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 Forum Index —› PHILOSOPHISCHE GESPRÄCHE AM STAMMTISCH —› Wieder Mittwoch und Stammtischzeit
 


Autor Mitteilung
julchri
SUPER - Spammer

Beiträge: 17614


 

Gesendet: 19:06 - 10.07.2013

Vor dem Wohnzimmerfenster haben wir ja eine Fliegentür. Aber hier in meinem nicht.
Gotti
EXTRA - SUPER - Spammer

Beiträge: 25294


 

Gesendet: 19:06 - 10.07.2013

So, geschafft!
Als erstes hole ich mir das von Nubsi reservierte Bierchen.
Anschließend Badewanne und dann haue ich mich an den Stammtisch. Wenn dann noch jemand da ist.
Muß erst mal den ganzen Sulch ( Schweiß und Dreck ) vom Körper runter schrubben.
Bierchen nehme ich mit in die Badewanne.
Amanda
SUPER sexy Animatöse

Beiträge: 86434


 

Gesendet: 19:10 - 10.07.2013

Saufst das Badewasser
julchri
SUPER - Spammer

Beiträge: 17614


 

Gesendet: 19:11 - 10.07.2013

Hoffentlich bekomme ich jetzt keinen Ärger mit unserem Dr. Doolittle, weil ich ein Tierchen gemeuchelt habe.
Nubira
Moderator

Beiträge: 122675


 

Gesendet: 19:11 - 10.07.2013

Zitat:
Bierchen nehme ich mit in die Badewanne
Gotti, ich hab doch glatt gelesen, dass Du das Beerchen mit in die Wanne nehmen willst
julchri
SUPER - Spammer

Beiträge: 17614


 

Gesendet: 19:12 - 10.07.2013


Da hätte er aber keinen Platz mehr.
Nubira
Moderator

Beiträge: 122675


 

Gesendet: 19:12 - 10.07.2013

Hasi, Mücken darf man meucheln - man muss es sogar
Nubira
Moderator

Beiträge: 122675


 

Gesendet: 19:13 - 10.07.2013

Zitat:
Da hätte er aber keinen Platz mehr
Aber er würde nur wenig Wasser brauchen!
Amanda
SUPER sexy Animatöse

Beiträge: 86434


 

Gesendet: 19:15 - 10.07.2013

Erst schrubbt Gotti die Hunde und dann springt er da rein
Nubira
Moderator

Beiträge: 122675


 

Gesendet: 19:15 - 10.07.2013

Jetzt kommt erstmal die [Link zum eingefügten Bild]

Stilblüten aus Polizeiberichten und Gerichtsverhandlungen

Dem Angeklagten wird zur Last gelegt, dass er unersetzliche Exponate der Museumssammlungen zerschlagen hat, wie in der Vitrine ausgestellten Bilder, verglaste Gobelins, den Unterkiefer des Nachtwächters usw.

Seit zehn Jahren wohne ich in M., wo ich in einer Metzgerei als Gehilfe zum Ausweiden, Zerteilen und Bedienen der Kunden tätig bin.

Am Tatort sichteten wir den Förster, zwei Arbeiterinnen, zwei Wacholdersträucher und anderes Blattwerk, wie in der Skizze festgehalten.

Bei ihrer Rückkehr aus der Kantine an ihrer Arbeitsstelle hat Regina P. zufällig gefrorenes Wasser angetroffen, auf dem sie ausrutschte und sich am Knie verletzte.

Die weiteren Ermittlungen erbrachten, dass die Genannte außerdem mittels einer Eidechse das Bein des Mitarbeiters Josef P. beschädigte.

Nach einer Überportion Alkohol kann es ihn nicht überraschen, wenn er am Morgen auf der Kegelbahn tot aufwacht.

Der Direktor wird weiterhin beschuldigt, die Sekretärin Ulrike D. so unvorsichtig behandelt zu haben, dass sie in andere Umstände kam.

Auf die erstattete Anzeige hin wurde der Hauptwachtmeister mit der Untersuchung der Unfallstelle beauftragt. Er stellte fest, dass die Baugrube zwar nicht beleuchtet, jedoch mit einer Warntafel "Vorsicht, Gefahr!" beschildert war. Die gut sichtbar angebrachte Tafel konnte man auch bei Dämmerung aus einer Entfernung von ca. 60 cm sehen. Natürlich musste der Lesende aufpassen, dass er nicht hinfiel.

In der Nacht vom 24. auf den 25.6.1999 entwendete ein unbekannter Täter von meinem Grundstück zwei Hühner, von denen eins ein Hahn war.

Wie uns gemeldet wurde, lief die Ehefrau mit der Wäsche ihres Mannes, den Federbetten und dem Geliebten weg. Der Wert dieser Dinge beträgt ca. 520.- DM.

Der Täter entwendete im Schlachthof größere Mengen Stierhoden, mit der Absicht, diese für sich zu nutzen.

Als das Fahrrad nach dem Sturz von der Brücke untergegangen war, zeugten aufsteigende Blasen davon, dass die Reifen schadhaft waren.

Ullrich H. störte den Verkehr dadurch, dass er auf den Knien vom Park auf die Fahrbahn kroch, wo er nach dem Regen die verirrten Regenwürmer einsammelte.

Der Hund des Beschuldigten zerriss unwiderruflich das Entlein. Sofortige Wiederbelebungsversuche mit Hilfe von Nesseln, Wasser, Schrot, Flügel- und Kopfmassage blieben erfolglos.

Wenn Marius P. morgens betrunken nach Hause kommt, so zieht er sich im Treppenhaus aus und gibt ähnliche Laute wie eine Kuckucksuhr von sich. Damit stört er die Ruhe und die richtige Uhrzeit im Haus.

Den Scheidungsantrag ziehe ich nicht zurück, da mein Mann kein Gefühl hat, hauptsächlich in der rechten Hand.

Nach Erscheinen des Polizeiwachtmeisters K. wurde Franz B. von diesem aufgefordert, sein anstößiges Benehmen zu unterlassen, was er mit den Worten ablehnte, er solle ihn am Arsch lecken. Als das dann passierte, wurde Franz B. festgenommen. Zeugen liegen bei.

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- Wieder Mittwoch und Stammtischzeit -

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