ja... deutschland, wie kann man es beschreiben? XD

Ich glaube nicht nur Deutshcland hat diese Probleme..

trotzdem, ja? ich finde einfach, die sollen sich nicht immer so viele steuern einfallen lassen und vll eine gehaltsgrenze einführen. dann gibts au nimmer so super reiche, der rest was übrig bleibt geht an den staat und dann is uns allen geholfen...

Was ich recht doof finde, dass es viele Leute gibt, die auf Kosten anderer Leben. Meine Mutter verdient vielleicht im Netto, aber wir müssen von früher (wir wurden mehrmals in Rumänien enteignet! und haben in Deutschland bzw. meine Mutter neu alles aufbauen müssen), als meine Eltern nach Deutschland kamen, eine Menge schulden noch abzuzahlen. Da allerdings immer mehr Steuern dazu kommen, wissen wir auch nicht mehr, woher das Geld noch kommen soll. Dann gibt es aber Leute, die Leben von diesen Steuern und denken noch nicht einmal daran, sich arbeit zu suchen. Es gibt so viele Arbeiter, die sich einfach frei nehmen und eine Kur, weil sie keine Lust zum Arbeiten haben! Die dann aber wirklich Krank sind, müssen arbeiten, weil sie sonst nicht auf ihre Kosten kommen! Die Rentner kann ich zum Teil auch verstehen. Sie zahlen ein Vermögen in die Rentenkasse und bekommen zum SChluss nichts mehr raus! Und es gibt so viele Ärtze (meine Eltern sind Ärzte!) die von den Krankenkassen das Geld nicht bekommen, aber trotzdem arbeiten müssen, weil sie dazu verpflichtet sind! Allerdings hat unser Moderator recht! Es gibt Länder in denen es schlimmer zugeht als bei uns. Unsere Schule hat ein Projekt, dass nennt sich "Sahel-Rrojekt". Der Sahel ist das Gebiet südlich von der Sahara! Wir haben da den Niger und bei unserem Weihnachtsmarkt machen die SChüler Geschenke, die wir dann auch verkeufen. Aus dem Niger kommen auch viele Sachen, die die Einheimischen machen. Das Geld das dabei als ERlös in die kassen kommt, geht dann in den Niger und dort werden Brunnen, Schulen und Krankenstationen gebaut. Ein gutes Projekt! Unser Leitmotiv ist "Schüler helfen Schülern"! Ich finde soetwas dann richtig gut. Wieviele Schulen in Deutschland machen soetwas schon. Und es krass, wenn man dann mal einen Ausflug dorthin macht, um sich die Projekte die fertig sind anzusehen und neue zu suchen, und dann stehen da einige Einwohner 4 Stunden in der prallen Sonne, nur um darauf zu warten, dass unsere Delikation vorbei kommt und sie um einen Brunnen bitten können! Das ist hart!!!!

Leben wir möglicherweiße in einer "Drückebergergesellschaft"? Jeder, der einen Arzt näher kennt, läss sich - ohne Krankheit oder Verletzung - ein Attest ausschreiben. Und wie es vor gut einem Jahr in vielen Magazinen im TV zu sehen war, "Krankmachen auf CD". Wollen die Menschen den überhaupt arbeiten? Ich würde sagen, mindestens 40% der Arbeitslosen, die Vermittelbar sind, suchen gar nicht aktiv nach Arbeit. Sie zocken aber damit nicht, wie immer gesagt, den Staat ab, sondern eigentlich ihre Mitmenschen und auch sich selbst. Duch die 16% (7%) Merhrwertsteuer, die sie an der Kasse im Supermarkt zahlen finanzieren sie zum Teil ihre Arbeitslosengeld. Das war vor Harz IV so, und das wird auch jetzt so sein. Die Sozialkassen in Deutschland sind und bleiben leer. Taipan hat es angesprochen, dass auch andere Länder nicht viel besser dastehen. Österreich wird auch in einigen Jahren soweit sein, wie wir jetzt sind. In der Schweiz dauert das noch etwas länger. In der Schweiz liegt das aber auch an der Sttatsform. Die Schweiz hat eine direkte Demokratie. Dabei muss das Volk auf jeder Ebene über den Erlass und die Änderung von Gesetzen abstimmen. Das hat den Vorteil, dass niemand dafür verantwortlich ist, als das volk selbst. Wenn das schweizerische Volk in den Abstimmungen über den Arbeitsmarkt richtig entscheidet - was nach einem Blick auf die deutsche Situation zu erwarten ist - werden die Arbeitsmarktkrise, die Finanzkrise und auch andere Miseren gar nicht erst so stark entfalten können. Aber die Probleme lösen sich auch in Deutschland nicht von selbst. Das Motto "Unsere Kinder sollen es einmal besser haben" zählt doch schon lange nicht mehr. Eher "Heute ich, und nach mir die Sinnflut". Jedem liegt nur das eigene Wohl an Leib. Keinen interessiert mehr, wie es anderen geht. Die Wohltätigkeitsgesellschaft aus der Nachkriegszeit ist wohl endgültig vorbei. Entweder jetzt oder nie. Von alleine tut sich auf jeden Fall nichts mehr. Nicht im Staat und nicht auf der Welt.

naja, wenn jeder vernünftig denken und handeln würde, wäre die Welt heute nicht das, was sie jetzt ist.
ich denke, die meisten denken vernünftig, nur handeln genau umgekehrt, wie sie denken (sollten)...und dadurch entstehen nun mal Probleme. Politiker versuchen (verzeweifelt???) eine Lösung zu finden, aber meistens machen sie's nur noch schlimmer (Bsp.: Schulreform in BaWü...inzwischen hasst wohl jeder Frau Shavan) und dann die Diskussion um die Einführung der Studiengebühren, usw...kein Wunder, dass sich immer mehr Leute beklagen. Vllt betreffen uns all diese Probleme jetzt noch nicht so sehr (direkt)...aber man denkt dabei nun mal unwillkürlich an die Zukunft. Und da merkt man auf einmal wieviele Probleme man hat.

Die Menschen bringen sich gegen seitig um (mit Regenwald abholzen u.s.w).
Dauert nich lang und die Politiker drehen durch.Die haben doch alle ne schuß.
(Sorry)

ya iorgendwann seh ich schwarz für die menschheit...hoffe das dauert noch nen bischen

Das dümmste is dass wir (also unsere Generation) alles ausbaden müssen

Ja,ja immer auf die jüngeren....