Ahnenforschung im Ostdeutschen Diskussionsforum |
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Autor | Mitteilung |
Jerica registriert Beiträge: 4 | Gesendet: 13:38 - 27.01.2008 Hallo, ich suche auch nach Informationen zu der Familie Tunnat, sie lebten in Kujen ( auch Kugen oder Abschermingken) im Kreis Gumbinnen. Hier habe ich auch folgende Schreibweisen gefunden: Tunnatis, Tunnaitis, Tunat oder Tonat. Sabine |
Beate Szillis-Kappelhoff
Moderator Beiträge: 364
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Gesendet: 19:59 - 27.01.2008 Der Ort heißt entweder Abschermeningken oder Abscher"n"ingken; Abscher"m"ingken gab es nicht! Abscher[me]ningken gab es in Ostpreußen vier: Abschermeningken = Almental, Kreis Darkehmen, gehörte zum Standesamt Kleszowen = ab 1938: Kleschauen Abschermeningken = ab 1938: Fuchstal, Kreis Gumbinnen, gehörte zum Standesamt Nemmersdorf Abscherningken = ab 1938: Dachshausen, Kreis Darkehmen, gehörte zum Standesamt Trempen Abscherningken = ab 1938: Ebershagen, [Bahnstation: Kuiken = ab 1938: Tannenhorst], Kreis Goldap, gehörte zum Standesamt Szittkehmen = ab 1938: Wehrkirchen Von Nemmersdorf und Szittkehmen = Wehrkirchen hat das Staatsarchiv Leipzig verfilmte Kirchenbücher. Beste Grüße Friedhard |
Jerica
registriert Beiträge: 4
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Gesendet: 18:18 - 28.01.2008 Stimmt, in meinem Abschermingken war ein Schreibfehler. Es handelt sich um Fuchstal, um 1830 herum hieß es Kujen. Danke für die Angaben der Standesämter. Sabine |
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