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Autor Mitteilung
Shaman Yoh
Hyperdetektiv

Beiträge: 1881


 

Gesendet: 22:42 - 13.12.2005

@Kyomi
wow das ist mal ein Rezept. Cool. Probier ich mal aus
Kyomi
Sherlock-Holmes-Klon

Beiträge: 13628


 

Gesendet: 19:09 - 06.01.2006

„Suhama“

州浜



Zutaten: 100 g Mizuame
100 g Kinako (Sojabohnen-Mehl)
200 g Zucker (Puder-Zucker)
etwas Wasser
Lebensmittelfarbe

Teig: Mizuame und etwas Water in einem Topf zusammengeben und
im Wasserbad erhitzen.
Kinako und den Zucker vermengen.
Danach Kinako/Zucker und Mizuame zu einem gut formbaren Teig verkneten.
Mit etwas Lebensmittelfarbe (je nach Geschmack) einfärben.
Den Teig ca. 2-3 mm dick ausrollen.

Den Teig in unterschiedlichen Formen modellieren, ausstechen oder schneiden.


Wichtig:
Mit Folie oder einer anderen Abdeckung stets feucht halten!

Suhama kann eingefroren werden.
Kyomi
Sherlock-Holmes-Klon

Beiträge: 13628


 

Gesendet: 19:09 - 06.01.2006

Okonomiyaki

Dieses Gericht ist besonders bei jungen Menschen beliebt, weil es nicht teuer ist, herzhaft schmeckt und sich leicht abwandeln lässt. Ausgangspunkt von Okonomiyaki ist ein Teig aus Mehl, Wasser und Eiern. Diesem werden nach Belieben Gemüse, Garnelen oder Fleisch hinzugefügt. Da dieses Gericht ebenfalls am Tisch zubereitet wird, kann jeder seine eigene Mahlzeit zusammenstellen.

Zutaten:
1 Ei
2 1/2 Tassen Wasser
3 Tassen Mehl
2 Kohlblätter
1/2 Frühlingszwiebel
80 g Sojabohnenkeimlinge
20 g kleine getrocknete Garnelen

Sosse:

1/3 Tasse Mayonnaise
1 1/2 EL Ketchup
1 TL Soja-Sosse
3/4 EL Worcestershire- Sosse

Pflanzenöl
Nori-Streifen
1 Tasse Katsuobushi (Bonito- Streifen)
Roter Ingwer, eingelegt


Zubereitung:


Ei verquirlen und mit Wasser vermengen. Mehl sieben und nacheinander unterrühren
Kohlblätter in lange, dünne Streifen schneiden. Zwiebel hacken und Sprossen putzen.
Teig mit Kohl, Zwiebel, Keimlingen und Garnelen mischen. Zutaten für die Sosse vermengen.
Eine elektrische, gusseiserne Pfanne zum Pfannkuchenbacken am Tisch erhitzen und leicht mit Pflanzenöl einfetten. Einen Schöpfer Teig auf die Platte geben und wie einen Pfannkuchen zubereiten. Etwas Nori-Streifen, Katsuobushi und Streifen von Ingwer auf dem "Pfannkuchen" verteilen und etwas Teig darübergeben.
Sobald die eine Seite gar ist, "Pfannkuchen" wenden und mit einem Spachtel andrücken, um das Verdampfen von Feuchtigkeit im Inneren des "Pfannkuchens" zu beschleunigen. Wennn der "Pfannkuchen" gar ist, wieder auf die andere Seite wenden und so servieren. Vor dem Essen mit Sosse bestreichen.
4 Portionen, 461 kcal; 12,9 g Protein pro Portion

Quelle: otsumami-land.com/
Kyomi
Sherlock-Holmes-Klon

Beiträge: 13628


 

Gesendet: 19:10 - 06.01.2006

Gelbschwanzfisch-Teriyaki (Buri no nabe-teriyaki)

Teriyaki steht eigentlich für das Grillen von Fisch direkt über dem Holzkohlegrill, wobei der Fisch mit einer Mischung aus Sojasosse, Mirin und Sake, die ihm Geschmack und Glanz verleihen, bestrichen wird. Heutzutage kann man Teriyaki auch mit Fleisch und Tofu in einer Bratpfanne zubereiten. Teriyaki passt hervorragend zu den nachstehend beschriebenen Chrysanthemen aus weissen Rüben, zu geriebenem Daikon-Rettich order zu süss-saurem Ingwer.



Zutaten:
Teriyaki-Sosse:

125 ml Kikkoman Teriyaki-Sosse


oder

6 EL Sojasosse
6 EL Mirin
6 EL Sake
Gelbschwanzfisch- Filets (600 g)
3 EL Pflanzenöl
4 kleine weisse Rüben
Salz
1/2 rote Chilischote, getrocknet

Marinade:

3 EL Zucker
4 EL Reisessig
1/2 TL Soja-Sosse


Zubereitung:

Zutaten der Teriyaki-Sosse vermischen und den Fisch darin 20 Minuten marinieren. Ein bis zwei Mal wenden. Abtropfen lassen und Sosse aufheben.
Pflanzenöl bei mittlerer Hitze in einer Bratpfanne erhitzen und den Fisch darin auf beiden Seiten goldbraun braten. Hitze zurücknehmen und die zurück behaltene Sosse zugeben. Fisch fertig braten und aus der Pfanne nehmen.
Sosse so lange weiter kochen lassen, bis sie eindickt. Fisch wieder in die Pfanne geben; die Pfanne leicht schwenken, bis der Fisch ausreichend mit Sosse bedeckt ist.
Zubereitung der Chrysantemen aus weissen Rüben:


Rüben von den Stielen befreien und schälen. Die Rüben mit der Stielseite nach unten auf ein Schneidebrett stellen und kreuzweise einschneiden, wobei darauf zu achten ist, dass man nicht ganz durchschneidet. Mit etwas Salz bestreuen und ruhen lassen, bis sie weich sind, dann überschüssige Flüssigkeit herausdrücken.
Chilischote in Wasser einweichen, damit sie weich wird. Kerne entfernen und Schote fein schneiden.
Die Zutaten für die Marinade mit dem Pfeffer vermischen und die Rüben ca. 30 Minuten darin marinieren.
Hinweis:


Teriyaki schmeckt hervorragend mit Lachs, Meerforelle, Schwertfisch order Westindischer Makrele.
4 Portionen, 524 kcal; 34,9 g Protein pro Portion

Quelle: otsumami-land.com/
Kyomi
Sherlock-Holmes-Klon

Beiträge: 13628


 

Gesendet: 19:10 - 06.01.2006

Miso-Suppe mit Schweinefleisch und Frühlingszwiebeln (Misoshiru)

Diese Suppe wird häufig als der Inbegriff der japanischen Original-Küche angesehen, und so hat jede Mutter ihre eigene Version der Miso-Suppe. Diese Rezepte mit Tofu, Wakame und Frühlingszwiebel sind zeitlose Klassiker.

Zubereitungszeit: 15 Minuten
Zutaten:

100 g in dünne Scheiben geschnittenes, mageres Schweinefleisch
eine Frühlingszwiebel
800 ml Dashi
3 bis 4 EL Miso-Paste
frischen Ingwer


Zubereitung:


Das Schweinefleisch in etwa 2,5 cm grosse Vierecke schneiden.
Die geputzte Frühlingszwiebel schräg in etwa 1 cm breite Streifen schneiden.
Dashi zum Kochen bringen, das Schweinefleisch zufügen und etwa 2 Minuten kochen lassen.
Miso in eine Kelle legen, in die Suppe tauchen, langsam und unter ständigem Rühren mit einem Stäbchen nach und nach Brühe zufügen, bis eine glatte Mischung entstanden ist. Diese dann unter weiterem Rühren in die restliche Brühe einlaufen lassen. Darauf achten, dass keine Klümpchen entstehen.
Frühlingszwiebel zufügen und die Suppe ganz kurz aufkochen lassen, dann rasch vom Herd nehmen.
Frischen, geschälten Ingwer reiben, durch eine kleine (nur für diesen Zweck benutzte) Knoblauchpresse drücken und den Saft auffangen.


Servieren:

Die Suppe in Schalen füllen und nach Belieben mit Ingwersaft würzen. Vorsichtig dosieren!
4 Portionen, ca. 125 kcal pro Portion

Quelle: otsumami-land.com/
Kyomi
Sherlock-Holmes-Klon

Beiträge: 13628


 

Gesendet: 19:10 - 06.01.2006

Mariniertes Hühnchenfleisch, gebraten (Toriniku no tatsuta-age)

Bei diesem Gericht werden die Hühnchenteile zuerst in einer Mischung aus Sake und Soja-Sosse mariniert, um ihre Farbe und ihr Aroma zu verstärken. Anschlissend werden sie in Kartoffelstärke gewendet und dann gebraten. Das Ergebnis sind knusprige und aromatische Hühnchenteile.

Zutaten:
Marinade:
6 EL Soja-Sosse
3 EL Sake
3/4 EL Ingwersaft

ca. 500 g Hühnchenfleisch, ohne Knochen
8 kl., grüne Chilischoten
2 Tassen Pflanzenöl
Salz
1/3 Tasse Kartoffelstärke
8 Cocktail-Tomaten



Zubereitung:


Zutaten für die Marinade vermischen. Hühnchenfleisch in mundgerechte Stücke schneiden und unter gelegentlichen Wenden 20 Minuten marinieren.
Chilishoten mit der Gabel ein- bis zweimal einstechen.
Pflanzenöl in einer Bratpfanne erhitzen und Chilischoten darin braten. Gut abtropfen lassen und mit Salz bestreuen.
Hühnchenfleisch abtropfen lassen, trockentupfen und in der Stärke wenden.
Mehrere Hühnchenteile gleichzeitig unter häufigem Wenden 4 bis 5 Minuten goldbraun braten, bis sie gar sind. Auf einem Papiertuch oder einem Gitter ausbreiten und abtropfen lassen.
Fleisch in einzelnen Schälchen mit Paprika und Tomaten anrichten.
Hinweise:


Diese Art des Bratens eignet sich auch sehr gut für Schweinefleisch, Makrelen, Lachs oder Schildmakrelen.
Anstelle der Kartoffelstärke kann auch Maisstärke verwendet werden.
Die grüne Chilischote lässt sich durch Spargel oder grüne Paprika ersetzen.
4 Portionen, 557 kcal; 26,4 g Protein pro Portion


Quelle: otsumami-land.com/
Kyomi
Sherlock-Holmes-Klon

Beiträge: 13628


 

Gesendet: 14:30 - 07.01.2006

Schichtomelett (Atsuyaki-tamago)

Dieses klassische, leicht süssliche Omelett wird sowohl an Sushi-Bars als auch als Vorspeise gereicht, und es ist häufiger Bestandteil von O-Bentos, kleinen Mahlzeiten, die in Bento-Boxen angerichtet werden. Zur Zubereitung wird üblicherweise eine besondere, rechteckige Pfanne verwendet, so dass das aufgerollte Omelett eine gleichmässige Stärke und gerade Kanten aufweist, man kann jedoch ebenso gut eine herkömmliche Bratpfanne verwenden. Die Brattechnik unterscheidet sich etwas von der westlichen Zubereitungsart und braucht vielleicht etwas Übung.

Zutaten:
6 mittelgrosse Eier

Zum Würzen:

9 EL Ichiban-Dashi
4 1/2 EL Zucker
2 TL Mirin
2 TL Soja-Sosse

1 1/2 EL Pflanzenöl
200 gr Daikon-Rettich
Nach Belieben Soja-Sosse

Zubereitung:

Eier vorsichtig verquirlen. Zutaten zum Würzen vermengen und leicht mit den Eiern verrühren.
Bratpfanne erhitzen und gleichmässig Pflanzenöl darin verteilen. Überschüssiges Öl mit einem Papiertuch auswischen. Das Tuch zum gelegentlichen Nachfetten aufheben. Pfanne zum Reduzieren der Oberflächentemperatur kurzzeitig auf ein feuchtes Tuch stellen, dann wieder auf die Herdplatte stellen
1/3 der Eimasse in die Pfanne giessen. Sobald die Eimasse zu stocken beginnt, Omelett zusammenklappen, indem man es an der hinteren Seite hochnimmt und aufrollt. Zuerst die freie Pfannenfläche erneut mit dem Papiertuch einfetten, dann das Omelett auf die andere Seite schieben und die vordere Fläche einfetten.
Ein weiteres Drittel der Eimasse in die Pfanne geben, dann das erste Omelett anheben, damit die neue Eimasse darunterlaufen kann. Sobald die neue Schicht zu stocken beginnt, wie oben beschrieben aufrollen, wobei die neue Schicht während des Aufrollens um das erste Omelett gewickelt wird. Pfanne wie zuvor beschrieben mit dem Papiertuch einfetten.
Restliche Eimasse in die Pfanne giessen und Vorgang wiederholen. Vollständig eingeschlagenes Omelett braten, bis es leicht braun ist.
Daikon schälen und reiben. In einem feinen Sieb abtropfen lassen.
Omelettrolle portionieren und in einzelnen Schälchen anrichten. Zum Garnieren ein kleines Häufchen Daikon am Rand, aber in der Nähe des Omeletts platzieren. Daikon je nach Geschmack mit Soja-Sosse würzen.


Quelle: otsumami-land.com/


Ich habe das Rezept selber ausprobiert. Man sollte darauf achten, das die
Pfanne, die man benutzt, nicht zu klein ist. (Hab eine recht kleinen Pfanne
benutzt und so wurden es vier statt nur drei Lagen.) Mirin ist übrigems ein
süßer Kochwein, es funktioniert notfalls aber auch mit einem anderem
Wein. Obwohl ich auch keinen Ichiban-Dashi auftreiben konnte (und
einfach weggelassen habe) hat das Schichtomlett gut geschmeckt.
Und die Zubereitung war auch nicht schwer.

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