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Autor Mitteilung
Antiquitus
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Beiträge: 943


Gesendet: 17:52 - 29.01.2004

Das City-Wohnen schmackhaft machen
Prophetien und Erfolgsrezepte des Einzelgängers und Stadtentwicklers Tom Bock in Frankfurt/Main
von Dankwart Guratzsch

Frankfurt/Main - Es wäre nicht so schlimm um Architektur und Städtebau in Deutschland bestellt, wenn es mehr Investoren und Architekten wie Tom Bock gäbe. Halb Hesse und, nach Selbsteinschätzung, halb Italiener, ist er der Inspirator, Promotor, Akteur und die "Seele" eines ganzen nagelneuen Stadtteils am Mainufer in Frankfurt - ein Mann mit Schrullen, aber ohne Mätzchen. Vor allem aber ist er eins: ein wahrer Animateur in Sachen europäische Stadtidee. Was er in Frankfurt/Main auf die Beine gestellt hat, das kann man, ein wenig pathetisch, als Aushängeschild für eine neue Baukultur bezeichnen. Und der Witz dabei ist: Es ist, bei Lichte besehen, die alte Baukultur.


Der neue Stadtteil auf dem alten Schlachthofgelände ist keine Schöpfung "aus einem Guss." Viele haben daran mitgebaut, jede Straße hat ihr eigenes Fluidum (und jedes Abstandsgrün seinen eigenen, oftmals überflüssigen Kinderspielplatz). Romantiker des "High-techs" werden Stahl-, Glas- und Betonfassaden vermissen, Liebhabern der Geometrie wird das abwechslungsreiche Straßenraster missfallen, Dekonstruktivisten werden schiefwinklige Fassaden und überkippende Wände vergeblich suchen. Was entstanden ist, das ist eher ein "Stück Stadt im ursprünglichen Sinn" (Bock) mit Wohnungen für 3000 Menschen und Arbeitsplätzen für 2000 Büroangestellte. Es ist die oft beschworene, selten verwirklichte Stadt der Nutzungsmischung und der kurzen Wege.


Der Beitrag des Tom Bock zu diesem Image ist hervorzuheben. Er hat die abwechslungsreichste, phantasievollste, intelligenteste Konzeption beigesteuert: ein Hochhaus in "gotisierender" Backsteinarchitektur (mit dem Berliner Architekten Hans Kollhoff), einen Häuserblock mit Arkaden und Dachgärten und zwei Solitäre an der Mainuferpromenade - Mehrfamilienwohnhäuser mit grünem Sockel und Grün und Schwimmbad auf dem Dach. Es ist die Ausformung der städtebaulichen Idee, die die Stuttgarter Architekten Frowein/Löffler als Sieger in einem Wettbewerb von 1991 vorformuliert hatten. Dass sie aber Leben erzeugt und Leben bindet, das ist die subtile Leistung von Architektur.


Der ein bisschen zu große, zugige zentrale Platz, über den im Sommer die Wasserfontäne stäubt, die Straßen und die Restaurants am Rande von Alt-Sachsenhausen sind Beispiele dafür, dass es gelingen kann, die Bewohner in die Stadt zurückzuholen. Bock schafft es mit der Mischung von Lifestyle, Individualismus und Originalität. Wohnungen mit ungewöhnlichen Grundrissen, darunter solche, die sich über mehrere Etagen erstrecken, und Ein-Zimmer-Appartements mit dem Luxus-Panorama des Mains lassen die Illusion entstehen, dass "für jeden etwas dabei" ist. Andere Architekten steuern mit ihren Wohnblöcken die soziale Komponente hinzu. Und so entsteht auf Straßen, Plätzen, Promenaden jene quirlige vitale Mischung, die in deutschen Neubauvierteln ihresgleichen sucht: Frauen mit Kinderwagen, Büropersonal in Schlips und Kragen, Luxusgäste des Boarding-Hotels, Flaneure, Liebespaare und Nachtschwärmer machen diesen Neubaustadtteil zu einem der "trendigsten" der Mainmetropole.


"Was mir vorschwebt", so philosophiert der schlanke Mann mit Glatze und langen, kurz geschnittenen Koteletten, "das ist die Vermählung von "New-Altbau' und Loftkonzept. Der Altbau und das Freie, Kreative, das sind zwei Welten, die wir wieder zusammenbringen müssen." Und so konzipiert er Wohnungen mit 3,60 Meter Deckenhöhe, "wie man sie seit hundert Jahren nicht gemacht hat". Eigentumswohnungen mit 58 bis 321 qm Fläche, 37-qm-Apartments und Penthäuser auf dem Dach mit drei Etagen und bis zu 400 qm Wohnraum. Und das alles im traditionellen Konzept der Blockrandbebauung oder in davor gestellten Solitären mit sechs bis acht Stockwerken und bis zu 28 Wohnungen. Die Preise gibt er mit 3500-5000 Euro/qm im Eigentum und 13-19 Euro/qm zur Miete an. Und es funktioniert.


Denn Bock ist der Prophet des Details. Und das heißt: Auf die Feinmechanik, auf die Architektur kommt es an, wenn man "nicht nur Baulücken füllen, sondern urbane Flächen wiedergewinnen", wenn man "die Menschen wieder zu Bürgern machen" will. Wie das anzustellen sei, dafür beweist der Einzelgänger Instinkt. Jedes Haus, jede Wohnung soll ihr eigenes Gesicht haben, soll Individualität ausstrahlen und ermöglichen. Und so reiht er nicht Typen, sondern komponiert Haus-Individuen, schafft ungewöhnliche, verschränkte Wohnungsgrundrisse, verwendet Materialien, die "Wärme" ausstrahlen, verputzt den Beton, taucht die Fassade in Zitronengelb und sattes Orange, gibt dem Haus einen Sockel, hebt den Bewohner auf Marmortreppen hinauf, achtet auf die "Blickbeziehung zum Hof", preist diesen intimsten Stadtraum als "eine Welt, die sich neu erschließt", schwelgt in einem "florentinischen Gefühl", das er seinen Häusern eingehaucht zu haben meint - und amüsiert sich darüber, dass ihm die Neusiedler dieses Stadtteils inzwischen selbst schon nach dem Munde reden und stolz vom "Florentinischen Viertel" sprechen.


Vielleicht tragen die knorrigen Ölbäume dazu bei, die der Schwärmer aus Italien mitsamt Wurzelballen auf Tiefladern an den Main gewuchtet hat, die inzwischen in Höfen, auf Balkonen und Dachterrassen wurzeln und angeblich zwei deutsche Winter überstanden haben. Vielleicht der 300jährige Cottoboden, mit dem er das stilvoll designte Ristorante gepflastert hat. Vielleicht der "norditalienische Ziegel", den er so gern als Fassadenstein verwendet, vielleicht seine eigene Begeisterung, die ihn überfällt, wenn er mit Bewohnern in "seinen" Höfen steht und plötzlich wie erstaunend ausruft: "Wie die Sonne jetzt hier drin steht, die Übergänge, die fließenden Räume, das Körperliche, Mediterrane!"


Die Beine hochlegen und den Erfolg genießen? Das ist Tom Bocks Sache nicht. Gerade ist der Stadtentwickler im Begriff, den neuen "italienischen" Stadtteil durch ein "Little-Soho" zu arrondieren: 110 Wohnungen, 9000 qm Büros, 8000 qm Hotel, eine acht Meter hohe Halle, eine Skylobby, ein "Meditationsgarten mit Kreuzgang" sollen die "Qualitäten der europäischen Stadt herausarbeiten", Räume schaffen, die dem "Bedarf an richtigen städtischen Quartieren" entgegenkommen, in denen "die Bevölkerung wachsen und Energie entfalten kann." Denn davon ist der Prediger der Urbanität durchdrungen: "Die Lebenskraft der Stadt kommt aus dem Wohnen."


Artikel erschienen am 29. Jan 2004 i.d. WELT


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Wie Frankfurt den Städtebau revolutioniert
Mit ihren erfolgreichen Wohnungsbau-Programmen wird die Stadt zum europäischen Modell
Frankfurt/Main - Weit über Deutschland hinaus schreibt Frankfurt/Main mit seinen Stadtutopien seit hundert Jahren Planungsgeschichte.


Da war der große Stadtumkrempler Franz von Adickes (1846-1915), ein durchsetzungsmächtiger Oberbürgermeister, der die Mainmetropole mit seinem gewaltigen Rathausprojekt und mit seinen rigorosen (nie zu Ende geführten) Straßendurchbrüchen zu modernisieren trachtete.


Da war der revolutionäre Stadtbaurat Ernst May (1886-1970), der das traditionelle Stadtbild mit seiner Zentralität und seiner hierarchischen Ordnung zertrümmerte und in Gartenlandschaften mit glatten Kuben, Zeilenbauten und Gemeinschaftsgrün auflöste.


Da war der städtebauliche Aufbruch der Nachkriegsjahrzehnte, der auf die endgültige Auslöschung der alten Struktur und die Implantation des neuen Maßstabes einer Hochhausstadt des Wirtschaftsfunktionalismus zielte.


Da war die Rückbesinnung auf Tradition und Stadtkultur unter dem ersten CDU-Oberbürgermeister nach 1945, Walter Wallmann, und seinen SPD-Stadträten für Kultur (Hilmar Hoffmann) und Planung (Erhard Haverkampf). Und da war zuletzt die Regenerationsphase des Städtischen unter dem SPD-linken Planungsdezernenten Martin Wentz.


Die Politik hat diesen großen Bogen der Frankfurter Planungsgeschichte maßgeblich geprägt. Dass sich heute Häuser wieder zu Gevierten zusammenschließen, dass echte Straßen ("Korridorstraßen") und Plätze entstehen, dass sich abgeschiedene Höfe bilden, dass das Dach zurückkehrt, dass die Sockelzone Geschäfte aufnimmt, dass Balkone, Erker, Terrassen jeder Fassade ein eigenes Gesicht geben, das kann seine Wirkung nur entfalten, wenn es wieder politische Visionen des Städtischen gibt.


Der Paukenschlag für diese Kehrtwendung war die Rückbesinnung auf das Stadtzentrum und auf das, was in Frankfurt Jahrzehnte hinten angestellt worden war: die Kultur als - wie Wallmann postulierte - "Ferment der Kommunalpolitik". Ihre spezifische Ausformung aber erhielt die Rückbesinnung auf das Städtische erst in der Ära Wentz. Mit der anspruchsvollen, programmatischen Publikationsreihe "Die Zukunft des Städtischen" wurde dafür die theoretisch-strategische Grundlage gelegt. Mit Serien von Architektenwettbewerben die Realisierung vorbereitet.


Wentz konnte dabei an das Projekt einer "deutschen" Olympiade 2004 in Frankfurt/Main anknüpfen, für die das Planungsbüro Albert Speer & Partner erstmals die jetzt in Leipzig wieder aufgegriffene Vision "urbaner" Spiele entwickelt hatte (1987). Danach sollten alte zentrumsnahe Industrieareale an beiden Seiten des Mains zu Gebieten für das zunächst olympische, später bürgerliche Wohnen umgewidmet werden. Als dann die Stadt Frankfurt nach der Wiedervereinigung auf die Olympiabewerbung zugunsten Berlins verzichtete, hielt der Magistrat dennoch am Konzept des "Stadtraums Main" fest. Das Schlachthofgelände am südlichen und das Westhafen- sowie das Großmarkthallen- und Osthafengebiet am nördlichen Mainufer wurden zu Wohngebieten umdefiniert.


Frankfurt, die Stadt, die sich mit ihrer Hochhauskulisse vom Leitbild der europäischen Stadt verabschiedet zu haben schien, wird damit zu einem Modell von europäischer Bedeutung. Hatte man hier die gesamtstädtische Wohnraumreserve 1991 auf 40 000 Wohnungen geschätzt und die kühne Vorstellung skizziert, nur 17 000 davon auf Neubauflächen, aber 8000 im Bestand und 15 000 auf Recyclingflächen zu errichten, so beginnt sich diese Kehrtwende in der Entwicklungsstrategie heute auszuzahlen. Dass dem so ist, daran hat die Architektur keinen geringen Anteil. Denn sie greift auf die Formenvielfalt, die Dichte, aber auch die Kultur der öffentlichen und privaten Räume zurück, die einmal den Städtebau in Mitteleuropa ausgezeichnet haben. Nach Jahren der Orientierungslosigkeit gibt es wieder eine urbane Perspektive. Frankfurt wächst - aber nach innen. dg.




Artikel erschienen am 29. Jan 2004 i.d. WELT

Kai_2
Senior-Mitglied

Beiträge: 288


 

Gesendet: 18:18 - 29.01.2004

Zitat:
Aushängeschild für eine neue Baukultur bezeichnen. Und der Witz dabei ist: Es ist, bei Lichte besehen, die alte Baukultur

ach sieh an...wer hätte das gedacht?

das hochhaus gefällt mir sehr gut (nicht nur weil es von kollhoff ist) - schaut es euch an:
[Link zum eingefügten Bild]

hat jemand bilder vom neuen stadtteil?
PeterBerlin
Bronzenes Premium-Mitglied

Beiträge: 584


 

Gesendet: 18:44 - 29.01.2004

ja, ich schau mir das grade mal alles an. haut mich zwar noch nicht um, aber ist zweifelsohne vielversprechend! Ich kenn auch das Gelände, ist direkt gegenüber der City.



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Cuypers
Mitglied

Beiträge: 110


 

Gesendet: 18:50 - 29.01.2004

Werrde mich mal auf die Suche nach Fotos machen.


"...für die das Planungsbüro Albert Speer & Partner..."

Ich schmeiß mich weg

Als ich den Satz das erste mal gelesen habe, dachte ich an einen Scherz. Aber das Büro gibt es wirklich:

http://www.as-p.de/content/1-start/d_index.php

Ein Architekturbüro mit dem Namen des "Führerarchitekten". Also Sachen gibt's.

Vielleicht hätte sich der Herr Gerster vom Imageberater-Team: Josef Goebbels und Partner, beraten lassen sollen.
PeterBerlin
Bronzenes Premium-Mitglied

Beiträge: 584


 

Gesendet: 19:24 - 29.01.2004

Hi cuypers,

wusstest du das nicht?
Ja, das ist der Sohn vom Ollen! Und, kein WItz: Ich hatte die Ehre, zwei Strassen neben ihm zu wohnen. Er hatte in Frankfurt ein Büro, es war 8-eckig und blau, ich fand das als Kind ganz klasse (obwohl modern),und wenn ich ehrlich bin, ist das die Art "moderne", der sogar ich etwas abgewinnen kann.

Er ist übrigens - man solls kaum glauben - mit dem jüdischen Erbauer des Holocaust-Denkmal, Eisenmann, gut befreundet. Das ist der richtige Geist. Ich habe übrigens einen guten Freund , der ist auch jüdischer Abstammung, und ist absoluter Verfechter von REkonstrukionen in Deutschland. Er sagt, "man muss das Deutsche Architektonische Kulturerbe und ganz besonders die zerbombten Altstädte unbedingt wiederherstelltn".... Tja, die Stereotpyen die man in den Medien vorgeführt bekommt, stimmen eben nicht immer....Er ist auch absolut dagegen, dass man die jüdische Synagoge in Dresden "modern" gestaltet hat, anstatt die von Semper wiederaufzubauen. Er sagt ganz simpel "wir Deutschen jüdischen Glaubens waren genau so Deutsche wie die christlichen Glaubens, und sind wertvoller Teil der Deutschen Kultur". Womit er meiner Ansicht nach volkommen Recht hat: Albert Einstein, Mendelssohn-Bartholdy, und einer der größten Deutschen Dichter, Heinrich Heine, waren alle jüdischer Abstammung. Dass die ein enorm wertvoller Teil unserer Kultur waren, fällt mir allein schon daran auf, wie Deutschland kulturell verfällt, seit die weg sind...

PS
wir sind als kinder ímmer über den zaun geklettert, Albert Speer (junior) hatte einen schönen Garten. Dort klauten wir Kirschen. hehe.
Bewacher
Mitglied

Beiträge: 215


 

Gesendet: 19:28 - 29.01.2004

@Cuypers

Soweit ich weiß, es ist der Sohn des "Führerarchitekten". Ich wüsste allerdings nicht, was daran "lustig" sein sollte.

BTW: Mein Großvater gehörte zu den verdienten Mitgliedern einer der kommunistischen Parteien im "Ostblock", sein Sohn (und mein Vater) wurde zu einem der führenden Oppositionellen. Ist das auch "lustig"??
PeterBerlin
Bronzenes Premium-Mitglied

Beiträge: 584


 

Gesendet: 19:47 - 29.01.2004

Wenn ich ehrlich bin, ich finde es nicht so toll wie es ankündigt wurde. Gut, es nicht so schlimm wie das Übliche. Aber ich hab mir unter "florentinisch" doch bissel was anderes vorgestellt...

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Bewacher
Mitglied

Beiträge: 215


 

Gesendet: 19:52 - 29.01.2004

Das untere Foto, das Gebäude rechts - "Colosseum" oder ähnlich getauft. Dieses Gebäude gerade ist gar nicht kleinteilig - und dies wurde auch bereits von den Stadtplanern heftig kritisiert.
PeterBerlin
Bronzenes Premium-Mitglied

Beiträge: 584


 

Gesendet: 19:59 - 29.01.2004

Dass sich das Projekt auf "Florenz" bezieht, find ich zwar reichlich anmaßend vom Investor,und typische PR-Schönrednerei. Aber es ist auf jeden Fall etwas , wo man sagen kann: ein Schritt in die richtige Richtung. Ich bin ja heutzutage schon mal froh über alles, was nicht Stahl Glas und Beton ist.

Auf jeden Fall lässt es was erkennen, was man bei modernen projekten sonst nie erkennt: eine gewisse städtische Qualität: Verweilqualität. Das auf dem ersten Bild sieht tatsächlich aus wie ein gewachsener Platz. Und das ist schon mal etwas, was modernen Architekten sonst nie gelingt. Die können nur ein buntes Kauderwelsch von überhaupt nicht zusammenpassenden , quer durcheinander gewürfelten Kuben.

@Bewacher
ich glaube nicht, dass er das so meinte wie du das auffasst. Dass Albert Speer ein heutiger "normaler" Architekt ist (kein Nazi, eben nur der Sohn), ist eine gar nicht so sehr bekannte Tatsache. Da finde ich es durchaus normal, das für einen SCherz zu halten und entsprechend zu reagieren.
PeterBerlin
Bronzenes Premium-Mitglied

Beiträge: 584


 

Gesendet: 20:00 - 29.01.2004

@bewacher

stimmt, das ding gefällt mir auch nicht. und nebendran steht eine hochhausreihe, die ist typisches bauhaus.

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also, ich habs mir doch besser vorgestellt.....
PeterBerlin
Bronzenes Premium-Mitglied

Beiträge: 584


 

Gesendet: 20:02 - 29.01.2004

also, das hier ist ja wirklich GAR nichts:

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