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Magneto und sein Mäus
Spam - König

Beiträge: 2679


 

Gesendet: 13:34 - 09.02.2006

Als ich heute früh wach wurde, schien die Sonne zum Fenster rein, und ich dacht eganz verschlafen: "Super, so kann ein Tag anfangen..."
Ich schwang mich voller Elan aus dem Bett, und stiess nit dem kleinen Zeh des rechten Fusses gegen das Bettgestell...
Ich wollte garnicht SO schnell SO wach werden...
Und das war nur der Anfang eines ziemlich nevigen Tages...

Ich humpelte verdrossen ins Bad.

Meine Katze schlief im Waschbecken... Das war seeehr ungünstig, denn sie wurde beim waschen nass. Nun hatte ich zu meinem Pech auch noch vergessen den Stöpsel aus dem Waschbecken zu ziehen. Das Bad glich einem Badeteich mit paddelnder Katze. Sah aus wie ein Schlachtfeld. Ich entschloss mich dazu, die nasse Katze erstmal in Sicherheit zu bringen. Der Wäschetrockner ? Das wäre, wenn die Katze mitspielt eine Alternative. Aber ich kann sie mit glitschigen Händen nicht anders da rein befördern, also erstmal mich trocknen. Nun war jetzt die nasse Katze geflüchtet und saß auf dem Fernseher.
Da tropfte es unglücklicherweise genau in die Kiste. Ich wurde langsam richtig sauer. Etwas planlos taumelte ich Richtung Fernseher. Aber die triefende Katze war bereits im Rack der Stereoanlage verschwunden. Ein tiefer Seufzer entrann mir und ich fasste einen Entschluss. "Die Katze wird jetzt abgeschafft" Aber wohin mit ihr ? Am Straßenrand ist nicht nett, aber mir fällt die FROOP-Werbung ein!
"In den MIIIXEEEEER" oh nein!
Meine fiese Ader kam raus, und ich entwickelte dunkle Phantasien. Aber ich besann mich und konzentrierte mich auf meinen Tag.
Die Katze jedoch dachte anders und sie sprang völlig selbstverständlich ins Bett unter die Decke und machte sich erstmal breit.
Ich stolperte verärgert übers Katzenklo und stiess mir mein Knie. Heute war ein verdammter Scheißtag!
Und jetzt noch zur Arbeit... schlimmer ging es kaum noch. Also erstmal pullern, waschen, zähneputzen
Antje
Spam - Kaiser

Beiträge: 10103


 

Gesendet: 13:41 - 09.02.2006

Als ich heute früh wach wurde, schien die Sonne zum Fenster rein, und ich dacht eganz verschlafen: "Super, so kann ein Tag anfangen..."
Ich schwang mich voller Elan aus dem Bett, und stiess nit dem kleinen Zeh des rechten Fusses gegen das Bettgestell...
Ich wollte garnicht SO schnell SO wach werden...
Und das war nur der Anfang eines ziemlich nevigen Tages...

Ich humpelte verdrossen ins Bad.

Meine Katze schlief im Waschbecken... Das war seeehr ungünstig, denn sie wurde beim waschen nass. Nun hatte ich zu meinem Pech auch noch vergessen den Stöpsel aus dem Waschbecken zu ziehen. Das Bad glich einem Badeteich mit paddelnder Katze. Sah aus wie ein Schlachtfeld. Ich entschloss mich dazu, die nasse Katze erstmal in Sicherheit zu bringen. Der Wäschetrockner ? Das wäre, wenn die Katze mitspielt eine Alternative. Aber ich kann sie mit glitschigen Händen nicht anders da rein befördern, also erstmal mich trocknen. Nun war jetzt die nasse Katze geflüchtet und saß auf dem Fernseher.
Da tropfte es unglücklicherweise genau in die Kiste. Ich wurde langsam richtig sauer. Etwas planlos taumelte ich Richtung Fernseher. Aber die triefende Katze war bereits im Rack der Stereoanlage verschwunden. Ein tiefer Seufzer entrann mir und ich fasste einen Entschluss. "Die Katze wird jetzt abgeschafft" Aber wohin mit ihr ? Am Straßenrand ist nicht nett, aber mir fällt die FROOP-Werbung ein!
"In den MIIIXEEEEER" oh nein!
Meine fiese Ader kam raus, und ich entwickelte dunkle Phantasien. Aber ich besann mich und konzentrierte mich auf meinen Tag.
Die Katze jedoch dachte anders und sie sprang völlig selbstverständlich ins Bett unter die Decke und machte sich erstmal breit.
Ich stolperte verärgert übers Katzenklo und stiess mir mein Knie. Heute war ein verdammter Scheißtag!
Und jetzt noch zur Arbeit... schlimmer ging es kaum noch. Also erstmal pullern, waschen, zähneputzen, Kaffee runterkippen, Frühstück weglassen und
Magneto und sein Mäus
Spam - König

Beiträge: 2679


 

Gesendet: 13:42 - 09.02.2006

Als ich heute früh wach wurde, schien die Sonne zum Fenster rein, und ich dacht eganz verschlafen: "Super, so kann ein Tag anfangen..."
Ich schwang mich voller Elan aus dem Bett, und stiess nit dem kleinen Zeh des rechten Fusses gegen das Bettgestell...
Ich wollte garnicht SO schnell SO wach werden...
Und das war nur der Anfang eines ziemlich nevigen Tages...

Ich humpelte verdrossen ins Bad.

Meine Katze schlief im Waschbecken... Das war seeehr ungünstig, denn sie wurde beim waschen nass. Nun hatte ich zu meinem Pech auch noch vergessen den Stöpsel aus dem Waschbecken zu ziehen. Das Bad glich einem Badeteich mit paddelnder Katze. Sah aus wie ein Schlachtfeld. Ich entschloss mich dazu, die nasse Katze erstmal in Sicherheit zu bringen. Der Wäschetrockner ? Das wäre, wenn die Katze mitspielt eine Alternative. Aber ich kann sie mit glitschigen Händen nicht anders da rein befördern, also erstmal mich trocknen. Nun war jetzt die nasse Katze geflüchtet und saß auf dem Fernseher.
Da tropfte es unglücklicherweise genau in die Kiste. Ich wurde langsam richtig sauer. Etwas planlos taumelte ich Richtung Fernseher. Aber die triefende Katze war bereits im Rack der Stereoanlage verschwunden. Ein tiefer Seufzer entrann mir und ich fasste einen Entschluss. "Die Katze wird jetzt abgeschafft" Aber wohin mit ihr ? Am Straßenrand ist nicht nett, aber mir fällt die FROOP-Werbung ein!
"In den MIIIXEEEEER" oh nein!
Meine fiese Ader kam raus, und ich entwickelte dunkle Phantasien. Aber ich besann mich und konzentrierte mich auf meinen Tag.
Die Katze jedoch dachte anders und sie sprang völlig selbstverständlich ins Bett unter die Decke und machte sich erstmal breit.
Ich stolperte verärgert übers Katzenklo und stiess mir mein Knie. Heute war ein verdammter Scheißtag!
Und jetzt noch zur Arbeit... schlimmer ging es kaum noch. Also erstmal pullern, waschen, zähneputzen, Kaffee runterkippen, Frühstück weglassen und die Nachbarn mit Musike ärgern.
gilian
SUPER-GILI

Beiträge: 77186


 

Gesendet: 13:46 - 09.02.2006


Als ich heute früh wach wurde, schien die Sonne zum Fenster rein, und ich dacht eganz verschlafen: "Super, so kann ein Tag anfangen..."
Ich schwang mich voller Elan aus dem Bett, und stiess nit dem kleinen Zeh des rechten Fusses gegen das Bettgestell...
Ich wollte garnicht SO schnell SO wach werden...
Und das war nur der Anfang eines ziemlich nevigen Tages...

Ich humpelte verdrossen ins Bad.

Meine Katze schlief im Waschbecken... Das war seeehr ungünstig, denn sie wurde beim waschen nass. Nun hatte ich zu meinem Pech auch noch vergessen den Stöpsel aus dem Waschbecken zu ziehen. Das Bad glich einem Badeteich mit paddelnder Katze. Sah aus wie ein Schlachtfeld. Ich entschloss mich dazu, die nasse Katze erstmal in Sicherheit zu bringen. Der Wäschetrockner ? Das wäre, wenn die Katze mitspielt eine Alternative. Aber ich kann sie mit glitschigen Händen nicht anders da rein befördern, also erstmal mich trocknen. Nun war jetzt die nasse Katze geflüchtet und saß auf dem Fernseher.
Da tropfte es unglücklicherweise genau in die Kiste. Ich wurde langsam richtig sauer. Etwas planlos taumelte ich Richtung Fernseher. Aber die triefende Katze war bereits im Rack der Stereoanlage verschwunden. Ein tiefer Seufzer entrann mir und ich fasste einen Entschluss. "Die Katze wird jetzt abgeschafft" Aber wohin mit ihr ? Am Straßenrand ist nicht nett, aber mir fällt die FROOP-Werbung ein!
"In den MIIIXEEEEER" oh nein!
Meine fiese Ader kam raus, und ich entwickelte dunkle Phantasien. Aber ich besann mich und konzentrierte mich auf meinen Tag.
Die Katze jedoch dachte anders und sie sprang völlig selbstverständlich ins Bett unter die Decke und machte sich erstmal breit.
Ich stolperte verärgert übers Katzenklo und stiess mir mein Knie. Heute war ein verdammter Scheißtag!
Und jetzt noch zur Arbeit... schlimmer ging es kaum noch. Also erstmal pullern, waschen, zähneputzen, Kaffee runterkippen, Frühstück weglassen und die Nachbarn mit Musike ärgern.
Der Lärm brachte die Katze
Magneto und sein Mäus
Spam - König

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Gesendet: 13:48 - 09.02.2006

Als ich heute früh wach wurde, schien die Sonne zum Fenster rein, und ich dacht eganz verschlafen: "Super, so kann ein Tag anfangen..."
Ich schwang mich voller Elan aus dem Bett, und stiess nit dem kleinen Zeh des rechten Fusses gegen das Bettgestell...
Ich wollte garnicht SO schnell SO wach werden...
Und das war nur der Anfang eines ziemlich nevigen Tages...

Ich humpelte verdrossen ins Bad.

Meine Katze schlief im Waschbecken... Das war seeehr ungünstig, denn sie wurde beim waschen nass. Nun hatte ich zu meinem Pech auch noch vergessen den Stöpsel aus dem Waschbecken zu ziehen. Das Bad glich einem Badeteich mit paddelnder Katze. Sah aus wie ein Schlachtfeld. Ich entschloss mich dazu, die nasse Katze erstmal in Sicherheit zu bringen. Der Wäschetrockner ? Das wäre, wenn die Katze mitspielt eine Alternative. Aber ich kann sie mit glitschigen Händen nicht anders da rein befördern, also erstmal mich trocknen. Nun war jetzt die nasse Katze geflüchtet und saß auf dem Fernseher.
Da tropfte es unglücklicherweise genau in die Kiste. Ich wurde langsam richtig sauer. Etwas planlos taumelte ich Richtung Fernseher. Aber die triefende Katze war bereits im Rack der Stereoanlage verschwunden. Ein tiefer Seufzer entrann mir und ich fasste einen Entschluss. "Die Katze wird jetzt abgeschafft" Aber wohin mit ihr ? Am Straßenrand ist nicht nett, aber mir fällt die FROOP-Werbung ein!
"In den MIIIXEEEEER" oh nein!
Meine fiese Ader kam raus, und ich entwickelte dunkle Phantasien. Aber ich besann mich und konzentrierte mich auf meinen Tag.
Die Katze jedoch dachte anders und sie sprang völlig selbstverständlich ins Bett unter die Decke und machte sich erstmal breit.
Ich stolperte verärgert übers Katzenklo und stiess mir mein Knie. Heute war ein verdammter Scheißtag!
Und jetzt noch zur Arbeit... schlimmer ging es kaum noch. Also erstmal pullern, waschen, zähneputzen, Kaffee runterkippen, Frühstück weglassen und die Nachbarn mit Musike ärgern.
Der Lärm brachte die Katze wieder richtig auf Touren. Aber
gilian
SUPER-GILI

Beiträge: 77186


 

Gesendet: 14:01 - 09.02.2006

Als ich heute früh wach wurde, schien die Sonne zum Fenster rein, und ich dacht eganz verschlafen: "Super, so kann ein Tag anfangen..."
Ich schwang mich voller Elan aus dem Bett, und stiess nit dem kleinen Zeh des rechten Fusses gegen das Bettgestell...
Ich wollte garnicht SO schnell SO wach werden...
Und das war nur der Anfang eines ziemlich nevigen Tages...

Ich humpelte verdrossen ins Bad.

Meine Katze schlief im Waschbecken... Das war seeehr ungünstig, denn sie wurde beim waschen nass. Nun hatte ich zu meinem Pech auch noch vergessen den Stöpsel aus dem Waschbecken zu ziehen. Das Bad glich einem Badeteich mit paddelnder Katze. Sah aus wie ein Schlachtfeld. Ich entschloss mich dazu, die nasse Katze erstmal in Sicherheit zu bringen. Der Wäschetrockner ? Das wäre, wenn die Katze mitspielt eine Alternative. Aber ich kann sie mit glitschigen Händen nicht anders da rein befördern, also erstmal mich trocknen. Nun war jetzt die nasse Katze geflüchtet und saß auf dem Fernseher.
Da tropfte es unglücklicherweise genau in die Kiste. Ich wurde langsam richtig sauer. Etwas planlos taumelte ich Richtung Fernseher. Aber die triefende Katze war bereits im Rack der Stereoanlage verschwunden. Ein tiefer Seufzer entrann mir und ich fasste einen Entschluss. "Die Katze wird jetzt abgeschafft" Aber wohin mit ihr ? Am Straßenrand ist nicht nett, aber mir fällt die FROOP-Werbung ein!
"In den MIIIXEEEEER" oh nein!
Meine fiese Ader kam raus, und ich entwickelte dunkle Phantasien. Aber ich besann mich und konzentrierte mich auf meinen Tag.
Die Katze jedoch dachte anders und sie sprang völlig selbstverständlich ins Bett unter die Decke und machte sich erstmal breit.
Ich stolperte verärgert übers Katzenklo und stiess mir mein Knie. Heute war ein verdammter Scheißtag!
Und jetzt noch zur Arbeit... schlimmer ging es kaum noch. Also erstmal pullern, waschen, zähneputzen, Kaffee runterkippen, Frühstück weglassen und die Nachbarn mit Musike ärgern.
Der Lärm brachte die Katze wieder richtig auf Touren. Aber mich auch.Meine Halsschlagader schwoll
Antje
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Gesendet: 14:07 - 09.02.2006

Als ich heute früh wach wurde, schien die Sonne zum Fenster rein, und ich dacht eganz verschlafen: "Super, so kann ein Tag anfangen..."
Ich schwang mich voller Elan aus dem Bett, und stiess nit dem kleinen Zeh des rechten Fusses gegen das Bettgestell...
Ich wollte garnicht SO schnell SO wach werden...
Und das war nur der Anfang eines ziemlich nevigen Tages...

Ich humpelte verdrossen ins Bad.

Meine Katze schlief im Waschbecken... Das war seeehr ungünstig, denn sie wurde beim waschen nass. Nun hatte ich zu meinem Pech auch noch vergessen den Stöpsel aus dem Waschbecken zu ziehen. Das Bad glich einem Badeteich mit paddelnder Katze. Sah aus wie ein Schlachtfeld. Ich entschloss mich dazu, die nasse Katze erstmal in Sicherheit zu bringen. Der Wäschetrockner ? Das wäre, wenn die Katze mitspielt eine Alternative. Aber ich kann sie mit glitschigen Händen nicht anders da rein befördern, also erstmal mich trocknen. Nun war jetzt die nasse Katze geflüchtet und saß auf dem Fernseher.
Da tropfte es unglücklicherweise genau in die Kiste. Ich wurde langsam richtig sauer. Etwas planlos taumelte ich Richtung Fernseher. Aber die triefende Katze war bereits im Rack der Stereoanlage verschwunden. Ein tiefer Seufzer entrann mir und ich fasste einen Entschluss. "Die Katze wird jetzt abgeschafft" Aber wohin mit ihr ? Am Straßenrand ist nicht nett, aber mir fällt die FROOP-Werbung ein!
"In den MIIIXEEEEER" oh nein!
Meine fiese Ader kam raus, und ich entwickelte dunkle Phantasien. Aber ich besann mich und konzentrierte mich auf meinen Tag.
Die Katze jedoch dachte anders und sie sprang völlig selbstverständlich ins Bett unter die Decke und machte sich erstmal breit.
Ich stolperte verärgert übers Katzenklo und stiess mir mein Knie. Heute war ein verdammter Scheißtag!
Und jetzt noch zur Arbeit... schlimmer ging es kaum noch. Also erstmal pullern, waschen, zähneputzen, Kaffee runterkippen, Frühstück weglassen und die Nachbarn mit Musik ärgern.
Der Lärm brachte die Katze wieder richtig auf Touren. Aber mich auch. Meine Halsschlagader schwoll so sehr an, dass mir
gilian
SUPER-GILI

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Gesendet: 14:15 - 09.02.2006

Als ich heute früh wach wurde, schien die Sonne zum Fenster rein, und ich dacht eganz verschlafen: "Super, so kann ein Tag anfangen..."
Ich schwang mich voller Elan aus dem Bett, und stiess nit dem kleinen Zeh des rechten Fusses gegen das Bettgestell...
Ich wollte garnicht SO schnell SO wach werden...
Und das war nur der Anfang eines ziemlich nevigen Tages...

Ich humpelte verdrossen ins Bad.

Meine Katze schlief im Waschbecken... Das war seeehr ungünstig, denn sie wurde beim waschen nass. Nun hatte ich zu meinem Pech auch noch vergessen den Stöpsel aus dem Waschbecken zu ziehen. Das Bad glich einem Badeteich mit paddelnder Katze. Sah aus wie ein Schlachtfeld. Ich entschloss mich dazu, die nasse Katze erstmal in Sicherheit zu bringen. Der Wäschetrockner ? Das wäre, wenn die Katze mitspielt eine Alternative. Aber ich kann sie mit glitschigen Händen nicht anders da rein befördern, also erstmal mich trocknen. Nun war jetzt die nasse Katze geflüchtet und saß auf dem Fernseher.
Da tropfte es unglücklicherweise genau in die Kiste. Ich wurde langsam richtig sauer. Etwas planlos taumelte ich Richtung Fernseher. Aber die triefende Katze war bereits im Rack der Stereoanlage verschwunden. Ein tiefer Seufzer entrann mir und ich fasste einen Entschluss. "Die Katze wird jetzt abgeschafft" Aber wohin mit ihr ? Am Straßenrand ist nicht nett, aber mir fällt die FROOP-Werbung ein!
"In den MIIIXEEEEER" oh nein!
Meine fiese Ader kam raus, und ich entwickelte dunkle Phantasien. Aber ich besann mich und konzentrierte mich auf meinen Tag.
Die Katze jedoch dachte anders und sie sprang völlig selbstverständlich ins Bett unter die Decke und machte sich erstmal breit.
Ich stolperte verärgert übers Katzenklo und stiess mir mein Knie. Heute war ein verdammter Scheißtag!
Und jetzt noch zur Arbeit... schlimmer ging es kaum noch. Also erstmal pullern, waschen, zähneputzen, Kaffee runterkippen, Frühstück weglassen und die Nachbarn mit Musik ärgern.
Der Lärm brachte die Katze wieder richtig auf Touren. Aber mich auch. Meine Halsschlagader schwoll so sehr an, dass mirKatzenjagd als letzter Ausweg blieb
Antje
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Gesendet: 14:22 - 09.02.2006

Als ich heute früh wach wurde, schien die Sonne zum Fenster rein, und ich dacht eganz verschlafen: "Super, so kann ein Tag anfangen..."
Ich schwang mich voller Elan aus dem Bett, und stiess nit dem kleinen Zeh des rechten Fusses gegen das Bettgestell...
Ich wollte garnicht SO schnell SO wach werden...
Und das war nur der Anfang eines ziemlich nevigen Tages...

Ich humpelte verdrossen ins Bad.

Meine Katze schlief im Waschbecken... Das war seeehr ungünstig, denn sie wurde beim waschen nass. Nun hatte ich zu meinem Pech auch noch vergessen den Stöpsel aus dem Waschbecken zu ziehen. Das Bad glich einem Badeteich mit paddelnder Katze. Sah aus wie ein Schlachtfeld. Ich entschloss mich dazu, die nasse Katze erstmal in Sicherheit zu bringen. Der Wäschetrockner ? Das wäre, wenn die Katze mitspielt eine Alternative. Aber ich kann sie mit glitschigen Händen nicht anders da rein befördern, also erstmal mich trocknen. Nun war jetzt die nasse Katze geflüchtet und saß auf dem Fernseher.
Da tropfte es unglücklicherweise genau in die Kiste. Ich wurde langsam richtig sauer. Etwas planlos taumelte ich Richtung Fernseher. Aber die triefende Katze war bereits im Rack der Stereoanlage verschwunden. Ein tiefer Seufzer entrann mir und ich fasste einen Entschluss. "Die Katze wird jetzt abgeschafft" Aber wohin mit ihr ? Am Straßenrand ist nicht nett, aber mir fällt die FROOP-Werbung ein!
"In den MIIIXEEEEER" oh nein!
Meine fiese Ader kam raus, und ich entwickelte dunkle Phantasien. Aber ich besann mich und konzentrierte mich auf meinen Tag.
Die Katze jedoch dachte anders und sie sprang völlig selbstverständlich ins Bett unter die Decke und machte sich erstmal breit.
Ich stolperte verärgert übers Katzenklo und stiess mir mein Knie. Heute war ein verdammter Scheißtag!
Und jetzt noch zur Arbeit... schlimmer ging es kaum noch. Also erstmal pullern, waschen, zähneputzen, Kaffee runterkippen, Frühstück weglassen und die Nachbarn mit Musik ärgern.
Der Lärm brachte die Katze wieder richtig auf Touren. Aber mich auch. Meine Halsschlagader schwoll so sehr an, dass mir Katzenjagd als letzter Ausweg blieb. Ich jagte sie quer durch
gilian
SUPER-GILI

Beiträge: 77186


 

Gesendet: 14:27 - 09.02.2006

Als ich heute früh wach wurde, schien die Sonne zum Fenster rein, und ich dacht eganz verschlafen: "Super, so kann ein Tag anfangen..."
Ich schwang mich voller Elan aus dem Bett, und stiess nit dem kleinen Zeh des rechten Fusses gegen das Bettgestell...
Ich wollte garnicht SO schnell SO wach werden...
Und das war nur der Anfang eines ziemlich nevigen Tages...

Ich humpelte verdrossen ins Bad.

Meine Katze schlief im Waschbecken... Das war seeehr ungünstig, denn sie wurde beim waschen nass. Nun hatte ich zu meinem Pech auch noch vergessen den Stöpsel aus dem Waschbecken zu ziehen. Das Bad glich einem Badeteich mit paddelnder Katze. Sah aus wie ein Schlachtfeld. Ich entschloss mich dazu, die nasse Katze erstmal in Sicherheit zu bringen. Der Wäschetrockner ? Das wäre, wenn die Katze mitspielt eine Alternative. Aber ich kann sie mit glitschigen Händen nicht anders da rein befördern, also erstmal mich trocknen. Nun war jetzt die nasse Katze geflüchtet und saß auf dem Fernseher.
Da tropfte es unglücklicherweise genau in die Kiste. Ich wurde langsam richtig sauer. Etwas planlos taumelte ich Richtung Fernseher. Aber die triefende Katze war bereits im Rack der Stereoanlage verschwunden. Ein tiefer Seufzer entrann mir und ich fasste einen Entschluss. "Die Katze wird jetzt abgeschafft" Aber wohin mit ihr ? Am Straßenrand ist nicht nett, aber mir fällt die FROOP-Werbung ein!
"In den MIIIXEEEEER" oh nein!
Meine fiese Ader kam raus, und ich entwickelte dunkle Phantasien. Aber ich besann mich und konzentrierte mich auf meinen Tag.
Die Katze jedoch dachte anders und sie sprang völlig selbstverständlich ins Bett unter die Decke und machte sich erstmal breit.
Ich stolperte verärgert übers Katzenklo und stiess mir mein Knie. Heute war ein verdammter Scheißtag!
Und jetzt noch zur Arbeit... schlimmer ging es kaum noch. Also erstmal pullern, waschen, zähneputzen, Kaffee runterkippen, Frühstück weglassen und die Nachbarn mit Musik ärgern.
Der Lärm brachte die Katze wieder richtig auf Touren. Aber mich auch. Meine Halsschlagader schwoll so sehr an, dass mir Katzenjagd als letzter Ausweg blieb. Ich jagte sie quer durch
die Wohnung,stolperte über den

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