Das finde ich auch , Line.
Das ist ja im Moment ganz beliebt, wenn man was findet muss man ihn damit niedermachen

Im Moment werden ja alle möglichen Leuten mit Plagiatsvorwürfen konfrontiert.
Aber das Alphabet hat nun mal nur eine begrenzte Anzahl von Buchstaben, es gibt Fakten, die feststehen und wenn jemand mal geschrieben hat 2+3=5, dann ist das gleich ein Plagiat, wenn ein anderer dasselbe behauptet.

Zitat:

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Ich fand das mutig von ihr, den Fehler einzugestehen und die Konsequenzen zu ziehen

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mutig wäre es gewesen, wenn sie den Orden für Zivilcourage, den sie dafür bekam, zurückgewiesen hätte
und dafür nen Entzug angetreten hätte

Wir gucken grade Terra X, mein Mann nimmt immer auf bis das Band voll ist und dann gucken wir das und Fr. Käßmann moderiert diese Sendung im Moment , weil es um die Bibel geht

Na gut, jeder hat eine andere Meinung dazu.Belassen wir es dabei und wir ziehen lieber selber über jemanden her

Naja, muss man, weil man einmal zu viel getrunken hat, gleich einen Entzug machen? Natürlich hätte sie sich nicht an`s Steuer setzen dürfen. Aber hat nicht jeder von uns schon mal was getrunken und ist Auto gefahren. Besonders als die Promillegrenze noch viel höher war - so vor 20, 30 Jahren?

Floki, über wen willst Du denn jetzt herziehen?

Erzähl erst die Gutenachtgeschichte

Hasi, ich finde auch, dass jeder sich selbst erstmal an die eigene Nase fassen soll, ehe er sich über andere ein Urteil erlaubt.

Zum Jahresanfang kommt eine besonders schöne [Link zum eingefügten Bild]

Die Geburt des Schmetterlings

Ein Wissenschaftler beobachtete einen Schmetterling und sah, wie sehr sich dieser abmühte, durch das enge Loch aus dem Kokon zu schlüpfen. Stundenlang kämpfte der Schmetterling, um sich daraus zu befreien. Da bekam der Wissenschaftler Mitleid mit dem Schmetterling, ging in die Küche, holte ein kleines Messer und weitete vorsichtig das Loch im Kokon damit sich der Schmetterling leichter befreien konnte.
Der Schmetterling entschlüpfte sehr schnell und sehr leicht. Doch was der Mann dann sah, erschreckte ihn doch sehr.

Der Schmetterling der da entschlüpfte, war ein Krüppel.

Die Flügel waren ganz kurz und er konnte nur flattern aber nicht richtig fliegen. Da ging der Wissenschaftler zu einem Freund, einem Biologen, und fragte diesen:

"Warum sind die Flügel so kurz und warum kann dieser Schmetterling nicht richtig fliegen?"

Der Biologe fragte ihn, was er denn gemacht hätte.

Da erzählte der Wissenschaftler dass er dem Schmetterling geholfen hatte, leichter aus dem Kokon zu schlüpfen.

"Das war das Schlimmste was du tun konntest. Denn durch die enge Öffnung, ist der Schmetterling gezwungen, sich hindurch zu quetschen. Erst dadurch werden seine Flügel aus dem Körper herausgequetscht und wenn er dann ganz ausgeschlüpft ist, kann er fliegen.

Weil du ihm geholfen hast und den Schmerz ersparen wolltest, hast du ihm zwar kurzfristig geholfen, aber langfristig zum Krüppel gemacht."

Wir brauchen manchmal den Schmerz um uns entfalten zu können - um der oder die zu sein, die wir sein können.

Deshalb ist die Not oft notwendig - die Entwicklungschance die wir nutzen können.