Die Wege der deutschen Bürokratie sind leider unergründlich.
Wir haben im Jahr 2000 eine Garage ans Haus gebaut (nach endlosen Genehmigungsverfahren, Baustopp, also dem kompletten Programm etc.).
Im Dezember 2004 (also lächerliche 2 Jahre später) habe ich dann eine Mahnung von der Stadt bekommen (adressiert an meine vor drei Jahren geänderte Adresse), dass ich die Garage noch nach Fertigstellung vermessen lassen muss zur Eintragung in das Kataster. Wie auch immer, der Vermesser ist beauftragt....
Allerdings finde ich, dass Du (Richard) es unseren armen Behörden auch extrem schwer machst. Dein Auto, Deine Frau Versicherungsnehmer tss tss tss wer soll denn da noch durchblicken. Unsere armen Beamten
Jedenfalls bin ich heilfroh, dass unser Stall von unseren Vorgängern mit Baugenehmigung und allem Zipp und Zapp erstellt wurde und uns so niemand am Zeug flicken kann.

Lieber Richard, ich wünsche Dir viel Kraft, Glück und Erfolg beim Kampf mit unseren lieben deutschen Behörden.

LG
Birgit

Birgit und co,
die Mühe mit das Strassenverkehrsamt hat gelohnt. Gerade durch die Tür gekommen und klingeldes Telefon entgegen genommen. Ich sollte mit Autokennzeichen zu die betreoffende Mitarbeiterin hin und es wird KOSTENLOS wieder die Plaketten am Auto geklebt!. Nein, habe ich gesagt. Schicken sie ein Aussendienstmitarbeiter aus und klebe sie wieder selbst drann. Aber bis Donnerstag haben wir keine der ausfahren kann, meinte die Dame.
Gut, habe ich gesagt,dann wird ich das Strassenverkehrsamt eine Rechnung schicken und wird €45.- pro tag berechnen für Leihauto sowie €180 pro tag verdienstausfall. (Habe eh eine Wochenkarte fürs Bus gekauft)............Auf einmal hatte die Dame ein Aussendienstmitarbeiter der sofort ausfahren wird und die Plaketten drauf kleben.

Wie sagte der alte chinesiche Koch,"Ente Gut, Alles Gut".
In übrigen Birgit, das Auto sollte in martinas name angemeldet sein. Nur weil ich die Ausweiß von ihr nicht mit hatte mußte ich es in meiner Name anmelden um eine weitere 25km Fahrt zu esparen.
Schönen Tag allerseits,
Richard

@Mel

Du musst nur genügend Land vorweisen dann kannst du dich bei der Landwirtskammer anmelden als Landwirt.
Ich glaube 6 oder 8 ha reichen um das zu tun.
Aber gang genau weiß ich das auch nicht.
Bei unseren Land handelt es sich um das Land von meinen Eltern die mal Landwirte waren ,da soll mal einer auf die Idee kommen und mir was drauf stellen.
Das mit deinem Landwirt find ich ja schon megafrech.

Danke Dir Wuchtbrumme für den heißen tipp. Ich google gleich mal nach der Landwirtschaftskammer und mache bei denen mal schlau!

Ja frech finde ich das auch. Allerdigns werde mich hüten da so richtig was steigen zu lassen. Denn der Vertrag läuft ja wirklich auf ihn udn cih wollte das ja so, damit wir Stall udn Reitplatz genehmigt bekommen und dmait wir Stellrechte für die Bauwagen als Sattelkammer, Mäusejägerunterkunft (Sir Freddy Katermann) und Aufenthaltsraum bekommen. Manchmal bin ich eben im Wahresten Sinne des Wortes etwas blauäugig...

Es reicht auch weniger!
ich bin seit Anfang an Landwirt und hatte zuerst nur 2,2 ha mit Pachtvertrag. Auskunft kann die Gemeinde, das Amt für Landwirtschaft und evtl. auch die BG geben.
Irgendwie hat sich in Hessen z.B. zum 1. das Baurecht geändert was Weideunterstände angeht, habe die Änderung aber leider noch nicht gefunden. Es soll angeblich wesentlich einfacher geworden sein und eine Meldung über das WO und Wie reichen.

@ Mel, cool unsere Kater heißen gleich. Ist deiner auch ganz schwarz?Thyrie ich muß ja schon froh sein das ich wenigstens 5500qm Auslauf bekommen habe, unsere Bauern lassen nämlich lieber ihre Felder und Wiesen brach liegen und kassieren dafür Prämien als auch nur 1 ha zu verpachten!!Wenn ich ausreiten bin und sehe welche riesengroßen Flächen (teilweise 4 ha und mehr) einfach so verwildern bin ich sehr enttäuscht von den Leuten hier.Tja aber ich bin ja schon froh das sie wenigstens den halben ha haben zu toben.

@ Mel, cool unsere Kater heißen gleich. Ist deiner auch ganz schwarz?Thyrie ich muß ja schon froh sein das ich wenigstens 5500qm Auslauf bekommen habe, unsere Bauern lassen nämlich lieber ihre Felder und Wiesen brach liegen und kassieren dafür Prämien als auch nur 1 ha zu verpachten!!Wenn ich ausreiten bin und sehe welche riesengroßen Flächen (teilweise 4 ha und mehr) einfach so verwildern bin ich sehr enttäuscht von den Leuten hier.Tja aber ich bin ja schon froh das sie wenigstens den halben ha haben zum toben.

@Garfield

Die Bauern machen das bestimmt nicht gerne ,das sie ihr Land verwildern lassen . Das hat auch was mit der Milchquote zu tun. Bei denen wird auch alles vorgeschrieben ,wieviel sie erwirtschaften dürfen,denn die Gefahr das dann dieses Land nach ein paar Jahren als reines Naturschutzgebiet erklärt wird ist sehr hoch, und wer sich auskennt weiss wie es ist wenn du eine Weide besitzt die die auf mal Naturschutzgebiet ist. Das ist wie Diebstahl deines eigenen Landes.
Das das wiederrum auch alles nur wieder den Schlipsträgern zu verdanken ist das die Landwirte so handeln müssen ,müsstest du dich da beschweren und nicht bei den Bauern, die haben nämlich auch sehr zu kämpen um ihre Existanz zu erhalten.

Wuchtbrumme, das bringt erinnerungen zurück. Als Großbritanien in 1972 die damalige EWG betrat, kann ich Gut an die viele Schimpferei in der familie zum Ton,"Gehört mir das land oder auf einmal Brussel". Auf einmal Zuschusse für Kartoffelanbau und ein Jahr später Zuschüsse für Brachliegen lassen. Und sogar Strafen wenn man doch das land bewirtschaftet. Du hast recht, Landwirt zu sein heutzutage ist wirklich nicht leicht.

@ Garfiel: Ja, auf den 1. Blick ist meienr auch komplett schwarz. Nur wenn die Sonne auf sein Fell scheint, kann man eine ganz leichte tigferung erkennen. Aber da muss mann schon ganz genau hingucken. Ist ja witzig, und ich dacht nur ichg ebe meinen Monstern so verrückte Namen