15.07.2013 Linchen, wo hast Du bloß immer diese schmu...schönen Bildchen her? |
Stierlini
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Gesendet: 19:25 - 15.07.2013 Jetzt erzählt mir mal schnell was schönes, denn ich bin gleich weg |
Amanda
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Gesendet: 19:27 - 15.07.2013 Erzähl noch schnell was Du kochst |
Nubira
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Gesendet: 19:28 - 15.07.2013 Lini, "was Schönes" ist sehr relativ |
Gotti
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Gesendet: 19:28 - 15.07.2013 Zitat:Zurück! Danke für den Restekuchen und für die Duscheinlage mit Schniedel. |
Nubira
Moderator Beiträge: 122675
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Gesendet: 19:28 - 15.07.2013 vielleicht kocht Lini ja "was Schönes" |
- Sommerlicher Sommerstammtisch *Montag* - | zum Seitenanfang |
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