GREENHORN SPIELE-FORUM chatten, spielen, fröhlich sein

    

 · Home · Impressum & Datenschutz · Suche

Seiten mit Postings: 1 2 3 4

zum Seitenende

 Forum Index —› PHILOSOPHISCHE GESPRÄCHE AM STAMMTISCH —› Endlich Weihnachtsstammtisch *24. Dezember*
 


Autor Mitteilung
gilian
SUPER-GILI

Beiträge: 77186


 

Gesendet: 16:27 - 24.12.2012

Wauzi und das ich Deine Fresse morgen um 5 in der früh seh

Nubserl, was hängste Du da rum?
Nubira
Moderator

Beiträge: 122675


 

Gesendet: 16:36 - 24.12.2012

gilimaus, ich hänge nicht, ich sitz bequem und hab jetzt endlich mal Zeit, ganz in Ruhe alle Post zu erledigen, die seit Monaten auf Erledigung wartet!
Arielle
EXTRA - SUPER - Spammer

Beiträge: 40995


 

Gesendet: 16:41 - 24.12.2012

So, ich bin jetzt auch weg. Ich wünsche allen einen schönen hl. Abend. Bis morgen dann.
Stierlini
SUPER - Spammer

Beiträge: 16100


 

Gesendet: 17:13 - 24.12.2012

Wollte auch noch einmal reinschauen.
Nubsi, das war ein wunderschönes Video.Danke.
Habe heute unseren Weihnachtsstrauß geschmückt und er wird gleich leuchten. Freue ich mich schon darauf.
Ist ja doch immer wieder schön.

Wir zwei sind heute und morgen alleine. Am 2. Feiertag kommen die Kinder dann(die großen)
Nubira
Moderator

Beiträge: 122675


 

Gesendet: 17:19 - 24.12.2012

Lini, ich freue mich, dass Du auch noch kurz hereinschaust und wünsche Euch noch einen richtig schönen Weihnachtsabend!
Stierlini
SUPER - Spammer

Beiträge: 16100


 

Gesendet: 17:23 - 24.12.2012

Danke Nubsi, das gleiche wünsche ich Dir natürlich auch.
Nubira
Moderator

Beiträge: 122675


 

Gesendet: 19:15 - 24.12.2012

Natürlich gibt es auch heute meine [Link zum eingefügten Bild]

und heute sind es sogar 2 Geschichten. Hier kommt die erste:

Evangelium nach Lukas, Kapitel 2, Vers 1 bis 20

Es begab sich aber zur der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt würde. Und diese Schätzung war die allererste und geschah zur Zeit, da Quirinius Statthalter in Syrien war. Und jedermann ging, dass er sich schätzen ließe, ein jeder in seine Stadt.

Da machte sich auf auch Josef aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, weil er aus dem Hause und Geschlechte Davids war, damit er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe; die war schwanger.
Und als sie dort waren, kam die Zeit, dass sie gebären sollte. Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge.

Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde. Und der Engel des Herrn trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr. Und der Engel sprach zu ihnen:
Fürchtet euch nicht! Siehe ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus der Herr, in der Stadt Davids.
Und das habt zum Zeichen: ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen. Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen:

Ehre sei Gott in der Höhe
und Friede auf Erden
bei den Menschen seines Wohlgefallens.

Und als die Engel von ihnen in den Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander:
Lasst uns nun gehen nach Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der Herr kundgetan hat. Und sie kamen eilend und fanden beide, Maria und Josef, dazu das Kind in der Krippe liegen. Als sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, das zu ihnen von diesem Kinde gesagt war.
Und alle, vor die es kam, wunderten sich über das, was die Hirten gesagt hatten. Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen.

Und die Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war.
Nubira
Moderator

Beiträge: 122675


 

Gesendet: 19:20 - 24.12.2012

und hier ist die 2. Geschichte:

Gibt es den Weihnachtsmann?

Der Briefwechsel zwischen Virginia O'Hanlon und Francis P. Church stammt aus dem Jahr 1897. Er wurde über ein halbes Jahrhundert, bis zur Einstellung der "Sun" 1950, alle Jahre zur Weihnachtszeit auf der Titelseite abgedruckt.

Die achtjährige Virginia O'Hanlon aus New York wollte es ganz genau wissen. Darum schrieb sie an die Tageszeitung "Sun" einen Brief:
"Ich bin acht Jahre alt. Einige von meinen Freunden sagen, es gibt keinen Weihnachtsmann. Papa sagt, was in der „Sun“ steht, ist immer wahr.
Bitte, sagen Sie mir: Gibt es einen Weihnachtsmann?"

Die Sache war dem Chefredakteur Francis P. Church so wichtig, dass er selbst antwortete.


Virginia, Deine kleinen Freunde haben nicht recht. Sie glauben nur, was sie sehen. Sie glauben, dass es nicht geben kann, was sie mit ihrem kleinen Geist nicht erfassen können. Aller Menschengeist ist klein, ob er nun einem Erwachsenen oder einem Kind gehört. Im Weltall verliert er sich wie ein winziges Insekt.
Solcher Ameisenverstand reicht nicht aus, die ganze Wahrheit zu erfassen und zu begreifen. Ja, Virginia, es gibt einen Weihnachtsmann.

Es gibt ihn so gewiss wie Liebe und Großherzigkeit und Treue. Weil es all das gibt, kann unser Leben schön und heiter sein.
Wie dunkel wäre die Welt, wenn es keinen Weihnachtsmann gäbe! Es gäbe dann auch keine Virginia, keinen Glauben, keine Poesie gar nichts, was das Leben erst erträglich machte.
Ein Flackerrest an sichtbarem Schönen bliebe übrig. Aber das Licht der Kindheit, das die Welt ausstrahlt, müsste verlöschen.

Es gibt einen Weihnachtsmann. Sonst könntest Du auch den Märchen nicht glauben.
Gewiss, Du könntest Deinen Papa bitten, er solle am Heiligen Abend Leute ausschicken, den Weihnachtsmann zu fangen.
Und keiner von ihnen bekäme den Weihnachtsmann zu Gesicht - was würde das beweisen? Kein Mensch sieht ihn einfach so. Das beweist gar nichts. Die wichtigsten Dinge bleiben meistens unsichtbar.
Die Elfen zum Beispiel, wenn sie auf Mondwiesen tanzen. Trotzdem gibt es sie.

All die Wunder zu denken, geschweige sie zu sehen, das vermag nicht der Klügste auf der Welt. Was Du auch siehst, Du siehst nie alles. Du kannst ein Kaleidoskop aufbrechen und nach den schönen Farbfiguren suchen.
Du wirst einige bunte Scherben finden, nichts weiter. Warum?

Weil es einen Schleier gibt, der die wahre Welt verhüllt, einen Schleier, den nicht einmal alle Gewalt auf der Welt zerreißen kann. Nur Glaube und Poesie und Liebe können ihn lüften. Dann wird die Schönheit und Herrlichkeit dahinter auf einmal zu erkennen sein.

"Ist das denn auch wahr?" kannst Du fragen.
Virginia, nichts auf der ganzen Welt ist beständiger.
Der Weihnachtsmann lebt, und ewig wird er leben. Sogar in zehnmal zehntausend Jahren wird er da sein, um Kinder wie Dich und jedes offene Herz mit Freude zu erfüllen.

Frohe Weihnacht, Virginia.

Dein Francis P. Church
Amanda
SUPER sexy Animatöse

Beiträge: 86434


 

Gesendet: 21:45 - 24.12.2012

Wir sind wieder zurück und es war sehr, sehr schön.
Danke Nubsi für die Weihnachtsgeschichte und diesen schönen tiefgründigen Brief!
Nubira
Moderator

Beiträge: 122675


 

Gesendet: 22:04 - 24.12.2012

Floki, ich freue mich, dass Ihr einen schönen Abend hattet!

Seiten mit Postings: 1 2 3 4

- Endlich Weihnachtsstammtisch *24. Dezember* -

zum Seitenanfang



 Forum Index —› PHILOSOPHISCHE GESPRÄCHE AM STAMMTISCH —› Endlich Weihnachtsstammtisch *24. Dezember*
 



Version 3.1 | Load: 0.005039 | S: 1_14