Infos über Straßenhunde

Richard
Moderator

Beiträge: 1442

Das tut mir wirklich leid zu lesen. Ich wünsche Dir das es Amanda bald wieder Gut geht. Ich muss aber zu verteidigung die spanische Hunde sagen dass wir über 5 jahren ca. 30 bis 40 Hunde im Jahr hier gehabt in Pflege, und der einiziger, "Schwarze Peter", war eine Rude der mit Vorliebe Männer gedroht hat. Wenn aber der Opfer der Rude ansprach, hat er sofort mit wedelden Schweif geantwortet. Die Strassenhunde sind in der Regel sehr bekannt als anhängliche und freundliche Artgenossen.

geronimo
Boardjunior

Beiträge: 27

Hallo,
ich danke Euch herzlich für die vielen Links!
Wir haben übrigens auch eine spanische Hündin. Als wir sie vor einem halben Jahr auf dem Münchner Flughafen abgeholt haben, war sie kleiner als unsere Katzen. Inzwischen ist sie kniehoch, sehr sensibel und auf ihr Rudel bezogen.
LG Heike

HexeBibi
Premium-User

Beiträge: 238

Ja, muss ja nicht unbedingt an der Herkunft des Hundes liegen...aber es ist für mich unverantwortlich einen so aggressiven Hund (der auch schon grundlos nach neugierigen Pferdeköpfen geschnappt hat) mehrmals zu vermitteln und jetzt sogar in völlig hundeUNerfahrene Hände...
Aber zum Glück gehts Amanda wieder soweit ganz gut, röchelt nur noch ein bisschen beim Atmen weil sie eine Nase wie ein Preisboxer hat

Kannte auch mal einen importierten Straßenhund, der war die Freundlichkeit in Person...hätte also wohl auch mit einem deutschen Zuchtprodukt so passieren können. Allerdings ärgert einen solch ein Vorfall noch mehr, wenn man hört, dass der Hund für SEINE Rettung extra eingeflogen wurde und er dann HIER solche Massaker anrichtet.

Bibi

Richard
Moderator

Beiträge: 1442

HexeBibi,
das Problem ist meistens zu süchen am Knaufende der Leine und nicht am Halsbandende!

Stefanie
Moderator

Beiträge: 4377

Wir haben den Tieren voraus, daß
wir so weit denken können - der Hund weiß ja nicht, daß er unserer Meinung nach "gerettet" wurde.

Er wurde einfach in eine andere Kultur geworfen - vielleicht ohne es zu wollen.

Wenn die Besitzer wissen, daß er gelegentlich schwierig werden kann, wäre es an ihnen, das Tier z.B. mit einem Maulkorb auszustatten.
Deine Wut sollte sich auf die Halter beschränken - und nicht gegen den Hund richten.

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Autor	Mitteilung
Richard Moderator Beiträge: 1442	Gesendet: 12:49 - 27.06.2004 Das tut mir wirklich leid zu lesen. Ich wünsche Dir das es Amanda bald wieder Gut geht. Ich muss aber zu verteidigung die spanische Hunde sagen dass wir über 5 jahren ca. 30 bis 40 Hunde im Jahr hier gehabt in Pflege, und der einiziger, "Schwarze Peter", war eine Rude der mit Vorliebe Männer gedroht hat. Wenn aber der Opfer der Rude ansprach, hat er sofort mit wedelden Schweif geantwortet. Die Strassenhunde sind in der Regel sehr bekannt als anhängliche und freundliche Artgenossen.
geronimo Boardjunior Beiträge: 27	Gesendet: 09:16 - 28.06.2004 Hallo, ich danke Euch herzlich für die vielen Links! Wir haben übrigens auch eine spanische Hündin. Als wir sie vor einem halben Jahr auf dem Münchner Flughafen abgeholt haben, war sie kleiner als unsere Katzen. Inzwischen ist sie kniehoch, sehr sensibel und auf ihr Rudel bezogen. LG Heike
HexeBibi Premium-User Beiträge: 238	Gesendet: 11:32 - 28.06.2004 Ja, muss ja nicht unbedingt an der Herkunft des Hundes liegen...aber es ist für mich unverantwortlich einen so aggressiven Hund (der auch schon grundlos nach neugierigen Pferdeköpfen geschnappt hat) mehrmals zu vermitteln und jetzt sogar in völlig hundeUNerfahrene Hände... Aber zum Glück gehts Amanda wieder soweit ganz gut, röchelt nur noch ein bisschen beim Atmen weil sie eine Nase wie ein Preisboxer hat Kannte auch mal einen importierten Straßenhund, der war die Freundlichkeit in Person...hätte also wohl auch mit einem deutschen Zuchtprodukt so passieren können. Allerdings ärgert einen solch ein Vorfall noch mehr, wenn man hört, dass der Hund für SEINE Rettung extra eingeflogen wurde und er dann HIER solche Massaker anrichtet. Bibi
Richard Moderator Beiträge: 1442	Gesendet: 11:59 - 28.06.2004 HexeBibi, das Problem ist meistens zu süchen am Knaufende der Leine und nicht am Halsbandende!
Stefanie Moderator Beiträge: 4377	Gesendet: 16:32 - 28.06.2004 Wir haben den Tieren voraus, daß wir so weit denken können - der Hund weiß ja nicht, daß er unserer Meinung nach "gerettet" wurde. Er wurde einfach in eine andere Kultur geworfen - vielleicht ohne es zu wollen. Wenn die Besitzer wissen, daß er gelegentlich schwierig werden kann, wäre es an ihnen, das Tier z.B. mit einem Maulkorb auszustatten. Deine Wut sollte sich auf die Halter beschränken - und nicht gegen den Hund richten.