GREENHORN COMPUTER-FORUM - Freundliche Hilfe für PC-Einsteiger und Fortgeschrittene

    

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Autor Mitteilung
albummi
Premium-User

Beiträge: 598


 

Gesendet: 10:52 - 25.08.2005

HI leuts!
macht mal aus diesem zeug eins dann hat man fast einen kompletten systemstart mit den fehlern und den abstürtzen!
mfg martin
Nubira
Moderator

Beiträge: 15134


 

Gesendet: 11:40 - 25.08.2005

Treffen sich Windows ME und ein Kuhfladen. Fragt der Fladen: "Was bist Du denn?" "Ich bin ein Betriebssystem." "Wenn du ein Betriebssystem bist, bin ich eine Sachertorte."

Wie kastriert man Windows-User? Man schneidet das Mauskabel durch.

Sie brauchen einen Computer nicht einzuschalten um festzustellen, ob Windows installiert ist. Sehen Sie einfach nach, ob die Aufschrift auf der Reset-Taste der Tastatur noch lesbar ist.

"Ich habe einen Pentium II und einen Pentium III aus dem Fenster geworfen." "Und?" "Der Pentium III war tatsächlich schneller!"

Wie viele Microsoft Programmierer braucht man, um eine Glühbirne zu wechseln? Keinen, Dunkelheit wird zum neuen Standard erklärt.

Drei Microsoft Mitarbeiter haben einen Platten. Verkäufer: "Wir rufen in der Zentrale an, die schicken uns einen neuen Reifen!" Manager: "Ach was! Wir flicken den, und hoffen, dass wir noch bis zum Ziel kommen." Programmierer: "Besser wir fahren einfach auf der Felge weiter, vielleicht merkt es keiner!"

Auf einer Wetterstation musste die tägliche Niederschlagshöhe von Hand in den Computer eingegeben werden. Irgendwann einmal vertippte sich dabei einer: statt 8,54 cm gab er 8,54 m ein. Die Programmierer hatten aber wohl für diesen Fall vorgesorgt, denn der Computer gab folgende Fehlermeldung aus: "Baue ein Boot! Nimm von jeder Tierart zwei, ein männliches und ein weibliches."

Wer nicht mehr weiß, was ein Buch ist:
Das ist ein altmodischer Datenträger auf Zellulose-Basis, auf dem die Information in Form von graphischen Elementen im Ikositetral-System kodiert ist, mit Inline-Graphik und Fixformatierung. Der Vorteil ist: es braucht keinen Telefonanschluss und keine Akkus und ist verglichen mit einem Notebook geradezu lächerlich preiswert!

Jolle75
Boardmeister

Beiträge: 678


 

Gesendet: 12:14 - 25.08.2005

Wie Fab4 schon sagte, dass Original stammt von Otto Waalkes.

Und hier ist es:

Ohr an Großhirn, Ohr an Großhirn:
Habe soeben das Wort "Saufkopf" entgegennehmen müssen.

Großhirn an Ohr:
Von wem?

Ohr an Großhirn:
Ich kann nicht sehen! Mal Auge fragen.

Großhirn an Auge:
Wer hat da eben "Saufkopf" gesagt?

Auge an Großhirn:
Der Typ, der uns gegenüber steht.
1,95m groß, breite Schultern und Schlägervisage.

Äh..ähmm.. Großhirn an alle:
Fertig machen zum Ärgern!

Großhirn an Drüsen:
Adrenalinausstoß vorbereiten!

Milz an Großhirn, Milz an Großhirn:
Was ist denn da los bei euch, ich krieg ja überhauptnichts mit.

Brauchst auch nix mitzukriegen, halt dich da raus aus'm Punktverkehr!

Großhirn an Blutdruck:
Steigen!!


Blu-blutdruck an Großhirn, Blu-blutdruck an Großhirn:
In Ordnung, gestiegen.

Leber an Großhirn, Leber an Großhirn:
Wo bleibt'n der Alkohol?! Ich krich überhaupt nix mehr zu tun hier!

Großhirn an Faust:
Ballen!!

Milz an Großhirn:
Soll ich mich auch ballen??

Schnauze!

Großhirn an Faust:
Ausfahren!!

Milz an Auge:
Ich sehe was, was du nicht siehst...

Auge an Milz:
Das glaubt du doch selber nicht, du blinde Nuss!

Leber an Großhirn:
Was ist denn mit dem Alkohol..

Also, Ruhe zum Donnerwetter, wie soll man sich da vernünftig ärgern, da geht ja alles durcheinander!! Alles hört auf mein Kommando, ist das klar?!?

Nee, keine Lust...

Noch so'ne freche Bemerkung, und du fliegst raus, Milz!!

Großhirn an Faust:
Aufahren und zuschlagen!!

Faust an Großhirn:
Ich trau mich nicht...

Feigling, Feigling!

Kleinhirn an Großhirn, Kleinhirn an Großhirn:
Jungs, nun lasst doch mal die Aufregung, ihr zieht doch sowieso den Kürzeren.

Äh, Großhirn an Kleinhirn:
Vielen Dank für den Tipp.

Großhirn an alle:
Ärger langsam eindämmen! Adrenalinzufuhr stoppen und Blutdruck langsam senken! Achtung: Fertig machen zum Händeschütteln und Schulterklopfen!

Großhirn an Zunge:
Zwei Bier bestellen! Eins für den Herren gegenüber, und eins für die Leber. Prost!
Bastet
Premium-User

Beiträge: 339


 

Gesendet: 19:41 - 25.08.2005

Ko, dann ich mal:
as Gebet zum Anfang:

Admin unser im Netzwerk,


geheiligt werden deine IP's.
dein Connect komme,
dein Login geschehe,
wie am Server so im Web.
Unser tägliches Backup gib uns heute;
und vergib uns und unserem Mail Server,
wie auch wir vergeben unserem Switch;
und führe uns nicht in IP Konflikte,
sondern erlöse uns von dem SubNet,
denn dein ist das LAN und das WAN
und der DNS im Netz.

Enter!

Arbeiten zwei Administratoren zusammen ...

Eine Tierhandlung in Afrika, ein Mann sucht etwas länger im Laden rum als ein anderer Mann reinkommt und sagt:"Ich hätte gerne einen Excel-Affen"
Der Händler macht den Käfig auf, bidddeschööön 2000 Euro. Der Kunde ist zufrieden und rauscht ab. Da kommt der nächste rein und sagt wieder:"Ich hätte gerne einen Excel-Affen"Der Händler macht den Käfig auf, bidddeschööön 2000 Euro. Dann sieht sich der Mann die Käfige mal genauer an und Fragt den Händler:" was ist denn ein Excel-Affe?" "Das ist ein Affe, der perfekt mit MS-Excel umgehen kann. Er kann absolute Zellbezüge und Makros programmieren.Der kostet 2000 Euro." Ok und was ist mit dem Affen? Wieso kostet der 10000 Euro? Was kann der denn?" Sagt der Verkäufer:" Weiss ich nicht, ich habe den noch nie etwas arbeiten gesehen aber die anderen Affen nennen ihn Administrator"

Ein junger erfolgreicher IT-Unternehmer gönnte sich einen Urlaub an Bord
> eines Kreuzfahrtschiffes. Er amüsierte sich bestens, bis das
> unvermeidliche
> passierte: das Schiff sank. Glücklicherweise überlebte er und fand sich
> ohne irgendwelche Güter auf einer kleinen Insel wieder. Es gab nichts, nur
> Bananen und Kokosnüsse. Ca. 4 Monate später, als er am Strand liegt, kommt
> die schönste Frau, die er jemals gesehen hatte, angerudert. Staunend fragt
> er: "Woher kommst Du, und wie bist Du hierher gekommen?" "Ich komme von
> der
> anderen Seite der Insel, dort bin ich angespült worden, als mein
> Kreuzfahrtschiff unterging." antwortete sie. "Phantastisch, da hast Du
> aber
> Glück gehabt, dass auch ein Boot mit angespült worden ist." "Ach, das
> hier,
> nein das habe ich aus den Rohmaterialien gebaut, die ich auf der Insel
> gefunden habe. Die Ruder sind von einem Gummibaum, der Boden ist aus
> Palmblättern und die Seiten und der Steven sind aus Eukalyptusholz" "Aber
> das ist doch unmöglich, Du hattest doch gar kein Werkzeug." "Kein Problem,
> an der Südküste gibt es viele Steine, wenn ich die in meinem Ofen auf eine
> bestimmte Temperatur erhitze, schmelzen sie zu Eisen. Daraus kann ich
> Werkzeuge fertigen." Der Mann war schockiert. "Komm, lass uns rüberrudern,
> dahin wo ich wohne." schlug die Frau vor. Nach ca. 10 min legte das Boot
> an
> einem kleinen Kai an. Der Mann fiel fast aus dem Boot vor erstaunen. Vor
> ihm lag ein gepflasterter Weg zu einem Bungalow, der weiss und blau
> angemalt war. Nachdem sie das Boot mit einem perfekt gepflochtenen
> Hanfseil
> festgebunden hatte und sie ins Haus gingen, sagte sie: "Das ist nicht
> unbedingt groß, aber ich nenne es mein Heim. Setz Dich, - einen Drink?"
> "Nein, - Nein Danke, ich kann keinen Kokossaft mehr sehen!" "Das ist kein
> Kokossaft, habe eine kleine Brennerei. Was sagst Du zu einem Pina Colada?"
> Sie setzen sich auf Ihr Sofa und erzählen sich Ihre Geschichte. Dann sagt
> sie: "Ich ziehe mir schnell mal was bequemes an. Möchtest Du Dich rasieren
> und ein Bad nehmen? Oben im Bad ist ein Rasierapparat." Der Mann findet
> ein
> Rasiermesser aus zwei geschliffenen Muschelschalen mit Knochengriff. "Die
> Frau ist phantastisch, mal sehen was als nächstes passiert." denkt er. Als
> er wieder in die Stube kommt, findet er sie nur mit ein paar Weinranken
> bekleidet, sie duftet leicht nach Gardenien. Sie bittet Ihn, sich zu Ihr
> zu
> setzen. "Sag mir," sagt sie verführerisch, während sie sich näher an Ihn
> setzt, "Wir waren schon lange allein auf dieser Insel. Du warst einsam.
> Ich
> glaube da ist etwas, das Du jetzt bestimmt sehr gerne tun würdest....
> Etwas, worauf Du alle diese Monate verzichten mußtest... Du weißt... Sie
> schaut Ihm tief in die Augen. Er kann nicht glauben was er da hört. Er
> schluckt: "Meinst Du...? "Ist das möglich...?? ...kann ich wirklich meine
> E- Mails von hier aus lesen???"

der kürzezste administratorwitz

"Das haben wir gleich....." heheh

Mein Tagesablauf als Administrator

Montag:

08:05
Die Woche fängt gut an. Anruf aus der Werbeabteilung, sie
können eine Datei nicht finden. Habe ihnen die Verwendung des
Suchprogramms "FDISK" empfohlen. Hoffe, sie sind eine Weile beschäftigt.

08:25
Die Lohnbuchhaltung beschwert sich, ihre Netzwerkverbindung
funktioniert nicht. Habe zugesagt, mich sofort darum zu kümmern.
Anschließend meine Kaffeemaschine ausgestöpselt und ihren Server wieder angeschlossen.
Warum hört mir keiner zu, wenn ich sage, ich habe hier zu wenig
Steckdosen? Lohnbuchhaltung bedankt sich für die prompte Erledigung.
Wieder ein paar glückliche User!

08:45
Die Lagerfuzzis wollen wissen, wie sie die Schriftarten in ihrem
Textverarbeitungsprogramm verändern können. Frage sie, welcher Chipsatz
auf der Hauptplatine eingebaut ist. Sie wollen wieder anrufen, wenn sie es herausgefunden haben.

09:20
Anruf aus einer Zweigstelle: Sie können keine Anlagen in Lotus Notes
öffnen. Verbinde sie mit der Pförtnerkammer im Erdgeschoss.

09:35
Die Werbeabteilung berichtet, ihr PC fährt nicht mehr hoch und zeigt
"ERROR IN DRIVE 0" an.
Sage ihnen, das Betriebssystem ist schuld und gebe ihnen
die Nummer der Microsoft-Hotline.

09:40
Die Lageristen behaupten, sie hätten herausgefunden, dass die Schriftarten
mit dem Chipsatz nichts zu tun haben. Sage ihnen, ich hätte gesagt
"Bitsatz" und nicht "Chipsatz". Sie wollen weiter suchen. Wie kommen
diese Leute zu ihrem Führerschein?

10:05
Der Ausbildungsleiter ruft an, er braucht einen Zugangscode für einen
neuen Lehrling. Sage ihm, er muss einen Antrag stellen mit Formblatt
7A96GFTR4567LPHT. Sagt, er hat noch nie etwas von so einem Formblatt
gehört. Verweise ihn an den Pförtner im Erdgeschoss.

10:20
Die Burschen aus dem Lager geben keine Ruhe. Sie sind sehr unfreundlich
und behaupten, ich würde sie verarschen. Sie hätten nun selbst
herausgefunden, wie man die Schriftarten verändert. Sie
wollen sich beim Personalchef über mich beschweren. Ich schalte das Telefon des
Personalchefs auf "besetzt". Anschließend logge ich mich auf ihren
Server ein und erteile ihnen eine Lektion.

10:30
Meine Freundin ruft an. Ihre Eltern kommen am Wochenende zu
Besuch und sie hat ein umfangreiches Betreuungsprogramm vorbereitet. Hört
nicht auf zu reden. Verbinde sie mit dem Pförtner im Erdgeschoss.

10:40
Schon wieder das Lager. Sie berichten sehr kleinlaut, dass alle ihre
Dateien leer sind. Sage ihnen, das kommt davon, wenn man
schlauer sein
will als der Administrator. Zeige mich versöhnlich und verspreche, mich
in das Problem zu vertiefen. Warte 15 Minuten, um dann über ihren Server die
Schriftfarbe wieder von "weiß" auf "schwarz" zurückzustellen.
Sie bedanken sich überschwänglich und versichern mir, die angedrohte
Beschwerde wäre nur ein Scherz gewesen. Ab heute fressen sie mir aus der
Hand!

10:45
Der Pförtner kommt vorbei und erzählt, er erhalte merkwürdige Anrufe. Er
will unbedingt etwas über Computer lernen. Sage ihm, wir fangen sofort
mit der Ausbildung an. Gebe ihm als erste Lektion die Aufgabe, den Monitor
genau zu beobachten. Gehe zum Mittagessen.

14:30
Komme vom Mittagessen zurück. Der Pförtner berichtet, der Personalchef sei
hier gewesen und habe etwas von einem Telefonproblem gefaselt. Schalte
das Besetztzeichen von seiner Leitung. Was würden diese Leute
ohne mich tun?

14:35
Stöpsle das Service-Telefon wieder ein. Es klingelt sofort. Cornelia (muss
neu sein) vom Versand ruft an. Sagt, sie brauche dringend eine neue ID,
weil sie die alte vergessen hat. Sage ihr, ID wird vom Zufallsgenerator
erzeugt, wenn ich ihre Haarfarbe, Alter, Maße und Familienstand eingebe.
Die Daten hören sich aufregend an. Sage ihr, die ID wird erst am Abend
fertig sein, aber wegen der Dringlichkeit werde ich sie ihr direkt zu
ihrer Wohnung bringen.

14:40
Blättere ein wenig im Terminkalender des Personalchefs. Lösche den
Eintrag "MORGEN HOCHZEITSTAG!!!" am Mittwoch und den Eintrag "HOCHZEITSTAG! AUF DEM HEIMWEG BLUMEN KAUFEN!!!" am Donnerstag. Frage mich, ob er am Freitag immer noch so zufrieden aussieht.

14:45
Pförtner sagt, der Monitor erscheine ihm etwas zu dunkel.
Schalte den Monitor ein und starte den Bildschirmschoner. Pförtner macht sich eifrig
Notizen. Wenn doch die gesamte Belegschaft so leicht zufrieden zu stellen wäre!

14:55
Spiele einige Dateien aus dem Ordner "Behobene Fehler" wieder auf den
Hauptserver zurück um sicherzustellen, dass meiner Ablösung für die
Spätschicht nicht langweilig wird.

15:00
Endlich Feierabend! Hole mir vom Server der Personalabteilung die Adresse
von Cornelia und packe die Flasche Schampus aus dem Kühlschrank der
VIP-Lounge ein. Notiere noch hastig ihre neue ID (123456) und mache mich
auf den Weg. Nach so einem harten Tag braucht der Mensch ein wenig
Entspannung!!!

Kunde zum Verkäufer: "Ich habe einen PC mit Windows." "Na und?" "Ich habe ein Problem!" "Das sagten Sie bereits!"

Drei System Administratoren gehen in eine Bar. Der Linux Administrator geht zum Barkeeper und sagt: "Ich möchte einen Jack Daniels mit Eis." Der UNIX Admin folgt im und meint: "Und ich hätte gern ein Margarita und bitte auch mit Eis." Schlussendlich tritt der Windows Administrator an die Theke und sagt: "Nun, ich möchte ein Vodka Tonic, aber bitte ohne Eis, ich bin schon genug eingefroren."

Kritiker-Frage: Warum ist Windows so schlecht? Falls Windows Bug-frei wäre, schnell, leicht zu bedienen, kompatibel, offen strukturiert, billig und effizient, in anderen Worten falls Windows ein gutes Betriebssystem wäre, würde niemand die täglichen Updates (auch genannt »Bug-Changes«) benötigen, mit denen Microsoft einem das Geld aus der Tasche lockt. Außerdem würde so ein Betriebssystem nicht von Microsoft, sondern von Linux Programmierern kommen.

Auf der Softwareschachtel stand geschrieben: "Benötigt Windows 95 oder besser" Also installierte ich Linux

Linux - so einfach bedienbar, daß man nur ein paar Megabyte Hilfedateien benötigt...

Warum möchte Microsoft die Tamagotchi-Hersteller verklagen? Alles, was viel Liebe und Zuneigung braucht, und doch irgendwann abstürzt, muss etwas von Microsoft eingebaut haben.

Sie brauchen einen Computer nicht einzuschalten um festzustellen, ob Windows installiert ist. Sehen Sie einfach nach, ob die Aufschrift auf der Reset-Taste noch lesbar ist.

Ein UNIX-Entwickler besucht ein Windows 98-Seminar. Danach kommt Bill Gates auf ihn zu und fragt ihn, was ihm an Windows 98 am besten gefallen hätte. Seine Antwort: "Dass ihr damit arbeiten müsst!"

Ein Microsoft-Mitarbeiter kehrt aus dem Urlaub zurück: - Was gibt's Neues? - Nichts. - Nichts? Es gibt immer etwas Neues. - Naja, du hast einen neuen PC. - Wie kommt's? - Dein Alter war nicht mehr zu gebrauchen. - Wieso denn? - Er war völlig virenverseucht. - Aber ich habe doch ständig Antiviren-Software benutzt! - Wir hatten eine Virenattacke übers Internet auf unser Windows-NT-Netz. Sämtliche PCs waren hinüber. - Wie war das möglich? - Jemand hat die Sicherheitslücke in Windows-NT entdeckt. - Aber das mit der Lücke ist doch nichts Neues. - Sag' ich doch. Es gibt nichts Neues.

Ein Microsoft-Programmierer schlägt seinem Linux-Kollegen ein Spiel vor: "Wir stellen Fragen, wer die Antwort nicht weiß, zahlt 5 Euro." - "Ne", sagt der Linux-Mann, "du bist reich, du zahlst 500 Euro." Der Microsoftler ist einverstanden und legt los: "Wie groß ist der Abstand von der Erde zum Mond?" Der Linux-Programmierer denkt kurz nach, gibt 5 Euro und ist selber dran: "An welchem Tag war an der Cheops Pyramide Richtfest?" Der Microsoftler schaut auf der Encarta nach, geht ins Internet, zuckt die Achseln, überreicht fünf Hunderter und fragt: "Wann war denn das Richtfest?" Der Linux-Mann reicht ihm 5 Euro.

Bill Gates stirbt und findet sich vor Gott stehend wieder. Gott überlegt und sagt, dass Bill selber entscheiden soll, ob er lieber in den Himmel oder die Hölle möchte. Ein Engel kommt und bringt Bill an einen Ort, dort scheint die Sonne, ein weißer Sandstrand umgibt ein klares Meer. Sexy Frauen spielen Volleyball, von irgendwoher ertönt angenehme Musik und alle Menschen scheinen viel Spaß zu haben."Wow, der Himmel ist ja super.", staunt Bill. "Das ist falsch.", sagt der Engel. "Das ist die Hölle, willst Du den Himmel sehen?" "Aber klar!" So nimmt der Engel ihn mit zu einem Ort, wo Leute auf Parkbänken sitzen, Bingo spielen und tote Tauben füttern. "Das soll der Himmel sein?", fragt Bill Gates. "Ja, das ist der Himmel.", sagt der Engel. "Na, dann will ich doch lieber in die Hölle." Kaum war dies gesagt, findet er sich gefesselt über kochender Lava hängend wieder, überall um ihn herum stöhnen Verdammte ihre Qual. "Hey, Moment mal, wo ist der Strand, die Musik, wo sind die Mädels und die vergnügten Leute?", fragt Bill Gates sichtlich überrascht über die Veränderung. "Tja, das war nur die Demoversion.", antwortet der Engel und verschwindet ...

Bill Gates besichtigt den Rohbau seines 50 Mio-Dollar-Hauses. Bei der Inspektion der Netzwerkinstallation stürzt er in einen 20 Meter tiefen Kabelschacht. Um Mitternacht betritt ein Geist die Intensivstation: "Ich habe zwei Nachrichten für Sie, Herr Gates, eine Gute und eine Schlechte." Bill Gates bittet zuerst um die Gute. " Wir haben im Himmel alle PCs auf Windows2000 umgestellt." "Toll, und wie lautet nun die schlechte Nachricht?" "Wir haben jede Menge Probleme. Ich nehme sie jetzt zum Troubleshooting mit.

Wie neust in einer Studie Bekantgegeben wurde wind Linuxer die Hygienischten Programmierer:

Drei Programmierer stehen in der Toilette und verrichten am Urinal ihr Geschäft.

Als der erste fertig ist geht er zum Waschbecken, wäscht sich die Hände und trocknet sich die Hände sehr gewissenhaft ab. Er benutzt ein Papierhandtuch nach dem anderen und achtet penibel darauf, dass kein Tropfen Wasser auf seinen Händen zurückbleibt. Er dreht sich zu den anderen um und erklärt: "Bei Microsoft werden wir auf Gewissenhaftigkeit trainiert".

Der zweite beendet sein Geschäft, wäscht sich die Hände und braucht nur ein einziges Papierhandtuch um sich die Hände abzutrocknen, wobei er sorgfältig

darauf achtet, dass kein Quadratzentimeter Papier ungenutzt zu lassen. Er erklärt den anderen: "Bei Intel werden wir nicht nur auf sorgfältiges, sondern auch auf effizientes Arbeiten trainiert.

Als der dritte Programmierer fertig ist geht er am Waschbecken vorbei, direkt zum Ausgang und sagt zu den anderen: "Wir bei Linux pissen uns nicht auf die Hände".


Das Hilton-Hotel, in dem die führenden Kräfte von Microsoft, Linux und Borland nächtigen, brennt völlig aus. Es sind dutzende von Toten zu beklagen, darunter Bill Gates, ein Linux-Programmierer und einer von Borland.

Die genannten müssen bei Petrus vorsprechen. Petrus hätte gerne als Ausgleich, damit die Verstorbenen in den Himmel kommen, eine neue, bedienerfreundliche Datenbank.

Der Linux-Programmierer: "Ich mach's für 500 Mark: - 100 Mark für's Programmieren und 400 Mark für eine Speichererweiterung."

Der Borland-Programmierer: "Ich erledige das in einer Stunde für 250 Mark!"

"Bei mir kostet das gar nichts!" tönt Bill Gates. "Wieso das?" "Ich berechne 50 Mark für die Windows NT Lizenz und 250 Mark für den Borland-Programmierer! Aber ich zahle Dir 300 Mark, wenn Du den Linux-Typen zur Hölle fahren lässt!"



Linux Unser,
Der Du bist im Kernel,
Geöffnet sei Dein Swap-File,
Dein KDE komme,
Dein Bash-Command geschehe,
Wie in Red Hat so auch in Suse.
Unser täglich Login gib uns heute,
Und vergib uns unsere zu kleine Festplatte,
Wie auch wir vergeben Dir Deiner Installation.
Und führe uns nicht in die Kernel-Panik,
Sondern erlöse uns von Microsoft.
Denn Dein ist das Netz
Und die Festplatte
Und die Stabilität
In Ewigkeit
Enter!

nformatiker sind die besten Überlebenskünstler
Man stelle sich einmal einen Informatiker im tiefsten Winter in einem dunklen Wald von hungrigen Wölfen gejagt vor.

Hier ist der Informatiker geradezu in seinem Element. Er steht nämlich vor einem Problem, und solche zu lösen hat er ja während seines Studiums sehr ausführlich und mühsam erlernt.

Das Problem ist zwar bereits gegeben, aber irgendwann einmal hat er vor langer, langer Zeit gelernt, dass ein Problem erst spezifiziert sein will.

Er beginnt also:

Gegeben:
Landschaft mit 1 Informatiker und n Wölfen, n aus NAT
Gesucht:
Landschaft mit 1 Informatiker und keinen Wölfen
Lösungsweg:
Wölfe mit einem Prügel verjagen.
Sicher kann sich unser Informatiker denken, dass das Problem nicht einfach zu lösen ist. Also beginnt er, es in Teilprobleme zu zerlegen. Etwa in n Teilprobleme:
für alle i aus (1..n):
den Wolf i verjagen.

Nun ist unser Informatiker überglücklich. Er benutzt eine simple FOR...NEXT Schleife, in der er nacheinander die n Teilprobleme löst und somit seine Teillösungen sogar schon zu einer Gesamtlösung zusammengesetzt hat.

Dass der Algorithmus korrekt ist und terminiert, hat unser Informatiker schnell bewiesen. Was nun weiter geschieht, ist typisch, wenngleich es zwei Möglichkeiten gibt.

Fall 1:
Wir haben einen Durchschnittsinformatiker vor uns. In Ermangelung eines Rechners benutzt er sich selbst als Maschine und lässt das Programm auf sich ablaufen.
Er beginnt damit, den Wolf Nr. 1 zu verjagen, kommt zu Wolf Nr. 2, doch spätestens jetzt hat ihn ein Wolf, der laut Algorithmus noch gar nicht an der Reihe ist, ins Bein gebissen, worauf er in Panik gerät, das ganze schöne formale Denken vergißt und einfach instinktiv die Flucht ergreift.
Später dann, wenn er in Sicherheit ist und wieder klar denken kann, bricht eine ganze Welt in ihm zusammen.
Dies kommt davon, wenn man sich als Durchschnittsinformatiker mit praktischen Problemen beschäftigt.
Fall 2:
Ganz anders, wenn wir einen hochbegabten, mathematisch besonders geschulten Informatiker aus Karlsruhe in die Wildnis schicken, der schon nach dem 3. Semester das Vordiplom und nach dem 7. das Hauptdiplom gemacht hat.
Er sieht zwar n Wölfe, zweifelt jedoch daran, dass die Zahl der Wölfe ohne sein Zutun konstant bleiben wird.
Es könnten ja während des Verjagens eine noch nicht verjagte Wölfin Junge werfen.
Um den Aufwand des Wölfeverjagens unter diesem Aspekt abzuschätzen, muss zuerst eine Differentialgleichung gelöst werden, ganz abgesehen davon, dass das Problem neu spezifiziert werden muss.
Mit Erschrecken stellt unser Informatiker fest, dass ab einem bestimmten n der Algorithmus nicht mehr terminiert (es werden in gleicher Zeit mehr Junge geworfen, als er Wölfe verjagen kann). Er wird also eine neue Spezifikation vornehmen.
Gegeben:
Ort a mit n Wölfen und 1 Informatiker, ein Ort b;
Gesucht:
Ort a mit n+k Wölfen (k ist die Anzahl der zwischenzeitlich geborenen Wölfe), ein Ort b ohne Wölfe mit mindestens einem Informatiker.
Lösungsweg:
Flucht von Ort a nach Ort b.
Nach Ausführung seines Algorithmus trifft er dann auf unseren Durchschnittsinformatiker, der wahrscheinlich auf eine Baumspitze geflüchtet ist, wohin er sich eilends auch begibt und wartet, bis die Wölfe wieder abziehen.

Sind die Wölfe erst weg, so werden sich beide Informatiker schnell darüber einig, dass man den Baum am besten per rekursivem Abstieg herunterkommt.

Da sie lange auf dem Baum saßen, waren sie stark durchgefroren. Doch zum Glück kam ihnen eine alte Algorithmenentwurfsmethode entgegen, und eine alte Axt, die herumlag, entpuppte sich als ein ausgezeichnetes Programmierwerkzug.


Microsoft kauft die katholische Kirche
Vatikanstadt, 19. Dezember (AP) - In einer Pressekonferenz auf dem Petersplatz hat der US-amerikanische Computergigant Microsoft heute den Erwerb der katholischen Kirche im Austausch gegen eine Beteiligung des Klerus am Firmenkapital angekündigt. Sollte die Transaktion zustandekommen, wäre es das erste Mal, dass eine Softwarefirma eine große Weltreligion erwirbt.

Wie Microsoft-Chef Bill Gates mitteilte, soll Papst Johannes Paul II. Leiter der Abteilung Religions-Software des neu gegründeten Konsortiums sein, während die Microsoft-Aufsichtsratsmitglieder Michael Maples und Steven Ballmer im Vatikan zu Kardinälen berufen werden sollen. "Wir erwarten in den nächsten fünf Jahren einen Boom auf dem religiösen Sektor", sagte Gates auf der Pressekonferenz. "Die vereinten Ressourcen von Microsoft und der katholischen Kirche werden es möglich machen, Religion einfacher, unterhaltender und für ein breites Publikum zugänglich zu machen."

Durch das "Microsoft Network", den neuen online-Dienst der Firma, "werden wir die Sakramente zum ersten Mal im direkten Computerzugriff verfügbar machen" und die beliebte vorreformatorische Praxis des Ablasshandels wieder aufleben lassen, kündigte Gates an. "Sie können an der Kommunion teilnehmen, ihre Sünden beichten, sogar ihre Zeit im Fegefeuer vermindern. Und das alles, ohne ihre eigenen vier Wände zu verlassen."

Mit dem neuen Anwenderprogramm Microsoft Church, das auch eine frei programmierbare Makrosprache enthalten wird, soll Gates zufolge in Zukunft der automatische Download von Himmlischer Gnade auch in Abwesenheit des Benutzers möglich sein.

Der Deal garantiert Microsoft die elektronischen Exklusivrechte auf die Bibel und die begehrte Kunstsammlung des Vatikan, in der Meisterwerke von Künstlern wie Michelangelo und Leonardo da Vinci enthalten sind. Kritiker des Projektes fürchten hingegen, dass sich die Softwarefirma starkem Widerstand der Konkurrenz aussetzt, wenn sie den Zugriff auf diese Schlüsselpositionen des Weltkulturerbes einschränkt.

"Das jüdische Volk hat das 'look and feel' der Heiligen Schrift erfunden", sagte der US-amerikanische Rabbi David Gottschalk aus Philadelphia.

"Nehmen Sie zum Beispel die Durchquerung des Roten Meeres - das hatten wir schon Jahrtausende lang bevor die Katholiken die Szene betraten". Andererseits wird argumentiert, dass sowohl der katholische als auch der jüdische Glauben auf dem gemeinsamen Erbe des alten Testaments beruht. "Die Katholische Kirche hat lediglich ein erfolgreicheres Marketing für ein größeres Publikum betrieben", bemerkt der Notre-Dame-Theologe Kenneth Madgan.

Der Marktanteil der katholischen Kirche ist in den letzten 2000 Jahren dramatisch angewachsen, während der Judaismus weit zurückliegt, obwohl diese Glaubensrichtung als erste viele jetzt vom Christentum übernommenen Konzepte angeboten hat.

In ihrer tausendjährigen Geschichte hat sich die katholische Kirche einen Ruf als agressiver Marktkonkurrent erworben, unter anderem durch Kreuzzuege, die Menschen dazu zwingen sollten, ein Katholizismus-Upgrade durchzuführen, oder aber durch Exklusiv-Lizenzverträge mit verschiedenen Königreichen, in denen alle Menschen von Geburt an mit christlichem Glauben ausgerüstet wurden, ganz gleich, ob sie ihn im späteren Leben verwenden wollten oder nicht.

Heute ist das Christentum unter verschiedenen Markennamen erhältlich, obwohl die katholische Version immer noch die verbreitetste ist. Der Auftag der katholischen Kirche ist es, "alle Ecken der Welt" zu erreichen, eine perfekte Ergänzung zu der Microsoft-Vision "ein Computer auf jedem Schreibtisch und in jedem Haushalt".

Während der Vorstellung des Kooperationsprojektes erläuterte Gates die Langzeit-Strategie seiner Firma. Die Microsoft-Ingenieure arbeiten demzufolge an einer skalierbaren religiösen Programm-Architektur, die mit Hilfe von Emulationen alle Glaubensrichtungen unterstützen soll. Der Softwarehersteller will in Zukunft eine einzige Kernreligion mit einer Reihe von verschiedenen Benutzerschnittstellen je nach gewünschter Religion anbieten - "Eine Religion, verschiedene Implementierungen", wie Gates ankündigte.

Nach der Auffassung von Herb Peters, Sprecher der US-amerikanischen Southern Baptist Conference, könnte dieser jüngste Coup von Microsoft eine Welle von Firmenübernahmen und Beteiligungsverkäufen auslösen, da nun auch die anderen Kirchen ihre Position auf dem stark umkämpften religiösen Markt behaupten wollen.


Microsoft vs. General Motors
Bei einer Computermesse (ComDex) hat Bill Gates die Computerindustrie mit der Autoindustrie verglichen und das folgende Statement abgegeben:
"Wenn General Motors (GM) mit der Technologie so mitgehalten hätte wie die Computer Industrie, dann würden wir heute alle 25-Dollar-Autos fahren, die 1000 Meilen pro Gallone Sprit fahren würden."
Als Antwort darauf veröffentlichte General Motors (Mr.Welch persönlich) eine Presse-Erklärung mit folgendem Inhalt:

Wenn GM eine Technologie wie MS entwickelt hätte, dann würden wir heute alle Autos mit folgenden Eigenschaften fahren:

Ihr Auto würde ohne erkennbaren Grund zweimal am Tag einen Unfall haben.
Jedesmal, wenn die Linien auf der Straße neu gezeichnet werden, müsste man ein neues Auto kaufen.
Gelegentlich würde ein Auto ohne erkennbaren Grund auf der Autobahn einfach ausgehen und man würde das einfach akzeptieren, neu starten und weiterfahren.
Wenn man bestimmte Manöver durchführt, wie z.B. eine Linkskurve, würde das Auto einfach ausgehen und sich weigern neu zu starten. Man müsste dann den Motor neu installieren.
Man kann nur alleine in dem Auto sitzen, es sei denn, man kauft "Car95" oder "CarNT". Aber dann müsste man jeden Sitz einzeln bezahlen.
Macintosh würde Autos herstellen, die mit Sonnenenergie fahren, zuverlässig laufen, fünfmal so schnell und zweimal so leicht zu fahren sind, aber dafür nur auf 5% aller Straßen fahren.
Die Öl-Kontroll-Leuchte, die Warnlampen für Temperatur und Batterie würden durch eine "Genereller Auto Fehler" - Warnlampe ersetzt.
Neue Sitze würden erfordern, dass alle dieselbe Gesäss - Grösse haben.
Das Airbag System würde fragen "Sind Sie sicher?" bevor es auslöst.
Gelegentlich würde das Auto Sie ohne erkennbaren Grund aussperren. Sie können nur mit einem Trick wieder aufschliessen und zwar müsste man gleichzeitig den Türgriff ziehen, den Schlüssel drehen und mit einer Hand an die Radioantenne fassen.
General Motors würde Sie zwingen, mit jedem Auto einen Deluxe-Kartensatz der Firma Rand-McNally (seit neustem eine GM-Tochter) mit zu kaufen, auch wenn Sie diesen Kartensatz nicht brauchen oder möchten. Wenn Sie diese Option nicht wahrnehmen, würde das Auto sofort 50% langsamer werden (oder schlimmer). Darüber hinaus würde GM deswegen ein Ziel von Untersuchungen der Justiz.
Immer dann, wenn ein neues Auto von GM hergestellt werden würde, müssten alle Autofahrer das Autofahren neu erlernen, weil keiner der Bedienhebel genau so funktionieren würde, wie in den alten Autos.
Man müsste den "START" - Knopf drücken, um den Motor auszuschalten.
Mr.Hossato
Boardkönig

Beiträge: 1374


 

Gesendet: 20:40 - 25.08.2005

Bastet das ist glaube ich bisschen lang
Nubira
Moderator

Beiträge: 15134


 

Gesendet: 20:49 - 25.08.2005

Bastet, wer soll denn das alles lesen?
Das artet ja in Arbeit aus!

Nubira
Bastet
Premium-User

Beiträge: 339


 

Gesendet: 21:14 - 25.08.2005

*hmz* dachte das es ne Zeichenbegrenzung gibt........

*kopfkratzt* wohl nicht wirklich
Kernow
Premium-User

Beiträge: 529


 

Gesendet: 21:01 - 28.08.2005

Ist doch auch egal, Bastet. Hauptsache, ich weiß jetzt wie Windows configuriert....äh....funktioniert.

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