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 Forum Index —› Kaiserin Elisabeth Forum —› Maries uneheliches Kind
 


Autor Mitteilung
Manu II.
registriert

Beiträge: 7


 

Gesendet: 22:47 - 11.08.2006

ich glaube dass ich es mal irgendwo im internet gelesen habe ist aber schon zeit lang her und habe es auch nicht wiedergefungen. kann ja nochmal schauen. mnau
Elise
Herzogin

Beiträge: 132


 

Gesendet: 13:51 - 16.09.2006

Die Eheliche Tochter ist nicht sehr alt geworden, ich meine es waren nur ein paar Monate die sie lebte. Dass das uneheliche Kind gestorben ist, glaub ich nicht.

Wieso macht man darauß kein drehbuch oder Buch wäre ein interessantes Thema wie ich finde^^
Sophie
Moderator

Beiträge: 1033


 

Gesendet: 15:02 - 16.09.2006

Wie soll man über dieses Thema ein Buch schreiben, wenn nicht genügend historische Quellen vorhanden sind? Sehr gut recherchiert hat B. Sokop in "Jene Gräfin Larisch", die sich seitenlang mit Marie von Neapel auseinandergesetzt hat.
Elise
Herzogin

Beiträge: 132


 

Gesendet: 16:24 - 16.09.2006

Ich bin ja eigendlich auch für Historische Fakten... aber wenn es nicht zu kitischig gemacht werden würde, fänd ich es als Roman mit etwas Fantasie nicht schlecht...
Anonymous


 

Gesendet: 22:45 - 05.02.2007

Marie Sophie (Maria Sofia) hat mit Armand de Lawayss zwei Zwillingtöchter gehabt: Viola und Daisy. Sie wurden am 24 November 1862 geboren. Maria Sofia schrieb einen Brief an Ehemann Francesco II und erzahlt die Wahrheit, aber Sie beicht die Geburt von nur einer Tochter: Daisy. Es ist unklar warum hat sie dass gemacht. Daisy wurde den Vater anvertraut, und Maria Sofia kehrte zu ihrer Mann zurück. Es scheint Daisy ist mit 7 Jahren gestorben, sie leidete an Tuberculose, vieleicht vom Vater übergetragen. Viola lebte mit Tante Henriette (die Schauspielerin) und Onkel Ludwig in Bayern, sie wurde Marie Luise bennant. Das Schicksal von Marie Luise war traurig: sehr jung heiratet sie Graf Georg von Larisch, einer Glückspieler und Frauenheld. Er verlor alles: Geld, Eigentümer, und schliesslich er verlässt Marie Luise. Tante Sissi, die Kaiserin von österreich, nahm Marie Luise mit sich nach Wienn wo sie befreundete sich eng mit kronprinzen Rudolph, sie wurde die Komplize des Prinzen, sie wusste Bescheid über die unehliche Verhältnisse von Rudolf mit Frauen und über die tragische Beziehung mit Marie Vetsera. Im 1888 nach der Freitod von Rudolph und Marie Vetsera in Mayerling, Marie Luise musste Wienn verlassen, und sie hat sich in der USA niedergelassen. Dort heiratet sich mit Otto Bruks, einem Deutschen Schauspieler, eine sehr unglückliche Ehe. Nach der Scheidung, sie hat einen texanischen Grossgrundbesitzer geheiratet. Nochmals eine unglückliche Ehe, sie wurde von ihm verlassen. Marie Luise starb, sehr arm, 1918 in Augusta. In 1935 ein Buch mit ihren Erinnerungen wurde herausgegeben. (Bitte um Entschuldigung für meine dürftige Kentnisse der Deutsche Sprache, ich bin Spanier).
Sophie
Moderator

Beiträge: 1033


 

Gesendet: 23:01 - 05.02.2007

Du glaubst wohl auch noch an Märchen ... Du hast lediglich die Version unserer wenig glaubwürdigen Marie Larisch wiedergegeben, die ihrer Phantasie entsprungen sind und leicht widerlegt werden können (siehe Sokop "Jene Gräfin Larisch").
Elise
Herzogin

Beiträge: 132


 

Gesendet: 15:28 - 27.05.2007

Also das halte ich echt für abgedroschen! Wer so was glaubt ist mehr als naiv.... das kann ich mir so wirklich nicht vorstellen... ne..

lg Elise
anna
Großherzogin

Beiträge: 205


 

Gesendet: 18:40 - 28.05.2007

wenn ich mich nicht irre,wurde über dieses thema vor geraumer zeit in sonjas forum diskutiert!?falls mich meine erinnerung nicht trügt,sind wir damals auch zu dem selben unbefriedigenden ergebnis gelangt,dass die spurensuche beinahe vergeblich ist,denn es existieren keine brauchbaren informationen.-nun,da die frage gestellt worden ist,ob man ein buch schreiben sollte-woll vielmehr könnte-weckte dies mein interesse,da es doch mit sicherheit geheime aufzeichnungen geben muss,die irgendwo in einem alten schloss liegen und nur darauf warten entdeckt zu werden!hat jemand von einträgen in kirchenbüchern gehört?maries uneheliche tochter müsste doch zu jener zeit getauft worden sein und generell vermerkte man derartig wichtige daten.gibt es hinweise auf mögliche personen,die mit der erziehung von maries tochter beauftragt wurden?
kennt ihr-außer den genannten büchern-exemplare,die sich intensiv,dennoch wahrheitsgetreu mit diesem schwerpunkt beschäftigen?
ich freue mich auf eure antworten-
anna
Bea
Herzogin

Beiträge: 112


 

Gesendet: 13:37 - 29.05.2007

Anna, das Problem wird sein, dass dieses Kind unter einem ganz anderen Namen getauft wurde. Und als Mutter wurde sicher nicht Marie von Bourbon-Sizilien angegeben.
Ich kenne auch nur die Quelle, dass die uneheliche Tochter beim Vater blieb. Gibts von dieser Familie keine Nachkommen mehr??
Sophie
Moderator

Beiträge: 1033


 

Gesendet: 15:14 - 29.05.2007

Die einzigen historischen Fakten, die wir kennen, sind die, dass Marie am 24. November 1862 im Kloster St. Ursula in Augsburg unter völliger Geheimhaltung eine Tochter zur Welt brachte. Deswegen gehe ich auch nicht davon aus, dass sich im Kloster jemals Aufzeichnungen über die Geburt oder die Taufe befunden haben - wenngleich man davon ausgehen kann, dass Marie's Tochter noch in Augsburg getauft worden ist, da es im 19. Jahrhundert üblich war, die Kinder kurz nach der Geburt zu taufen.

Übrigens ist man sich auch nicht sicher, wer der Vater dieser unehelichen Tochter gewesen ist. In der Literatur kursieren bis zu drei Namen potentieller Väter.

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