Zitat:

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Wölfchen, hast Du den Fehler bei Deinem Telefon schon gefunden?

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nö, ich hatte bisher keine Lust zu schauen... vielleicht stelle ich morgen mal alles zurück auf Werkseinstellung. Hauptsache, ich kann angerufen werden

Hasi, Dialekt finde ich persönlich nicht so toll am Telefon, vor allem tiefstes bayrisch und schwäbisch könnte für mich auch kisuaheli sein

Da hätte ich wohl früher rufen müssen

So richtig alt eingesessene Bayern versteht man eh nicht und schwäbeln grenzt schon an Körperverletzung

Ich mag auch schwäbisch gern. Wie sagen doch die Schwaben: Wir können alles, außer Hochdeutsch!

Alos moag geht gar nicht.

Am Telefon würde ich niemals bayrisch sprechen, außer mit Bekannten oder Freunden, die das auch tun.
Ich finde bei den vielen Nuancen der bayrischen Sprache, das münchnerische am schönsten.
Bärli, schwäbeln kann man aber noch besser verstehen, als oberpfälzisch. Das ist echt grauslich.

Ich finde den Ösi-Dialekt richtig lustig, da kann ich mir nicht vorstellen, dass da in diesem Dialekt ein Chef seinen Angestellten runterputzt

Ich finde ja sächsisch äußerst übel!

Un wenn erscht die frängischen Leid des babbl`n ofanga, dann kerscht der Katz.

Bei "Chef" fällt mir doch glatt was ein!

[Link zum eingefügten Bild]

E-Mail an den Chef

Lieber Chef,

mein Assistent, Herr Schneider, ist immer dabei,
eifrig seine Arbeit zu tun, und das mit großer Umsicht, ohne jemals
seine Zeit mit Schwätzchen mit seinen Kollegen zu verplempern. Nie
lehnt er es ab, anderen zu helfen, und trotzdem
schafft er sein Arbeitspensum; und sehr oft bleibt er länger
im Büro, um seine Arbeit zu beenden. Manchmal arbeitet er sogar
in der Mittagspause. Mein Assistent ist jemand ohne
Überheblichkeit in Bezug auf seine große Kompetenz und überragenden
Computerkenntnisse. Er ist einer der Mitarbeiter, auf die man
stolz sein kann und auf deren Arbeitskraft man nicht
gern verzichtet. Ich denke, dass es Zeit wird für ihn,
endlich befördert zu werden, damit er nicht auf den Gedanken kommt,
zu gehen. Die Firma kann davon nur profitieren.


Die zweite E-Mail an den Chef:

Lieber Chef,

als ich vorhin meine erste E-Mail an Sie geschrieben habe, hat mein Assistent, dieser Volltrottel, dummerweise neben mir gestanden. Bitte lesen Sie meine erste Nachricht noch einmal, aber diesmal nur jede zweite Zeile.

Kennt aaner die Erlanger Berchkerwa? Do kummt die ganze frängische Bagaasch zam.