Der Täter hat eine dünne Zündschnur auf den Boden gelegt, bevor der Hausherr eingetreten ist, die vom Flur vor dem Raum zum Papierkorb führte(der wiederum war mit Spiritus überschüttet), wartete dann, bis der Hausherr eingetreten war und hinter dem Schreibtisch Platz genommen hatte (von wo aus er den Spiritus nicht sehen konnte)... dann hat er von außen die Schnur angezündet???

Der Täter war der Sohn er wusste, das der Hausherr nicht mehr so scharfe Sinne hatt (er ist jea auch sein Sohn) also war es für ihn kein Problem den Teppich mit Siritus zu tränken ohne, dass der Herr es später bemerken würde und dann bediente er sich des bereits von Sonoko beschriebenen Tricks.

@Marute
Trifft das denn nicht auch auf die anderen zu? Schließlich hatten sie alle eine enge Beziehung mit dem Opfer.
Aber vielleicht wollte der Sohn seinen Vater beerben?

Eben......nehmen wir doch mal an, dass der Kerl zieeeeemlich reich war und alles seinen Sohn vererbt hat. (Normalerweise vererbt man doch den großteil des Vermögens den Kindern, oder?)

Nach dem Gesetz hätte der Sohn(sofern er das einzige Kind war und die Ehefrau des Mannes nicht mehr lebte) alles erben müssen, außer wenn der Alte es anders bestimmt hätte (Testament)

Also stimmt das, was ich gesagt habe ja fast.

nun, es war zwar keine zündschnur, aber der täter hat das feuer von außen entfacht, richtig
er hat quasi eine dünne spur mit spiritus auf dem teppich gemacht bis vor die tür und es dann angezündet
okay, den tathergang habt ihr ja soweit schon

aber wie wurde das zimmer verriegelt???

Das hat der Hausherr selbst gemacht um sich seiner Privatshpäre sicher zu sein - würde ich sagen...

Und weil der Täter (meiner Meinung nach der Sohn) wusste, dass der Hausherr immer sein Zimmer abschließt, hat er auch die Zündschnur gelegt.

Ich meine Spiritusspur