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Autor | Mitteilung |
schmidti Moderator Beiträge: 5486 | Gesendet: 10:06 - 15.07.2003 Die Lösung aller Probleme Welche Probleme belasten uns am meisten? - Arbeitslosigkeit ? - soziale Ungerechtigkeit ? - Gewalt unter Jugendlichen ? - Verkehrschaos ? - Terror der Ökonomie ? - mangelnder Gesundheitszustand der Gesamtbevölkerung? Für alle diese Fragen habe ich eine ernstgemeinte Lösung, die so einfach und so logisch ist, dass Ihr Euch auf den Oberschenkel hauen könntet und sagt: 'Mensch, da hätte ich auch drauf kommen können'. Ganz einfach: Wir verbieten den Frauen das Auto fahren !!! Klingt vielleicht ein bisschen chauvinistisch - ist es aber nicht. Wenn Frauen nicht mit dem Auto fahren dürfen, könnten einige keinen Job annehmen, und somit wäre für viele arbeitslose Männer wieder eine Tätigkeit gefunden. Dadurch schaffen wir zwar keine Arbeitsplätze, aber die vorhandenen würden gerechter unter den Haushalten aufgeteilt, und somit würde der drohenden sozialen Ungerechtigkeit entgegengewirkt. Frauen wären nicht so mobil und würden mehr Zeit der Kindererziehung widmen, was unserer Jugend zu Gute kommen würde. Da sich unsere Kinder aufgrund der intensiveren Erziehung weniger Drogen und Verbrechen hingeben würden, wäre das Problem der Jugendkriminalität gebannt. Weniger weibliche Autofahrer, desto weniger Autos, was nicht nur unserer gebeutelten Umwelt zu Gute kommen würde, sondern auch dem Verkehrschaos ein Ende setzen würde. Der gefährliche CO 2-Ausstoß wäre stark reduziert und unseren Straßen wären ruhiger = sicherer = weniger Verkehrstote. Ein vielleicht unbeachteter Punkt ist der, dass die Frau bei der örtlichen Bindung an ihren Wohnsitz nur lokale Geschäfte nutzen könnte, was die großen Handelsketten in fernab gelegenen Industriegebieten deutlich zu Gunsten der kleinen Tante Emma Läden oder Wochenmärkten schwächt. Die mobile Eingrenzung der Frau hätte somit auch einen Effekt auf den Terror der Großindustrie. Da die Frau nun mehr Zeit zu Hause verbringt, sollte frische Hausmannskost den Mikrowellenpseudofraß ersetzen, was die Ernährung und somit die Gesundheit der Deutschen wesentlich verbessert. Somit würden wir auch das Budget unserer Krankenkassen entlasten. Das nicht genutzte Kapital könnte man für die Krebs- oder Aids-Forschung verwenden. Vereinfacht: Frauen weg vom Steuer = weniger Krebs Frauen beschweren sich doch immer, dass sie sich auf den Straßen nicht sicher fühlen. Ich würde sagen ein Grund mehr für sie, zu Hause zu bleiben. Ich denke mit meinen Ausführungen auch an die Frauen, denen ich nicht mehr der Gefahr des alltäglichen Straßenverkehrs oder dunkler Parkhäuser zumuten möchte. Fazit: Ich denke es gäbe noch ein Dutzend weiterer Gründe, die meine These bekräftigen, aber was spricht denn dagegen? Nur weil Frauen unbedingt Autofahren wollen, setzen sie das Glück unserer Jugend aufs Spiel ? Nehmen die immer schlimmer werdende soziale Ungerechtigkeit in Kauf ? Unser Ozonloch wächst ständig und die Städte quirlen nur so über, weil Frauen nicht auf eine angewohnte Bequemlichkeit verzichten wollen. Ich finde die Einstellung der Frauen sehr egoistisch und fordere jeden auf, meinen Vorschlag in jeglicher Form zu unterstützen. |
Olaf
Moderator Beiträge: 12133
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Gesendet: 11:04 - 15.07.2003 jou Schmidti, da kann ich dir nur recht geben, falls Du meine Unterschrift darauf brauchst - kein Problem! Gruß Olaf |
bögman
Beiträge: 586
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Gesendet: 11:05 - 15.07.2003 löblicher lösungsansatz - nur dass du damit nicht am ende die frauen im zuge der emanzipation auf die idee bringst, die umgekehrte variante ins spiel zu bringen - fahren ja ´n paar mehr männer rum und nach deiner rechnung hiesse das doch: noch mehr lösung für die miese weltlage !?! der herr bewahre uns |
schmidti
Moderator Beiträge: 5486
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Gesendet: 11:17 - 15.07.2003 die frage ist dann aber: was passiert wenn die männer ganz allein für die kindererziehung zuständig sind? nich auszumalen!! |
Anonymous
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Gesendet: 13:20 - 15.07.2003 Und trotzdem werden die Frauen ein starkes Argument auf Ihrer seite haben: All die zigarettenschmeissenden, unmotiviert-Scheibenwaschanlagenbenutzenden-und-damit-Börnie-benetzenden Lenkradrambos werden dem Strassenverkehr ferngehalten. Und schon wird die ganze Verkehrssituation viel entspannter-auch, weil Börnie gar nicht mehr mit Zigaretten beworfen werden kann, weil er ja auch nicht am Strassenverkehr teilnimmt Gruss, Ulf |
schmidti
Moderator Beiträge: 5486
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Gesendet: 15:09 - 15.07.2003 zu dem thema kann ich nur sagen: hütet euch vor rauchenden frauen in autos mit schiebedächern |
Börnie
Beiträge: 239
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Gesendet: 15:47 - 15.07.2003 Da habe ich ja noch richtig Glück mit meinen beiden Frauen. Die eine raucht nicht und fährt Speed Triple und die andere ist gerade 16 geworden und macht den 1er-Führerschein, für Zigaretten also kein Geld da... Nur mit der Erziehung läuft das irgendwie verkehrt, ich habe immer den Eindruck das ich derjenige bin welcher erzogen wird... |
bögman
Beiträge: 586
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Gesendet: 16:56 - 15.07.2003 @börnie: hauptsache du kannst noch mitziehen |
Börnie
Beiträge: 239
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Gesendet: 17:43 - 15.07.2003 Hallo Bögmann, Du alter Seebär! Ich denke schon das ich noch mitziehen kann, zumal meine Chefinnen das gleiche Hobby haben. Aber den Wheely kriegen sie noch nicht hin... Früher war ja eh alles besser, die Frauen gingen zum Fuss Wasser holen und sammelten im Wald das Brennholz während die Männer die Mammuts jagten... |
Anonymous
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Gesendet: 18:55 - 15.07.2003 Wir hätten die Mammuts halt nicht ausrotten sollen - oder hätten sie vor der letzten Eiszeit mit ins Warme nehmen müssen. Stell Dir mal vor, Börnie: eine Hand am Gas, in der anderen den Speer und dann auf dem Hinterrad ran ans Mammut! Off-road-fahren haben wir ja auch gerade erst geübt Gruß, Stefan |
Robert
Beiträge: 39
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Gesendet: 10:29 - 16.07.2003 Hrmpf Börnie, dauernd streust du Salz in meine Wunde, ich kann den Wheelie auch (noch???) nicht ... Robert |
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