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 Forum Index —› PHILOSOPHISCHE GESPRÄCHE AM STAMMTISCH —› Schönes Wetter, Mittwoch und Stammtisch
 


Autor Mitteilung
Amanda
SUPER sexy Animatöse

Beiträge: 86434


 

Gesendet: 19:13 - 05.09.2012

Meine Balkonpflanzen sind so gut angegangen, die wachsen ganz schön
Nubira
Moderator

Beiträge: 122675


 

Gesendet: 19:15 - 05.09.2012

Hier war es auch den ganzen Tag bedeckt, aber es hat nicht geregnet. Mittags war sogar mal kurz die Sonne da!
Nubira
Moderator

Beiträge: 122675


 

Gesendet: 19:15 - 05.09.2012

Ich erzähle Euch jetzt mal meine lustige [Link zum eingefügten Bild]


Im Namen des Volkes

1994 sprach ein Gericht des Staates Neu-Mexiko der 81-jährigen Stella Liebeck 2,9 Mio. Dollars zu, weil sie sich Verbrennungen 3. Grades an Beinen, Geschlechtsteilen und Hinterbacken zugezogen hatte, nachdem sie eine Tasse Kaffee von McDonalds über sich verschüttet hatte.

Dieser Fall löste einen jährlichen "Preis Stella" aus, welcher die absurdesten Gerichtsurteile an US-Gerichten auszeichnet.
Die folgenden Fälle sind ernsthafte Kandidaten, jeder im Bereich des absolut Lächerlichen, aber in der guten US-amerikanischen Tradition kann man mit einem guten Anwalt jeglichen Fall gewinnen...

1. Januar 2000:
Ein Volksgericht in Texas spricht Kathleen Robertson 780.000 Dollars zu, weil sie sich einen Knöchel verstaucht hatte, als sie über ein kleines Kind stolperte, welches in den Gängen eines Supermarktes herumrannte. Die Eigentümer des Supermarktes waren sehr erstaunt über den Gerichtsentscheid, handelte es sich beim betreffenden Kind das eigene der Mrs. Robertson!

2. Juni 1998:
Carl Truman, 19-jährig, erhielt 74.000 Dollars zuzüglich Arztkosten zugesprochen, weil ihm sein Nachbar mit seinem Honda Accord über die Hand gefahren war. Mr. Truman hatte offenbar übersehen, dass sein Nachbar am Steuer seines Autos saß, als er daran war, dessen Raddeckel zu stehlen!

3. Oktober 1998:
Terrence Dickson, Pennsylvania, wollte das Haus, in welches er soeben eingebrochen war, durch die Garage verlassen. Bedingt durch eine Störung des Öffnungsmechanismus am Garagentor war er nicht in der Lage, dieses zu öffnen. Er konnte aber auch nicht ins Haus zurück, da die Türe automatisch ins Schloss gefallen war und ohne Schlüssel nicht mehr geöffnet werden konnte. Die Bewohner des Hauses weilten in den Ferien. Mr. Dickinson überlebte die 8 Tage Aufenthalt in der Garage nur, weil er Pepsi und Trockennahrung für Hunde in der Garage zur Verfügung hatte. Er klagte die Eigentümer des Hauses an für erlittene Tortur, entstanden durch die vorgefundene Situation, und erhielt eine halbe Million Dollars zugesprochen!

4. Oktober 1999:
Jerry Williams, Arkansas, verdiente 14.500 Dollars zuzüglich Arztkosten, nachdem er vom Hund des Nachbarn gebissen worden war. Der Hund war innerhalb der eingezäunten benachbarten Liegenschaft angekettet. Die Summe fiel nicht so hoch aus wie erhofft, weil das Gericht anerkannte, dass der Hund vielleicht ein klein wenig provoziert war durch die Tatsache, dass Mr. Williams mit einem Schrotgewehr auf ihn schoss!

5. Mai 2000:
Ein Restaurant in Philadelphia wurde dazu verurteilt, Amber Carson 113.000 Dollars auszuzahlen, nachdem sie sich das Steißbein gebrochen hatte, weil sie auf verschüttetem Sodawasser ausgerutscht war. Dieses war auf den Boden gelangt, weil Ms. Carson 30 Sekunden zuvor ihrem Freund ihr Glas Sodawasser während eines Streites an den Kopf geworfen hatte!

6. Dezember 1997:
Kara Walton, Delaware, gewann ihren Prozess gegen ein Nachtlokal einer Nachbarstadt, nachdem sie sich zwei Zähne ausgeschlagen hatte, als sie aus dem Fenster der Toilette auf den Boden stürzte. Dies geschah, weil sie sich um die Bezahlung ihrer Konsumation in Höhe von 3.50 Dollars drücken wollte. Das Gericht sprach ihr 12.000 Dollars plus die Zahnarztkosten zu!

And the winner is:

Merv Grazinski aus Oklahoma City. Im November 2000 kaufte Mr. Grazinski ein brandneues Motor Home der Marke Winnebago von 10m Länge. Als er nach erfolgtem Kauf des Vehikels auf der Heimfahrt war, beschleunigte er auf der Autobahn auf 110 km/h und verließ den Fahrersitz, um sich hinten in der Kabine einen Kaffee zuzubereiten. Natürlich geriet das Motor Home über den Straßenrand hinaus und drehte sich mehrere Male um sich selbst. Mr. Grazinski verklagte Winnebago, da die Firma im Manual des Fahrzeuges nicht ausdrücklich darauf verwiesen hatte, man dürfe während der Fahrt das Steuer nicht verlassen, um sich einen Kaffee zuzubereiten. Er erhielt 1.75 Mio. Dollars zugesprochen, zuzüglich ein neues Motor Home. Winnebago brachte in der Folge eine solche Ergänzung in ihrem Manual an, für den Fall, dass anfällige weitere Idioten ihre Fahrzeuge erwerben sollten!
julchri
SUPER - Spammer

Beiträge: 17614


 

Gesendet: 19:19 - 05.09.2012

Ja, die Amis haben die absurdesten Urteile. Davon können wir nur träumen.
Amanda
SUPER sexy Animatöse

Beiträge: 86434


 

Gesendet: 19:19 - 05.09.2012

Die Amis sind wirklich verrückt!
Aber das mit dem Wohnmobil habe ich schon mal gelesen. Die haben ein Tempomat drin der hält die Geschwindigkeit, aber ich musste lachen wie ich das gelesen habe
Nubira
Moderator

Beiträge: 122675


 

Gesendet: 19:23 - 05.09.2012

Floki, das Ding hält zwar die Geschwindigkeit, aber doch nicht die Richtung
Nubira
Moderator

Beiträge: 122675


 

Gesendet: 19:24 - 05.09.2012

Hasi, das ist völlig absurd, aber es zeigt doch, was man mit einem guten und teuren Anwalt alles erreichen kann
Nubira
Moderator

Beiträge: 122675


 

Gesendet: 19:26 - 05.09.2012

Wollte Gotti nicht auch nochmal reinschauen?
Amanda
SUPER sexy Animatöse

Beiträge: 86434


 

Gesendet: 19:28 - 05.09.2012

Ich weiss das es nicht die Richtung hält, aber dieser Idiot hat das wohl gedacht
Amanda
SUPER sexy Animatöse

Beiträge: 86434


 

Gesendet: 19:28 - 05.09.2012

Gotti kauft bestimmt einen Bauernhof und schafft sich noch mehr Viehzeug an

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- Schönes Wetter, Mittwoch und Stammtisch -

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