GREENHORN SPIELE-FORUM chatten, spielen, fröhlich sein

    

 · Home · Impressum & Datenschutz · Suche

Seiten mit Postings: 1 2 3

zum Seitenende

 Forum Index —› DARÜBER SOLLTEN WIR MAL REDEN —› Mal was Ami-politisches
 


Autor Mitteilung
Françoise
Spam - Kaiser

Beiträge: 6449


 

Gesendet: 13:41 - 04.02.2008

Zitat:
Das Frauliche an ihr ist wenig offensichtlich bei dem Machthunger den sie ausstrahlt


Tja, sie legt eben ne Menge Ehrgeiz an den Tag, um als erste Präsidentin ins Oval Office zu kommen. Und zwar als Präsidentin, keine, die unterm Tisch vorm Präsidenten kniet

Wo wir gerade beim Thema Präsidentschaft und Versautheit sind, da hab ich kürzlich ein Plakat mit dem Konterfei von der Lewinski gesehen. Daneben stand:

Zitat:
I vote for Republicans. Because Democrats left a bad taste in my mouth


Ich stimme für die Republikaner, denn die Demokraten haben in meinem Mund einen schlechten Nachgeschmack hinterlassen
gilian
SUPER-GILI

Beiträge: 77186


 

Gesendet: 13:44 - 04.02.2008

Na da ist sie aber wohl selber schuld
Afrikaner
Spam - Kaiser

Beiträge: 6419


 

Gesendet: 14:02 - 04.02.2008

Zitat:
Na da ist sie aber wohl selber schuld


Stimmt - erfrischendes Gurgelwasser gibts doch schon lange auch in der praktischen Grösse für die Handtasche

Nubira
Moderator

Beiträge: 122675


 

Gesendet: 15:24 - 04.02.2008

Zitat:
I vote for Republicans. Because Democrats left a bad taste in my mouth
wenn jemand denselben Nachgeschmack hat, wie Frau Lewinski, kann er sich ihrer Stimme ja anschließen
Gotti
EXTRA - SUPER - Spammer

Beiträge: 25294


 

Gesendet: 16:23 - 04.02.2008

Ist mir ziemlich wurscht, wer im Amiland die Wahlen gewinnt, weil:
An der Außenpolitik Amerika`s wird sich auch unter den Demokraten nichts Wesentliches ändern.Leider.
Ohnehin bin ich sehr antiamerikanisch eingestellt, was die politischen Rambomethoden der US Administration betreffen.
Ändern wird sich da auch nach den Wahlen nichts.
Wird Zeit, daß ein politisch starkes und einheitliches Europa denen da drüben mal zeigt, daß auch der Rest dieses, noch blauen Planeten, exisitiert!
waldi2
EXTRA - SUPER - Spammer

Beiträge: 26209


 

Gesendet: 19:31 - 04.02.2008

sicherlich wird es in Amerika was Neues geben: Entweder die erste Frau, oder der erste Farbige an der Spitze.
Ob sich politisch was ändert, wäre abzuwarten
El Lobo
SUPER - Spammer

Beiträge: 21591


 

Gesendet: 00:10 - 05.02.2008

Zitat:
sicherlich wird es in Amerika was Neues geben: Entweder die erste Frau, oder der erste Farbige an der Spitze.
Ob sich politisch was ändert, wäre abzuwarten



Eben in jedem Falle etwas Neues. Mit Clinton wird es wohl aussenpolitisch so sein wie Gotti sagt. Mit Obama: Keiner kann es wissen aber wenn er es schafft wird er nicht nur durch seine hautfarbe Geschichte schreiben; kann gut oder schlecht sein.... das weiss keiner aber eine gute Chance fuer Veraenderung die wir hier meiner Meinung nach ergreifen sollten. Schlechter kann es nach W. Bush nicht werden! Hillary hatte meinen Respekt fuer lange Zeit aber nach den Debatten und anderem nicht mehr.

Nicht zu vergessen: Die Republikanische Seite. Ron Paul waere moeglicherweise gut gewesen (und haette auch Gotti befriedigt denn er hat sich schon vor langem bei der 1. Debatte ueberhaupt hier gegen eine Einmischung in fremde, sprich auslaendische Affaeren ausgesprochen und hat viele Buhrufe vom Publikum in Kauf nehmen muessen weil er "unsere" Aussenpolitik zum Teil fuer 9/11 verantwortlich gemacht hat. Trotzdem stand und steht er bis heute dazu. Sehr ehrlich meiner Meinung nach.

Was die anderen Reps angeht: McCain - nein; Romney: schwer einzuschaetzen.

Im Zweifelsfalle immer fuer das bessere Uebel waehlen und dieses Mal ist das "bessere Uebel" nicht unbedingt uebel. Keiner weiss.
gilian
SUPER-GILI

Beiträge: 77186


 

Gesendet: 05:42 - 05.02.2008

Heute ist der Super -Tuesday, bin schon gespannt!
Françoise
Spam - Kaiser

Beiträge: 6449


 

Gesendet: 07:56 - 05.02.2008

Wichtig ist mir nur, dass Junior, die Knalltüte, endlich von der politischen Bühne verschwindet, bevor er NOCH größeren Schaden anrichtet. Der Kerl ist echt ein gutes Argument für Geburtenkontrolle.
Ich möcht mal wissen, ob die Sculls & Bones inzwischen bereut haben, dass sie das Weichbrot unterstützt haben bei der Wahl damals, weil Daddy Bush ihnen so viel Geld gespendet hat.
Françoise
Spam - Kaiser

Beiträge: 6449


 

Gesendet: 09:54 - 05.02.2008

Hier hab ich noch sowas, was mich aufregt.
Deutsche DAX-Konzerne unterstützen den Wahlkampf mit Spenden:
Zitat:
EUTSCHE WOHNEN AG NA NEWS
WAZ: Deutsche Unternehmen spenden Millionen Dollar für den US-Wahlkampf
Aktuelle Nachrichten - veröffentlicht durch ad-hoc-news.de: Essen () - Deutsche Unternehmen spenden mehrere Millionen
Dollar für den US-Wahlkampf. Nach Informationen der in Essen
erscheinenden "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" (WAZ),
Freitagausgabe finanzieren die Unternehmen damit oft direkt die
Präsidentschaftskandidaten.
Die Deutsche Telekom spendet genauso wie BASF, die Allianz, Siemens,
die Deutsche Post, Infineon, Merck oder Heidelberger Zement. Bis vor
kurzem noch haben sich auch Bayer, Daimler und die Deutsche Bank mit
hohen Summen engagiert.
Nach Angaben des Center for Responsive Politics in Washington (CRP),
einem unabhängigen Institut, das regelmäßig zu US-Wahlen das
Spendenverhalten untersucht, gaben die deutschen Konzerne allein über
ihre Mitarbeiter bislang für den US-Wahlkampf gut 800 000 Dollar aus.
Das aber ist nur ein geringer Teil des gesamten Spendenvolumens der
deutschen Unternehmen. Weit größere Summen fließen nach Angaben der
Anti-Korruptions-Organisation Transparency International über
verdecktere Kanäle, etwa über Lobbyisten, Senatoren oder
Hedgefonds."Es ist davon auszugehen, dass der Betrag in diesem Jahr
noch deutlich steigen wird", sagte Dagmar Schröder-Huse, die als
Wahlkampfbeobachterin für Transparency International in den USA
sitzt.
Die Deutsche Telekom ist einer der Hauptsponsoren unter den
deutschen Konzernen. Sie spendete laut CRP über ihre
Mitarbeiter-Organisation 165 500 Dollar. "Mit einem Teil dieses
Geldes unterstützen wir John McCain", sagt Peter Dobrow von der
Telekom-Tochter T-Mobile USA.
Siemens spendete bislang 106 000 Dollar und teilte die Summe fast
gleich auf unter Demokraten und Republikanern. Die Allianz wiederum
vergibt nach Aussage ihres Chef-Lobbyisten in den USA, Peter Lefkin,
60 Prozent der Spenden an die Republikaner und 40 Prozent an die
Demokraten.


BASF hat über die Mitarbeiter seiner amerikanischen
Tochter für die aktuelle Präsidentschaftswahl gut 42 000 Dollar
ausgegeben.
Daimler hatte nach Angaben einer Sprecherin bereits bei Senatswahlen
die demokratischen Kandidaten Hillary Clinton und Barack Obama mit
hohen Summen unterstützt.
Offiziell dürfen Unternehmen in den USA Politikern kein Geld geben.
Also gehen sie unter anderem den Weg über die Mitarbeiter, die sich
in sogenannten Political Action Committees (PAC) organisieren und das
Geld weitergeben.

Originaltext: Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55903
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55903.rss2

Pressekontakt:
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Zentralredaktion
Telefon: 0201 / 804-2727
zentralredaktion@waz.de.



Das ist aus der WAZ online.

Klasse, jetzt hängen die sich da auch schon rein. Sollen die sich doch mal auf das konzentrieren, was sie wirklich was angeht.

Seiten mit Postings: 1 2 3

- Mal was Ami-politisches -

zum Seitenanfang



 Forum Index —› DARÜBER SOLLTEN WIR MAL REDEN —› Mal was Ami-politisches
 



Version 3.1 | Load: 0.003785 | S: 1_14