Ich meinte Flugzeuges

Ich denke nicht, dass eine Atombombe zum Einsatz kommen wird. Denn wenn eine Atombombe abgeworfen wird, wird eine riesige Fläche im Umkreis von mehreren hundert Kilometern (von der Atombombe abhängig) zerstört, dem Boden gleich gemacht! Dabei würden wahrscheinlich auch eine Vielzahl von Muslimen sterben, was nicht der Sinn, der Attentate ist! Natürlich kann man nicht, wie z.B. bei den Anschlägen in London, vermeiden dass keine Muslime getötet werden, jedoch kann man es stark eingrenzen!
Bei einer Atombombe könnte es zu einigen "Nebenwirkungen" kommen. Dabei kann man eine "Tsunamiwelle" mit weit aus größeren Zerstörungskräften als am 26.12.04 nicht ausschließen und natürlich würden es dabei mehrere hundert tausend Opfer geben, darunter viele Muslime.
Wenn wir jetzt kurz vor dem Weltuntergang stünden, dann wäre es sogar den Attentätern egal, ob Muslime sterben oder nicht, hauptsache sie kommen in das Reich, wo dann 100 wunderschöne Frauen nur auf sie warten!

Ich hoffe nur, unsere Politiker sparen weiter an unserer Sicherheit. Polizei, Feuerwehr, Krankenhäuser, Rettungsdieste usw. arbeiten heute schon am Limit. Wenn es hier mal knallt, dann sind die doch schon an der Bürokratie überfordert. Ein Staat muß seine Bürger schützen können. Sicherheit kostet nun mal Geld.

Gruß Donald

@Donald: Volle Zustimmung!

@PCfreak: Denen ist doch auch jetzt egal gewesen, ob Muslime umkommen oder nicht.

Man geht davon aus, dass die Attentäter, aus England kommen, also junge Muslimische Attentäter. Wie schon in Holland. Zieht man sozusagen selber groß im eigenen Land.

Jetzt sollen die Fahrgäste auf herumliegende Gegenstände achten. Vielleicht sollte man sich auch mal die Köpfe anschauen die zusteigen. Oder traut sich das keiner zu sagen


Nachdenklichen Gruß
Fab

@ fab:

das ist doch genau, was die religiösen fanatiker wollen: eine riesige welle des misstrauens auslösen!

wo fängt man denn an? wenn jemand einen dunklen teint hat? wenn er turban und bart trägt? die meisten muslime in europa sind friedlich, das darf man nicht vergessen. diese barbarischen anschläge sind das werk von wenigen verblendeten idioten.

aber eines müssen sich auch unsere politiker ankreiden lassen: die integration hat voll versagt! in europa gibt es eine autarke islamische kultur innerhalb unserer kultur (siehe kaplan) und das hätten die niemals zulassen dürfen. das sind die brutstätten für den nachwuchs

gruß
thomas

@Thomas: Sorry, aber genau das hören wir immer wieder. Korrekt. Die Mehrheit der Muslimen leben friedlich , ob integriert bleibt dahingestellt. Die Politik hat versagt, aber wo Bitte sind die friedlichen Muslime. Die sollten doch als Erstes einen Aufstand gegen diese Typen machen, wenn sie dadurch in ein schlechtes Licht gerückt werden. Da geht aber doch nicht besonders viel

Oder will man nicht

hallo liebe leute!

gerade in london - als klassisches multi-kulti (mit pakistani, indern etc.) wäre es wohl sinnlos, immer drauf zu achten, wer in welchen zug steigt.

die integration ist teilweise nicht gelungen. richtig! ich fürchte aber, dass es eine wirkliche integration zweier so unterschiedlicher kulturkreise auch gar nicht geben kann.

das ressentiment gegen amerika und den westen insgesamt steigt in den arabischen ländern. ich kann das verstehen. der verdacht eines neokolonialismus ist nicht von der hand zu weisen (usa in irak!)

der terror einiger islamistischer gruppen hat nichts, aber auch gar nichts mit dem islam zu tun. dennoch ist es ungeheuer wichtig, dass der islam konsequent gegen die islamisten argumentiert. (was leider bisher nicht der fall ist!)

es bleibt also ein bittrer beigeschmack über manche "klammheimliche" freude in der arabischen welt.

gruss rolf

Deutschland ist ja mittlerweile die Drehscheibe der Kriminalität und des Terrors.
Sie studieren an unseren Unis auf unsere Kosten und töten dann in Ihren Glaubenswahn unschuldige Menschen.
dann wundern sich die Menschen,wenn es Ausländerhaß gibt

Muss Mumbi da recht geben. Die Gefahr besteht, und sollte nicht verharmlos werden. Das Beste Beispiel sind die Niederlande, die ja nun wirklich Multi-Kulti Jahrzehntelang vorgelebt haben. Das Ergebnis durften wir traurigerweise im letzten Jahr erleben.

Von "den Ausländern" möchte ich aber nicht reden. Das wäre zu pauschal.

Wir müssen aus dem Grund alles tun, um dem Terror auf der Welt ein schnelles Ende zu bereiten. Aber wir dürfen auf keinen Fall den demokratischen Boden dabei verlassen!!!

@Gilian: Den "Kopf in den Sand stecken" geht aber doch auch nicht!!!