GREENHORN SPIELE-FORUM chatten, spielen, fröhlich sein |
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Autor | Mitteilung |
Amanda
SUPER sexy Animatöse Beiträge: 86434
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Gesendet: 19:13 - 21.10.2011 Susi hat anscheinend ein dickes Fell |
Nubira
Moderator Beiträge: 122675
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Gesendet: 19:13 - 21.10.2011 Zitat:Hasi war oben und hat gemessen |
Arielle
EXTRA - SUPER - Spammer Beiträge: 40995
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Gesendet: 19:18 - 21.10.2011 Huhu, bin auch wieder hier |
Arielle
EXTRA - SUPER - Spammer Beiträge: 40995
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Gesendet: 19:26 - 21.10.2011 Still wenn keiner was sagt... |
julchri
SUPER - Spammer Beiträge: 17614
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Gesendet: 19:26 - 21.10.2011 Planschigrätchen |
Arielle
EXTRA - SUPER - Spammer Beiträge: 40995
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Gesendet: 19:28 - 21.10.2011 Hasipupsi |
Nubira
Moderator Beiträge: 122675
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Gesendet: 19:28 - 21.10.2011 Ich bin ja auch wieder da und jetzt kommt meine [Link zum eingefügten Bild] Anleitung zum Frustabbau! Also, es begann eigentlich ganz einfach: Ich wollte meinen Freund Lutz anrufen und wählte seine Nummer. Ein Teilnehmer meldete sich und ich sagte: "Guten Tag, mein Name ist Michael Schmitz, ich würde gerne mit Lutz Müller sprechen." Daraufhin wurde der Hörer einfach aufgeknallt. Ich war fassungslos, wie konnte jemand nur so unhöflich sein. Ich verglich die Nummer noch mal mit meinem Adressbuch und stellte fest, daß ich nur eine Ziffer vertauscht hatte. Ich rief also noch mal die falsche Nummer an, wartete bis der Ignorant sich meldete und brüllte in den Hörer: Sie sind ein ARSCHLOCH!! und knallte dann ebenfalls den Hörer auf. Danach fühlte ich mich wirklich besser. Ich nahm den Zettel, schrieb Arschloch hinter die Nummer und legte ihn in meine Schreibtischschublade. Nun, immer wenn es mir schlecht ging oder ich mich tierisch geärgert hatte, rief ich das Arschloch an, brüllte in den Hörer und legte sofort wieder auf. Ein gigantisches Gefühl. Am Ende des Jahres führte die Telekom ein Nummernerkennungssystem ein. Ich war ziemlich geschockt, wie sollte ich nun unerkannt meine Anrufe weiterführen können. Ich überlegte und überlegte und rief dann abermals das Arschloch an und sagte: "Guten Tag, ich rufe von der Telekom an, sind Sie mit dem Nummernerkennungssystem bereits vertraut?" Das Arschloch sagte nein und ich brüllte in den Hörer: " .... weil Sie ein Arschloch sind!" Damit war meine Welt wieder in Ordnung. An einem schönen sonnigen Tag fuhr ich in die Stadt zum einkaufen. Fast alle Parkplätze waren belegt. Ich sah eine Frau, die unglaublich lange brauchte um ihr Auto aus einer Parklücke rückwärts herauszufahren. Ich entschloss mich, geduldig zu warten um diesen guten Parkplatz zu erhalten. Plötzlich kam von der anderen Seite ein schwarzer BMW angerast und schnappte mir den schönen Parkplatz vor der Nase weg. Ich stieg aus und war sehr wütend und rief dem Fahrer zu, daß dies mein Parkplatz sei. Er ignorierte mich vollkommen und ging einfach weg. So ein Arschloch. Doch dann entdeckte ich ein Schild hinter seiner Scheibe, daß er den Wagen verkaufen wolle. Zu meiner Freude hatte er seine Telefonnummer und seinen Namen draufgeschrieben. Nun hatte ich schon zwei Arschlöcher, die ich anrufen konnte wenn ich mich über etwas geärgert hatte. Was ein königlicher Spaß! Nach einer Weile war es nicht mehr so befriedigend, bei den Arschlöchern anzurufen und ich wollte mal etwas Neues ausprobieren. Ich rief also Arschloch 1 an und brüllte in den Hörer: "Sie Arschloch!!" und legte dann aber nicht auf. Er sagte: "Unterlassen Sie diese Anrufe." Ich sagte: "Nein" Er sagte: "Wer sind Sie überhaupt?" Ich sagte: " Ich heiße Leo Bauer und wohne am Gustav-Heinemann-Ufer. Mein schwarzer BMW steht vor der Tür - komm doch wenn Du Dich traust." Das Arschloch sagte: "Lauf Dich schon mal warm Kumpel, ich komme gleich vorbei." Dann rief ich das zweite Arschloch an und brüllte wieder meinen Spruch in den Hörer und legte auch hier nicht auf. Leo Bauer fragte: "Wer bist Du, Du Penner, lass die Scheiße bleiben." Ich sagte, daß wir uns gleich kennen lernen würden, denn ich würde bei ihm vorbeikommen. "Prima", sagte er, "dann kann ich Dir ja gleich mal richtig aufs Maul hauen für Deine Unverschämtheiten." "Ich freue mich", sagte ich ihm. Dann rief ich bei der Polizei an und sagte, daß mein Name Leo Bauer sei und ich am Gustav-Heinemann-Ufer wohnen würde. Ich würde von meinem schwulen Freund bedroht und der stehe schon vor der Tür, um mich umzubringen. Danach fuhr ich zum Gustav-Heinemann- Ufer und sah zu, wie die beiden Arschlöcher sich richtig vermöbelten, bis die Polizei kam und beide festnahm. Das war eine der größten Freuden in meinem Leben!!! Und was lernen wir daraus? Sei immer freundlich am Telefon, schnappe anderen Leuten nicht den Parkplatz weg und schreibe nie, nie, nie Deine Telefonnummer an Deine Autoscheibe. Dann kann eigentlich nix passieren. |
Arielle
EXTRA - SUPER - Spammer Beiträge: 40995
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Gesendet: 19:30 - 21.10.2011 Findet ihr auch, dass die Zeit so rast!? Je älter ich werde, um so schneller vergeht die Zeit. Schwupps ist wieder eine Woche um, schwupps ist schon wieder Ende Oktober. Früher war das nicht so. Wie kann das nur sein! |
Arielle
EXTRA - SUPER - Spammer Beiträge: 40995
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Gesendet: 19:33 - 21.10.2011 Wieder mal eine super Geschichte Nubsi. Ich brüll mich weg |
Amanda
SUPER sexy Animatöse Beiträge: 86434
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Gesendet: 19:35 - 21.10.2011 Ist das eine geile Geschichte, ich lieg unterm Tisch. Planschi wird immer älter...jede Woche...ich nur einmal im Jahr |
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