Wenn ich mit meinem nicht ganz so guten Schulenglisch richtig gelesen habe, ist dies eine Testversion oder ?

Da ich mit meinem Provider endlich ne Flat zum annehmbaren Preis vereinbaren konnte, werde ich die Version ab dem 1.12.06 downloaden.

Eine Frage noch, ist diese version irgendwann an eine entgeldpflichtige Freischaltung gebunden ?
Es gibt doch auch ne ganze Menge anderer Linux-Distributionen, die frei von Zuzahlungen sind...

LG & schonmal Vielen Dank, Magneto

Ich wüsste jetzt nicht, dass man da was zahlen muss.
Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, musst du dich bei Novell registrieren, um später Updates zu laden. Das ist alles.

Mal noch ne ergänzende Frage:

Was ist der Unterschied zwischen Linux und Ubuntu ?

Ist vielleicht ne seltsame Frage, aber immer wieder wird von Ubuntu als "modernes Linux" gesprochen...

Weiss jemand, was es damit auf sich hat ?

LG, Magneto

Ubuntu hat mir die Boot Reihenfolge beschädigt. War ein ganz schöner Akt, das wieder auszubügeln.
Ubuntu setzt ebenso wie Kubuntu auf Linux auf und unterscheidet sich halt im Design und etwas in der Handhabung von anderen Linux Distributionen.
Wenn du ein Linux mit dem bestmöglichen Funktionsumfang möchtest, sind wir wieder bei Suse Linux.

Supi, danke dir !

Hallo, in der DVD-Ausgabe der Chip 12/06 (vor einigen Tagen herausgekommen) ist die SuSE Linux 10.1 Live CD (Testen Sie Linux ohne Festplatten-Installation) dabei. Kann man bei Bedarf auch installieren.
Gruß, DV

Also ich hatte mal vor etwa einem Jahr Linux ausprobiert. Schon bei der Druckerinstallation bin ich gescheitert. Nach zig Versuchen habe ich es aufgegeben. Jetzt sieht es sicher schon etwas anders aus. Die Entwicklung blieb ja nicht stehen. Und um Gotti zu zietieren:

Zitat:

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die grafische Benutzeroberfläche KDE oder GNOM einen hohen Benutzerkomfort bietet

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Stimmt das natürlich. Man muss sich ein wenig umgewöhnen. Abes was ich so kenne, sieht ganz ordentlich aus.

Wie ist das eigentlich mit Software und Spielen? Laufen die unter Linux auch ganz normal?

Gruß Bomber

Hallo allerseits,

ich arbeite seit einiger Zeit mit Linux, würde mich aber immer noch als Anfänger bezeichnen.

Ich habe als erstes Suse 9.3 probiert und nach einigen Startschwierigkeiten hat es auch ganz gut geklappt. Auf meinem Desktop habe ich jetzt Ubuntu (Edgy Eft), verwende aber noch Windows parallel. Erst vor einigen Tagen habe ich mich dann an Debian Sarge 'rangewagt - das ist aber für Fortgeschrittene (und funzt folglich bei mir noch nicht richtig...).

Ich muss sagen, dass ich Cohagens Erfahrungen nicht bestätigen kann. Ich habe den Eindruck, dass er seine Ubuntu-Erfahrung verallgemeinert. Bei mir hat die Ubuntuinstallation mehrfach problemlos geklappt. Für Anfänger ist es hervorragend geeignet und steht Suse bezüglich des Funktionsumfangs in nichts nach. Außerdem verwendet es standardmäßig ausschließlich freie Software, wobei frei sowohl meint, dass der Quellcode frei zugänglich ist, als auch, dass die Software unter der GNU Public Lincens lizenziert ist und somit nur kostenfrei weitergegeben werden kann.

Vieles in Linux ist anfangs etwas ungewohnt und es gibt unendlich viel zu lernen. Gott sei Dank gibt es aber zu allen Distributionen tolle Foren wie dieses hier, wo man bei Problemen Hilfe bekommt.

Was für eine der zahlreichen Distributionen man wählt ist letzlich Geschmackssache. Ich kann Ubuntu aber nur wärmstens empfehlen.

Zitat:

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Wie ist das eigentlich mit Software und Spielen? Laufen die unter Linux auch ganz normal?

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Normale Windowsprogramme laufen unter Linux ersteinmal nicht.
Für die meisten gibt es aber viele freie Alternativen, wie z.B. OpenOffice für das Microsoft Office Paket. Man kann alle damit erzeugten Dokumente im Windows-Format abspeichern oder auch direkt als PDF. Die nächste Version von Microsoft Office wird auch in ein 'open document' Format speicher können (da wurden sie von irgendeinem Gericht zu verdonnert...).

Es gibt außerdem mehrere Möglichkeiten Windowsprogramme mit Hilfe von spezieller Software auch unter Linux zu benutzen. Ein solches Programm ist 'Wine', das eine Windowsumgebung emuliert. Ich habe damit manche Programme zum laufen gebracht, andere nicht. Habe mich aber auch noch nicht sehr intensiv damit beschäftigt.

Meine Empfehlung: Erst einmal 'dual boot' gehen, das heißt die Linux-Distro Deiner Wahl neben Windows parallel installieren. Das ist ganz einfach und beim booten wirst Du dann gefragt, ob Du Windows oder Linux starten willst. So hat man die Vorzüge von Linux und kann aber immer noch Windows verwenden. Mein Ziel ist es aber immer noch ganz auf Linux umzusteigen :).

Falls Du Suse installierst empfehle ich die Festplatte im vorhinein zu partitionieren, mir hat die Installations-CD die Windows-Partition vorrübergehend versaut.

Liebe Grüße und viel Spaß mit Linux,
Thorn

hi thorndeux,

Zitat:

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Normale Windowsprogramme laufen unter Linux ersteinmal nicht.
Für die meisten gibt es aber viele freie Alternativen, wie z.B. OpenOffice für das Microsoft Office Paket.

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Also auf Word & Co kann ich gern verzichten. Ich denke eher an die kleinen Helferlein, die mann so benutzt. Wie da wären, Virenprogramme, Bildbearbeitung, Diagnosetools, etc....
Es ist ja so, dass Linux stabiler laufen soll, als Mickeysoft. Das spricht in jedem Falle für Linux.Wie sieht es aber mit der Sicherheit aus?
Weil open Source... Jeder kann die Quellcodes einsehen und dann auch für sich zum Vorteil verändern und ausnutzten. Oder gehen da meine Gedanken in eine flasche Richtung?

Gruß Bomber