dein televisioneir lügt.is dir das neu?

Kante: kann scho sein!

Max: habs nich gesehn. aber:In den vergangenen 50 jahren hat sich so viel geändert im Maschinen und Motorenbau. Ebenso in der ölchemie. Trotzdem sollen die wechselintervalle noch so sein wie kurz nachm krieg. Da is was oberfaul!

Entscheidend sind die Filter, mit einem Feinfilter sind mit Sicherheit längere Intervalle möglich.

Aber ich wechsel lieber ein mal mehr als......

Hier noch was zum Lesen etc.:

http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/14/0,1872,7142766,00.html

http://www.lttech.de/

http://www.adac.de/Auto_Motorrad/Technik_Zubehoer/langzeitoelfilter/default.asp?TL=2

Moderne Öle sind ein Mix aus diversen
Zusätzen(Additive), die sich unter
Belastung( Verbrennung) verbrauchen.
Die reine Viskosität( Fliesverhalten)
bleibt deutlich länger als eine
Ölwechselzeit erhalten.Den meisten
Schmutz bekomme ich mit den Filtern
raus.Aber Öl ist hygroskopisch(nimmt
Wasser auf), durch den Verbrennungs-
prozeß dringt Ruß, Benzin etc in das
Motoröl ein (ja wirklich, aber nur
ein bischen-pro Kolbenhub).
Also, ein Ölwechsel lohnt sich auf
jeden Fall !! Aber ob es immer ein
teures Öl (vollsynthetisch) sein muß,
zu Apothekerpreisen, das ist ein ganz
anderer Schnack. Wer den ÖW selber
macht und beim PKW nicht 40.000 km
wartet, sondern einmal im Jahr , der
kann auch deutlich billigeres (aber
bitte nicht aus dem baumarkt) Öl einsetzen.
Gruß Eckhard, der sein Geld mit
Ölwechsel an Baumaschinen verdient.
P.S. es gibt für Zweifler die Möglich-
keit einer Ölanalyse, ca. 50 €. Aber
nur als Trendanalyse wiklich effektiv,
und daher bei den privaten Ölmengen
unattraktiv.

amen!

Da kommt der Herr Schmidt seit Jahren mal wieder im Forum vorbei und dann sofort mit so einem Machtwort

WowarstesolangealtesHaus?

Zitat aus der ZDF-Seite:

Experten wie Peter Weismann von "Wearcheck", dem größten unabhängigen Ölprüflabor in Deutschland, erstaunt das nicht. Moderne Motoröle müssten erst nach 100.000 Kilometern ausgetauscht werden, sagt Weismann. Doch Kfz-Werkstätten würden diese Erkenntnis ihren Kunden häufig vorenthalten. Denn viele hätten von der Mineralölindustrie Kredite erhalten, um Hebebühnen oder sonstige Ausrüstungsgegenstände zu finanzieren. Im Gegenzug für die Darlehen hätten sie sich verpflichtet, bestimmte Mengen Öl abzunehmen.

Gerd Schaub hat im Fernsehen dann noch gesagt, Ölwechsel hätte für Werkstätten neben Geldmacherei noch 2 Vorteile:
1. Man hat nen Grund, die Kunden zu kontaktieren.
2. Meist wird dann nicht nur der Ölwechsel gemacht, sondern noch andere (un-)wichtige Sachen, da man ja schon mal in der Werkstatt ist.

Stellen wir uns mal für nen Augenblick vor, dass dat stimmt: Was wären die Konsequenzen? Das würde doch einiges verändern!

Ölwechsel bei Mr.Wash ist eine Alternative.

- Gnadenlos günstig
- Markenöl (Shell Erstraffinat)
- Rein-Rauf-Runter-Raus
- keine Wartezeit
- Garantie bleibt erhalten

Hab da bis jetzt nur gute Erfahrungen gemacht, zuletzt mit meinem Golf:
Öl- und Filterwechsel in guten 20 Minuten für 29 Euro!

Hallo Max,
die Ölwechselintervalle werden nicht
von den Werkstätten, sondern vom
Hersteller vorgegeben ! Und die haben
die Fristen in den letzten Jahren
deutlich verlängert, zum Ärger der
Werkstätten, ganz klar.Und dann muß
man immer den Durchschnitt sehen:
Lieschen Müller fährt 40.000 km in
8 Jahren,Vertreter Heiner macht das
in 6 Monaten, meist bei Vollgas auf
der AB. Und beide wollen Garantie haben vom Hersteller. Ja was nu ?
Wer sagt, das Wearcheck "unabhängig"
ist ?
Es ist wie immer, recht komplex.
Gruss Eckhard